vendredi 4 février 2022

 

Mediation: die wahren Konfliktparteien haben ihre Verantwortung wahrzunehmen (Herr Bourita)  


  

New York–Die wahren Parteien, welche in Konfliktsituationen verstrickt sind, haben ihre Verantwortung wahrzunehmen, bekräftigte am Mittwoch der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita,  auf einer ministeriellen Versammlung der Gruppe der Freunde der Mediation der UNO, welche im Online-Betrieb abgehalten wurde.

„Ungeachtet der eindeutigen Legitimität, welche ihnen die UNO anheimfallen lässt, dürfen die Mediatoren für die echten Parteien nicht einspringen, welche in Konfliktsituationen hineinverwickelt sind“, spielte Herr Bourita in seiner Erklärung auf dieser jährlichen Versammlung der Minister für auswärtige Angelegenheiten der Gruppe in den Vordergrund, welche von der Türkei und Finnland mit präsidiert wird.

Er hat in diesem Zusammenhang darauf gepocht, dass diese wahren Parteien ihre Verantwortung im Kreiern und im Fortbestehen des Konflikts wahrzunehmen haben, die Feststellung davon machend, dass „sich der Erfolg der Mediation ohne einen wahrhaftigen politischen Willen bei diesen Parteien nicht fassbar, geschweige denn unmöglich, bewerkstelligt zu werden, herausstellen werden würde“.

Bei dieser Gelegenheit hat der Minister die Feststellung davon gemacht, dass die eindeutige Legitimität der UNO in der Besteuerung des Prozesses der Vermittlung und der Mediation „angesichts der Wucherung der Initiativen gewahrt werden sollte, welche aufs Beste die Prozesse unter der Ägide der UNO erlahmen und wenn alle Stränge gerissen werden, die Erfolgschancen aufs Spiel setzen würden“.

Herr Bourita hat anderweitig anmerken lassen, dass sich Marokko im Einklang mit der hohen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI in mehrere Mediationsinitiativen engagiert hat, mit inbegriffen in der Region des Flusses Mano, im Sahel, im Nahen Osten und in Libyen, durch dessen unerschütterliche Anhänglichkeit der friedensstiftenden Beilegung der Konflikte gegenüber und dessen Überzeugung vom Wert der Diplomatie angetrieben.

Klar herausstellend, dass Marokko auf die Notwendigkeit besteht, den Rücken der Mediation im derzeitigen Baustil des Friedens und der Sicherheit der Vereinten Nationen zu stärken, hat er bemerken lassen, dass sich die Mediation als ein „wichtiges“ Mechanismus in der Vorbeugung der Konflikte erwiesen hat, wie sie auch ihre Veranlagung zur Schau gestellt hat, sich den abgrundtiefen Mutationen der Konflikte stellen zu haben.

„In einer Postcovid-Welt wird die Mediation an Gewicht gewinnen, nicht zuletzt, weil die Herausforderungen an Bedeutung gewinnen und sich in vermehrtem Maße vielschichtig auswachsen“, hat der Minister die Behauptung aufgestellt, hinzufügend, dass sich die Grenzen zwischen den differenten Phasen der Vorbeugung, der Bewirtschaftung und der Beilegung der Konflikte verringern, zu einem Zeitpunkt, wo die Konflikte einen komplexeren und mehrdimensionalen Ausmaß annehmen.   

Er hat überdies anmerken lassen, dass die Organisation der Vereinten Nationen einen „imponierenden“ Kapital an Meditation parat hat, feststellend, dass Marokko hierzu die Initiative „Unser Gemeinsames Programm“ des Generalsekretärs gewürdigt hat, den Schwerpunkt auf das Gebot legend, die Fähigkeit der UNO in der Vorbeugung und in der Bewirtschaftung der Konflikte zu bestärken.

Der marokkanische Verantwortliche hat ebenso darauf bestanden, dass die nationale Aneignung von der Vorbeugung und von der Beilegung des Konflikts ein „grundlegendes“ Prinzip jeden Prozesses der Mediation ist, wie davon die lybische Krisis den Beweis erbringt.

„Bar versteckter Agenda besteht die Herangehensweise, welche Marokko allenthalben großschreibt, darauf hinzuarbeiten, dass die lybischen Parteien die nationale Aneignung vom politischen Prozess ausüben, in dem die Wichtigkeit der guten Dienste der UNO an die große Glocke gehängt wird, zwecks dessen die Konvergenz der Positionen vorantreiben zu dürfen“, hat er bemerken lassen.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner hat darüber hinaus signalisiert, dass die Mediation des 21. Jahrhunderts imstande sein sollte, auf die Koalitionen der Mitgliedsstaaten zu bauen, welche dazu verpflichtet sind, die Agenda der Mediation als Werkzeug der präventiven Diplomatie vorwärtsbringen zu sollen.

Er hat in diesem Sinne festgestellt, dass die Gruppe der Freunde der Mediation eine solide Plattform konstituiert, zwecks dessen die besten Praktiken aufzuteilen, die Zentralität der UNO zu verfechten und die gemeinsame Vision für die Zukunft der Mediation ankurbeln zu können.                                   

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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