Marokkanische Sahara: Die Madrider Positionsveränderung
war „vonnöten“ gewesen (ehemaliger spanischer Innenminister)
Madrid–Die Veränderung, welche in der Position der spanischen Regierung
zustande gekommen ist, welche hinfort der marokkanischen Autonomieinitiative
gegenüber Beistand leistet, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische
Sahara beilegen zu dürfen, „war vonnöten gewesen“, gab der ehemalige spanische Innenminister,
Jorge Fernandez Diaz, an.
„Die Außenpolitik eines Landes – immer in Abhängigkeit von der Geographie
und von der Geschichte– wird von der Bewahrung seiner Interessen und seiner
strategischen Bedürfnissen bestimmt, nebst von anderen Realitäten, welche
dessen allgemeine Interesse belasten“, fügte Herr Fernandez Diaz in einer Tribüne
hinzu, welche am Montag in der spanischen Zeitung “La Razon” betitelt „die
Staatspolitik mit Marokko“ veröffentlicht wurde.
In diesem Sinne „war“ die Positionsveränderung der Regierung der Frage der
Sahara gegenüber „vonnöten“ gewesen. „Ich beteuere kategorisch, dass sie
vonnöten gewesen war“, hat er darauf bestanden.
Dem spanischen ehemaligen Minister zufolge „ist die Stabilität Marokkos
strategisch für uns“, zusichernd, dass „es vonnöten gewesen war, eine
bilaterale Beziehung aufrechtzuerhalten, welche auf die Loyalität, auf das
Vertrauen und auf die gegenseitig Zusammenarbeit beruht“.
Infolge dieser Entscheidung „ist Marokko nunmehr sowohl als einen Partner als
auch als einen vorrangigen Alliierten für die Außenpolitik Spaniens und der EU
anerkannt, mit dem wir der Zusammenarbeit auf allen Ebenen Vorschub leisten sollten“,
erklärte Herr Fernandez Diaz zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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