Die Feindseligkeit Algeriens Marokko entgegen ist mit dem
positiven Schwung zu erklären, welcher von der marokkanischen
Autonomieinitiative in der Sahara hervorgerufen wurde und wird (jordanischer
Schriftsteller)
Amman–Die Feindseligkeit und die Angriffslust Algeriens Marokko entgegen
sind mit dem positiven Schwung zu erklären, welcher von der marokkanischen
Autonomieinitiative in der Sahara hervorgerufen wurde und wird, bekräftigt der
jordanische Autor und Schriftsteller, Mustafa Alqorna.
„Es steht klar, dass sich die Feindseligkeit und die Angriffslust Algeriens
Marokko entgegen mit dem positiven Schwung erklären lassen, welcher von der
marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara hervorgerufen wurde und wird,
und dies nach der Unterstützung, welche vonseiten zahlreicher afrikanischer und
arabischer Staaten nebst der Vereinigten Staaten, Frankreich, Deutschland und
Spanien zum Ausdruck gebracht wurde, welche erachten, dass diese Initiative die
einzige Lösung für die Beilegung des regionalen Konflikts um die Sahara
darstellt, welcher der regionalen Integration im Wege steht und die Sicherheit
in der Sahel-Sahara-Region sowie im Euromittelmeerraum aufs Spiel setzt“,
schreibt Herr Alqorna in einem Artikel, welcher von zahlreichen lokalen Medien
weitergeleitet wurde.
Diese weitgehende Unterstützung der internationalen Gemeinschaft nebst der
Unterstützung der einflussreichen Staaten innerhalb der Vereinten Nationen wird
unzweifelhaft andere Staaten dazu aufmuntern, dieser positiven Dynamik auf dem Fuß
zu folgen und mit ihr einherzugehen.
„Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bleibt deutlich in seiner
Herangehensweise und entschlussfreudig in seiner Strategie zwecks einer
definitiven Beilegung dieses regionalen Konflikts. Algerien sollte daher seine
Verantwortungen auf sich nehmen müssen“, fügt der jordanische Autor hinzu.
In diesem Kontext hat er die Resolution 2602 des Sicherheitsrates
angeführt, welche zum konsekutiven vierten Mal aufs Neue beteuert, dass der
Prozess am runden Tisch der einzige Rahmen ist, welcher die Vereinten Nationen
in die Lage versetzen darf, zu einer politischen realistischen pragmatischen
und dauerhaften Lösung auf Konsenswege zu gelangen, was den regionalen Konflikt
um die marokkanische Sahara angeht.
In seiner Entscheidung hat der Sicherheitsrat die Vorrangstellung der
marokkanischen Autonomieinitiative in den Vordergrund gedrängt, welcher keine
Mühe damit spart, sie als eine „ernsthafte und glaubwürdige“ Lösung
einzustufen, ruft Herr Alqorna die Erinnerung daran wach.
„Es ist an der Zeit für Algerien, sich die Tatsachen und die Realität
einzugestehen, welche in Verbindung mit dem Dossier der marokkanischen Sahara nicht
nur auf regionaler und internationaler Ebene, aber auch vor Ort, stehen“,
beobachtet der jordanische Schriftsteller, welcher anführt, dass mehr als 80%
der strategischen Projekte im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den
südlichen Provinzen mit einem Finanzrahmen in Höhe von 8,8 Milliarden Dirhams
auf die Beine gestellt wurden und dass 25 diplomatische Vertretungen eingeweiht
wurden, davon die letzte die Organisation der ostkaribischen Saaten in Dakhla
ist.
Und fortzufahren, dass Algerien eine hochwichtige Verantwortung im
Fortbestehen dieses Konflikts wahrnimmt, nebst seiner Verantwortung im
Gewahrsam einer gesamten Population in den Lagern Tinduf in entmenschten
Bedingungen, in der Anheuerung der Kindersoldaten und in der Verletzung der
Grundrechte der unter Verschluss gehaltenen Population.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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