mardi 1 février 2022

 

Marokkanische Sahara: Autonomie, Entwicklung und Stabilität der Region, Eckstein eines neuen Rahmens für die Legalität und für die gegenseitige Anerkennung (italienische Denkfabrik)



Roma–In dem Kontext der Dynamik im Gange in der marokkanischen Sahara vermöge der amerikanischen Anerkennung sollten die neubezogene Stellung  Deutschlands und die positive Rolle Italiens, die Autonomie, die Entwicklung und die Stabilität der Region betreffend, den Eckstein eines neuen Rahmens für die Legalität und für die gegenseitige Anerkennung werden, schätzt das italienische Zentrum für internationale Studien „Ce.S.I.“.   

In einer Analyse eines Konflikts, welcher Algerien und Marokko um die marokkanische Sahara entgegenstellt, schätzt die italienische Denkfabrik, dass die Lösung politischer Spannungen um diese Frage über die Autonomie zu erfolgen hat, welche die kollektiven und individuellen Ansprüche der saharawischen Population sicherstellt, welche auf die ehrgeizigen Projekte der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung abstützen.

Der italienischen Denkfabrik zufolge „darf sich dieses Projekt zum  Fleißkärtchen der Begegnung zwischen den Interessen und den Erwartungen aller davon betroffenen Parteien auswachsen, vorausgesetzt dass, wir –den Worten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen António Guterres nach - Realismus und Kompromissgeist aufzubringen haben.

In diesem Kontext merkt das italienische Zentrum für internationale Studien an, dass die diplomatischen Initiativen den einzigen Weg konstituieren, zwecks dessen diesen regionalen Konflikt beilegen zu dürfen, welcher zu sehr in die Länge gezogen wurde, als „triftige Sachverhalte“ bezeichnend: „die neue deutsche Positur den Autonomieplan in der Region betreffend, welchen Marokko in 2007 unterbreitet hatte und welchen von der neuen deutschen Bundesministerin für Auswärtiges Annalena Baerbock als eine wichtige Beisteuerung in Richtung eines Friedensabkommens definiert wird, ganz von der Rolle Italiens zu schweigen,  welches in dessen schweigsamen Stil felsenfest und gleichbleibend die Kommunikationskanäle mit den algerischen  und marokkanischen Behörden aufrechterhalten hat“.

Der italienischen Denkfabrik zufolge „sollte die diplomatische Aktivität Deutschlands und Italiens einen außergewöhnlichen stabilisierenden Effekt auf diese Krisis ausüben und das Rückgrat der neuen Mission von Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, António Guterres, für die Sahara, stärken.

Die Erinnerung an die erste Konzertreise wachrufend, welche er bei den Parteien abgestattet hat, schätzt das italienische Zentrum für internationale Studien, dass „dieser Arbeitsbesuch den Parteien bewerkstelligt hat, die Opportunitäten unter die Lupe zu nehmen, welche vom Autonomievorschlag von 2007 in der Region garantiert sind, welcher imstande ist, eine vorbereitende interessante Diskussionsgrundlage parat zu stellen, zwecks dessen im Anschluss daran ausgehend von deren bezogenen Stellungen und jeweiligen Ursachen vorwärtskommen zu dürfen.                    

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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