jeudi 31 mars 2022

 

Die Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative entspringt „dem gänzlichen Willen“ Spaniens, zur Beilegung des Konflikts der Sahara beisteuern zu dürfen (Pedro Sanchez)



Madrid–Die Position der spanischen Regierung, den marokkanischen Autonomieplan „als die ernsthafte realtische glaubwürdige Basis“ unter die Arme zu greifen, zwecks dessen den Konflikt die marokkanische Sahara betreffend beilegen zu dürfen, entspringt „dem gänzlichen Willen“ Spaniens, zur Beilegung des Konflikts der Sahara beisteuern zu dürfen, welcher seit geraumer Zeit zur Länge gezogen wurde und wird, unterstrich am Mittwoch der Präsident der spanischen Regierung, Pedro Sanchez.

„Spanien hat diese Entscheidung mit dem gänzlichen Willen getroffen, einen Schritt nach vorne in Richtung dieses Konflikts zu machen“, bekräftigte Herr Sanchez auf der Plenarsitzung des Kongresses der spanischen Abgeordneten.

„Die Entscheidung, welche der Sahara bezüglich getroffen wurde, ist ein Zusatzschritt auf dem Weg, welcher vor 14 Jahren eingeschlagen wurde, als die spanische Regierung die Autonomie,  welche Marokko unterbreitet hat, als einer wertvollen Beisteuerung für die Lösung eines Konflikts begegnet ist, welcher sich seit mehr als vier Jahrzehnten festfährt“, stellte der Chef der spanischen Regierung fest.

„Wir hegen den festen Willen, dazu beizusteuern, einen Konflikt zu überstehen, welcher seit einem Halbjahrhundert fortbesteht“, hat er die Behauptung aufgestellt.

In diesem Sinne fuhr er fort, dass sein Land „seine Position aufs Neue beteuert und vertieft hat, denn es gibt jetzt ein neues Fenster der Opportunität, zwecks dessen die Verhandlungen nach der Ernennung des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, wiederaufnehmen zu haben”.

„Nach Jahren des Konflikts und des Statuts quo im Verhandlungsprozess, erachtet die spanische Regierung, dass die Autonomie, welche vonseiten Marokkos unterbreitet hat, die Basis ist, worin mehr Möglichkeiten bestehen, eine Lösung für die Frage der Sahara aufbauen zu dürfen“, betonte stark der Chef der spanischen Exekutive, in dieser Hinsicht zusichernd, dass sein Land „logischerweise die vonseiten Marokkos in diesem Sinne an den Tag gelegten Bemühungen anerkennt“.

De facto hat Herr Sanchez bemerken lassen, dass „die Position Spaniens die Frage der Sahara betreffend der Position seiner europäischen Partner und anderer Staaten entsprechend ist“, anmerkend, dass die europäische Kommission und der Hohe Vertreter der EU für die auswärtigen Angelegenheiten der  Madrider Entscheidung gegenüber Beistand geleistet haben und es tun werden.

Im selben Kielwasser segelnd hat der Präsident der spanischen Regierung die Erinnerung daran wachgerufen, dass Frankreich den Vorschlag Marokkos seit Jahren unterstützt, während Deutschland Kurzem diesen Plan unterstützt und während die Vereinigten Staaten von Amerika keine Mühe sparen, ihre Unterstützung der Herangehensweise des Königreichs gegenüber zu bekunden, anmerkend, dass etliche Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen bezogen auf 2007 den Autonomieplan und die „ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen“ Marokkos würdigen.      

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

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