Die Region der marokkanischen Sahara „durchläuft ein
Wirtschaftswachstum auf beispielslose Weise“ (Internationale Zeitschrift)
Addis Abeba–Die Region der marokkanischen Sahara „durchläuft ein
Wirtschaftswachstum auf beispielslose Weise“, was vermöge einer internationalen
diplomatischen Dynamik zugunsten der marokkanischen Souveränität auf die Region
und zugunsten der Autonomieinitiative als einziger politischer Lösung für den
regionalen Konflikt um die Sahara bestärkt wird“, schreibt die Zeitschrift „L’Essentiel
des Relations Internationales » in einem speziellen Dossier anlässlich der
35. ordinären Tagung der Afrikanischen Union, welche am Samstag und am Sonntag
in Addis Abeba abgehalten wurde.
Getitelt „Sahara: eine regionale und internationale Dynamik, zwecks dessen
definitiv den regionalen Konflikt beilegen zu dürfen, welcher in die Länge
gezogen wird“, schreibt die Zeitschrift, dass „die Region der Sahara ein
Wirtschaftswachstum auf beispielslose Weise durchläuft, was vermöge einer
internationalen diplomatischen Dynamik zugunsten der marokkanischen
Souveränität auf die Region und zugunsten der Autonomieinitiative als einziger
politischer Lösung für den regionalen Konflikt um die Sahara bestärkt wird“.
„Die amerikanische Ausrufung vom 10. Dezember 2020 und die Einweihung von 23 Generalkonsulaten, welche
alle Kontinent vertreten, in der Region verstofflicht diese regionale und
internationale grundlegende Dynamik“, unterstreicht die Veröffentlichung in
dieser Nummer, welche am Rande des Gipfels der AU umverteilt wurde,
anmerkend, dass „diese Dynamik den
Rücken des politischen Prozesses unter der exklusiven Ägide der UNO stärkt,
zwecks dessen zu einer definitiven Lösung für diesen Konflikt gelangen zu
dürfen, was die Stabilität der Region und ihres umgebenden Raumes in Erfüllung
bringen würde“.
Die Zeitschrift hat „den Schwerpunkt auf die Dynamik im Dienste einer
dauerhaften und inklusiven Entwicklung in der marokkanischen Sahara gelegt“,
feststellend, dass die Region in den letzten Jahren „eine gleichbleibende Entwicklung
durchlaufen hat, der am 06. November 2015 unter Zuhilfenahme der Inangriffnahme
eines neuen Entwicklungsmodells Gestalt gegeben wurde, sich auf ein
Gesamtbudget in Höhe von 85 Milliarden Dirhams stützend, mit anderen Worten auf
zirka 9 Milliarden Dollar“.
Die Veröffentlichung hat auch in den Vordergrund das starke Potenzial gedrängt,
welches die Region der marokkanischen Sahara auf wirtschaftlicher Ebene
anbietet (Industrie, Fischerei, Landwirtschaft, erneubare Energien bzw.
Tourismus), betonend, dass die in der Region auf die Schiene gebrachten
Reformen sich die Zielsetzung zu stecken haben,
zwecks dessen Dynamik dem hiesigen Wirtschaftsgefüge einflößen zu dürfen, in
Hinsicht auf die Schaffung des inklusiven Wachstums und auf eine nachhaltige
Entwicklung, welche der hiesigen Population zugute kommen würde.
Die Region der marokkanischen Sahara „vermittels ihrer multiplen
Opportunitäten der Investitionen und der Kommerz konstituiert einen
wahrhaftigen sozialwirtschaftlichen Pole regionaler, kontinentaler und
internationaler Dimension“, schreibt die Zeitschrift, welche die Aufmerksamkeit
auf zahlreiche strukturierende übergreifende Projekte richtet, welche in der
Region am Beispiel des Megaprojektes des Hafens Dakhla Atlantique, der Schnellstraße
Tiznit-Laâyoune-Dakhla, des Projektes West Africa Free Zone und der Meerwasserentsalzungsprojekte,
namentlich in Dakhla, auf den Weg gebracht wurden.
Mit zwei Städten der Berufe und der Kompetenzen und einem Technologiepark
ausgestattet „bietet die Region der marokkanischen Sahara ein qualifiziertes
Humankapital an, welches imstande ist, den industriellen Aufschwung und das Instellungsbringen
innovativer Ökosysteme internationalen Standards entsprechend zu begleiten“,
merkt die Veröffentlichung an.
Bezugnehmend auf Energieebene wurden zahlreiche Projekte in die Wege geleitet,
zwecks dessen die erneubaren Energien in einer Region starken
Sonnen-und-Windpotenzials zu entwickeln, namentlich die Installierung von
Farmen der Windenergieproduktion in Foum El Oued, Akhfenir I und II sowie das
Inbetriebsetzen der Sonnenzentrale Noor Laâyoune I und Noor Boujdour I, welche dafür
bestimmt sind, den Platz Marokkos als regionale und kontinentale Drehscheibe
der sauberen Energien zu konsekrieren, fügt die Zeitschrift hinzu.
Dieser globale Impuls hat der marokkanischen Sahara bewerkstelligt, „sich als
beliebtes Reiseziel für zahlreiche wirtschaftliche ausländische Operatoren zu
positionieren“, stellt die Veröffentlichung klar heraus.
Die Zeitschrift bringt andererseits die Anerkennung der Marokkanität der
Sahara von der Seite der Vereinigten Staaten wieder aufs Tapet, die Erinnerung
daran wachrufend, dass Washington „für eine neue Karte Marokkos Partei
ergriffen hat, welche die Sahara mit einbegreift und von welcher von den
gesamten amerikanischen Administrationen Gebrauch gemacht wird“. „Die
permanente Mission der Vereinigten Staaten bei der UNO hat auch bei den
Mitgliedern des Sicherheitsrates und der 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten
Nationen eine präsidentielle Proklamation in Umlauf gebracht, welche Bezug auf
die Anerkennung der Marokkanität der Sahara in den sechs offiziellen Sprachen
der UNO nimmt“, fuhr die Veröffentlichung fort.
Auf Wirtschaftsebene stellt die Zeitschrift in den Vordergrund, dass sich Washington
auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Region einlassen würde, in
dem die amerikanischen Investitionen angekurbelt werden werden und in dem eine gewisse Anzahl an Projekten
zum Wohl der hiesigen Population finanziell unterstützt werden werden.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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