lundi 25 avril 2022

 

Die Feindseligkeit Algeriens Marokko entgegen ist mit dem positiven Schwung zu erklären, welcher von der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara hervorgerufen wurde und wird (jordanischer Schriftsteller)



Amman–Die Feindseligkeit und die Angriffslust Algeriens Marokko entgegen sind mit dem positiven Schwung zu erklären, welcher von der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara hervorgerufen wurde und wird, bekräftigt der jordanische Autor und Schriftsteller, Mustafa Alqorna.

„Es steht klar, dass sich die Feindseligkeit und die Angriffslust Algeriens Marokko entgegen mit dem positiven Schwung erklären lassen, welcher von der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara hervorgerufen wurde und wird, und dies nach der Unterstützung, welche vonseiten zahlreicher afrikanischer und arabischer Staaten nebst der Vereinigten Staaten, Frankreich, Deutschland und Spanien zum Ausdruck gebracht wurde, welche erachten, dass diese Initiative die einzige Lösung für die Beilegung des regionalen Konflikts um die Sahara darstellt, welcher der regionalen Integration im Wege steht und die Sicherheit in der Sahel-Sahara-Region sowie im Euromittelmeerraum aufs Spiel setzt“, schreibt Herr Alqorna in einem Artikel, welcher von zahlreichen lokalen Medien weitergeleitet wurde.

Diese weitgehende Unterstützung der internationalen Gemeinschaft nebst der Unterstützung der einflussreichen Staaten innerhalb der Vereinten Nationen wird unzweifelhaft andere Staaten dazu aufmuntern, dieser positiven Dynamik auf dem Fuß zu folgen und mit ihr einherzugehen.

„Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bleibt deutlich in seiner Herangehensweise und entschlussfreudig in seiner Strategie zwecks einer definitiven Beilegung dieses regionalen Konflikts. Algerien sollte daher seine Verantwortungen auf sich nehmen müssen“, fügt der jordanische Autor hinzu.

In diesem Kontext hat er die Resolution 2602 des Sicherheitsrates angeführt, welche zum konsekutiven vierten Mal aufs Neue beteuert, dass der Prozess am runden Tisch der einzige Rahmen ist, welcher die Vereinten Nationen in die Lage versetzen darf, zu einer politischen realistischen pragmatischen und dauerhaften Lösung auf Konsenswege zu gelangen, was den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara angeht.

In seiner Entscheidung hat der Sicherheitsrat die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative in den Vordergrund gedrängt, welcher keine Mühe damit spart, sie als eine „ernsthafte und glaubwürdige“ Lösung einzustufen, ruft Herr Alqorna die Erinnerung daran wach.

„Es ist an der Zeit für Algerien, sich die Tatsachen und die Realität einzugestehen, welche in Verbindung mit dem Dossier der marokkanischen Sahara nicht nur auf regionaler und internationaler Ebene, aber auch vor Ort, stehen“, beobachtet der jordanische Schriftsteller, welcher anführt, dass mehr als 80% der strategischen Projekte im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen mit einem Finanzrahmen in Höhe von 8,8 Milliarden Dirhams auf die Beine gestellt wurden und dass 25 diplomatische Vertretungen eingeweiht wurden, davon die letzte die Organisation der ostkaribischen Saaten in Dakhla ist.

Und fortzufahren, dass Algerien eine hochwichtige Verantwortung im Fortbestehen dieses Konflikts wahrnimmt, nebst seiner Verantwortung im Gewahrsam einer gesamten Population in den Lagern Tinduf in entmenschten Bedingungen, in der Anheuerung der Kindersoldaten und in der Verletzung der Grundrechte der unter Verschluss gehaltenen Population.                                

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire

  Herr Hilale: Der algerische Botschafter schiebt seine arabische Verantwortung im Sicherheitsrat zu Gunsten von dessen Agenda zur marokkani...