vendredi 11 mars 2022

 

Die Population der Lager Tinduf, ein Handelsgeschäft für Algerien und für die Front Polisario (Botschafter)



Genf–Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos in Genf, Omar Zniber, hat vor dem permanenten Ausschuss des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (UNHCR) die Instrumentalisierung des Leidenswegs der Population der Lager Tinduf vonseiten Algeriens und der Front Polisario an den Pranger gestellt, dem sie sich als Handelsgeschäft bedienen, zwecks dessen dem aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara Fortbestand verleihen zu dürfen.

Herr Zniber hat in diesem Sinne den UNHCR wegen der gänzlichen Verantwortung Algeriens in der Fortdauer der Leiden der Population dieser Lager angesprochen, die Übertragung vonseiten der Behörden dieses Landes ihrer Befugnisse in Tinduf zu Gunsten einer bewehrten separatistischen Gruppe unter Beschuss nehmend.

Er hat darüber hinaus mit dem Finger auf die Dickköpfigkeit Algeriens gezeigt,  die Verzeichnung und die Zählung der Population der genannten Lager im Verstoß gegen die Regeln und Prinzipien des Völkerrechts abgeschlagen zu haben und abzuschlagen.

„Die Realität der Population der Lager Tinduf steht im Widerspruch gegen die einschlägigen Prinzipien, welche darauf abzielen, diese Kategorie unter Schutz zu halten, denn sie ist hier Opfer von Bedrängungen und von Misshandlungen“, ließ der Botschafter beobachten, anmerkend, dass die Übertragung der Prärogativen in diesen Lagern den militärischen separatistischen Elementen, welche diese Lager unter Kontrolle halten“, die Abkapselung dieser Population schürt und somit der freiwilligen Rückkehr in den Schoss des Herkunftslandes einen Strich durch die Rechnung macht“.

Er hat überdies die Aufmerksamkeit auf „die besorgniserregenden Bedingungen in den Lagern Tinduf gelenkt, im Besonderen auf die Abkapselung der Population, auf deren Abhängigkeit von der humanitären Beihilfe, auf die Rekrutierung der Kinder innerhalb bewehrter Milizen und auf die Abwesenheit der Einhaltung der Menschenrechte vor Ort“.

„Im Hinblick auf die Zahl der Bewohner der Lager, ist sie nur ein Handelsgeschäft für das algerische Regime, welches deren Leidensweg als Alibi zum Einsatz bringt, zwecks dessen den Konflikt um die Sahara fortdauern zu lassen, und als eine Karte, zwecks dessen die internationale Beihilfe bezogen zu bekommen“, drängte er in den Vordergrund.

Bezugnehmend auf die verlogenen Zahlen, welche vom algerischen Regime vorgebracht wurden und werden, zielen sie darauf ab, die Zahl der Population der Lager aufzubauschen, zwecks dessen die Beihilfe auf dem Schwarzmarkt feilbieten zu dürfen, wie davon der Bericht des Antibetrugsamts der Europäischen Union und andere triftige internationale Berichte die Bestätigung machten und machen, fügte der Botschafter zum Schluss hinzu.                      

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

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