Marokkanische Sahara: Autonomie, Entwicklung und Stabilität
der Region, Eckstein eines neuen Rahmens für die Legalität und für die gegenseitige
Anerkennung (italienische Denkfabrik)
Roma–In dem Kontext der Dynamik im Gange in der marokkanischen Sahara vermöge
der amerikanischen Anerkennung sollten die neubezogene Stellung Deutschlands und die positive Rolle Italiens,
die Autonomie, die Entwicklung und die Stabilität der Region betreffend, den Eckstein
eines neuen Rahmens für die Legalität und für die gegenseitige
Anerkennung werden, schätzt das italienische Zentrum für internationale Studien
„Ce.S.I.“.
In einer Analyse eines Konflikts, welcher Algerien und Marokko um die
marokkanische Sahara entgegenstellt, schätzt die italienische Denkfabrik, dass
die Lösung politischer Spannungen um diese Frage über die Autonomie zu erfolgen
hat, welche die kollektiven und individuellen Ansprüche der saharawischen
Population sicherstellt, welche auf die ehrgeizigen Projekte der
wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung abstützen.
Der italienischen Denkfabrik zufolge „darf sich dieses Projekt zum Fleißkärtchen der Begegnung zwischen den
Interessen und den Erwartungen aller davon betroffenen Parteien auswachsen, vorausgesetzt
dass, wir –den Worten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen António
Guterres nach - Realismus und Kompromissgeist aufzubringen haben.
In diesem Kontext merkt das italienische Zentrum für internationale Studien
an, dass die diplomatischen Initiativen den einzigen Weg konstituieren, zwecks
dessen diesen regionalen Konflikt beilegen zu dürfen, welcher zu sehr in die
Länge gezogen wurde, als „triftige Sachverhalte“ bezeichnend: „die neue
deutsche Positur den Autonomieplan in der Region betreffend, welchen Marokko in
2007 unterbreitet hatte und welchen von der neuen deutschen Bundesministerin
für Auswärtiges Annalena Baerbock als eine wichtige Beisteuerung in Richtung
eines Friedensabkommens definiert wird, ganz von der Rolle Italiens zu
schweigen, welches in dessen schweigsamen
Stil felsenfest und gleichbleibend die Kommunikationskanäle mit den
algerischen und marokkanischen Behörden
aufrechterhalten hat“.
Der italienischen Denkfabrik zufolge „sollte die diplomatische Aktivität
Deutschlands und Italiens einen außergewöhnlichen stabilisierenden Effekt auf diese
Krisis ausüben und das Rückgrat der neuen Mission von Staffan de Mistura in
seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der Vereinten
Nationen, António Guterres, für die Sahara, stärken.
Die Erinnerung an die erste Konzertreise wachrufend, welche er bei den
Parteien abgestattet hat, schätzt das italienische Zentrum für internationale
Studien, dass „dieser Arbeitsbesuch den Parteien bewerkstelligt hat, die
Opportunitäten unter die Lupe zu nehmen, welche vom Autonomievorschlag von 2007
in der Region garantiert sind, welcher imstande ist, eine vorbereitende
interessante Diskussionsgrundlage parat zu stellen, zwecks dessen im Anschluss
daran ausgehend von deren bezogenen Stellungen und jeweiligen Ursachen vorwärtskommen
zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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