Die Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative
entspringt „dem gänzlichen Willen“ Spaniens, zur Beilegung des Konflikts der
Sahara beisteuern zu dürfen (Pedro Sanchez)
Madrid–Die Position der spanischen Regierung, den marokkanischen
Autonomieplan „als die ernsthafte realtische glaubwürdige Basis“ unter die Arme
zu greifen, zwecks dessen den Konflikt die marokkanische Sahara betreffend
beilegen zu dürfen, entspringt „dem gänzlichen Willen“ Spaniens, zur Beilegung
des Konflikts der Sahara beisteuern zu dürfen, welcher seit geraumer Zeit zur
Länge gezogen wurde und wird, unterstrich am Mittwoch der Präsident der
spanischen Regierung, Pedro Sanchez.
„Spanien hat diese Entscheidung mit dem gänzlichen Willen getroffen, einen
Schritt nach vorne in Richtung dieses Konflikts zu machen“, bekräftigte Herr
Sanchez auf der Plenarsitzung des Kongresses der spanischen Abgeordneten.
„Die Entscheidung, welche der Sahara bezüglich getroffen wurde, ist ein
Zusatzschritt auf dem Weg, welcher vor 14 Jahren eingeschlagen wurde, als die
spanische Regierung die Autonomie,
welche Marokko unterbreitet hat, als einer wertvollen Beisteuerung für
die Lösung eines Konflikts begegnet ist, welcher sich seit mehr als vier
Jahrzehnten festfährt“, stellte der Chef der spanischen Regierung fest.
„Wir hegen den festen Willen, dazu beizusteuern, einen Konflikt zu
überstehen, welcher seit einem Halbjahrhundert fortbesteht“, hat er die
Behauptung aufgestellt.
In diesem Sinne fuhr er fort, dass sein Land „seine Position aufs Neue
beteuert und vertieft hat, denn es gibt jetzt ein neues Fenster der Opportunität,
zwecks dessen die Verhandlungen nach der Ernennung des Sonderbeauftragten des
Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, wiederaufnehmen zu haben”.
„Nach Jahren des Konflikts und des Statuts quo im Verhandlungsprozess, erachtet
die spanische Regierung, dass die Autonomie, welche vonseiten Marokkos
unterbreitet hat, die Basis ist, worin mehr Möglichkeiten bestehen, eine Lösung
für die Frage der Sahara aufbauen zu dürfen“, betonte stark der Chef der
spanischen Exekutive, in dieser Hinsicht zusichernd, dass sein Land „logischerweise
die vonseiten Marokkos in diesem Sinne an den Tag gelegten Bemühungen anerkennt“.
De facto hat Herr Sanchez bemerken lassen, dass „die Position Spaniens die
Frage der Sahara betreffend der Position seiner europäischen Partner und
anderer Staaten entsprechend ist“, anmerkend, dass die europäische Kommission
und der Hohe Vertreter der EU für die auswärtigen Angelegenheiten der Madrider Entscheidung gegenüber Beistand
geleistet haben und es tun werden.
Im selben Kielwasser segelnd hat der Präsident der spanischen Regierung die
Erinnerung daran wachgerufen, dass Frankreich den Vorschlag Marokkos seit
Jahren unterstützt, während Deutschland Kurzem diesen Plan unterstützt und
während die Vereinigten Staaten von Amerika keine Mühe sparen, ihre
Unterstützung der Herangehensweise des Königreichs gegenüber zu bekunden,
anmerkend, dass etliche Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten
Nationen bezogen auf 2007 den Autonomieplan und die „ernsthaften und
glaubwürdigen Bemühungen“ Marokkos würdigen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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