mercredi 20 avril 2022

 

Marokkanische Sahara: mexikanische Experten ermahnen ihr Land dazu, freiheraus und laut sowie deutlich der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme zu greifen  



Mexiko-Stadt–Hochrangige mexikanische Persönlichkeiten haben die Wichtigkeit für Mexiko unterstrichen, sich der internationalen Dynamik der Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber als einziger Lösung für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara anlässlich eines Webinars anzuschließen, welcher von der Mexiko-Stadt her durch die Koalition für die Autonomie der Sahara (AUSACO) veranstaltet wurde.

Dieser Webinar, welcher vom Präsidenten des Alter Internationalen Forums für Saharastudien, Bachir Edkhil,  moderiert wurde, brachte hochrangige mexikanische und spanische Persönlichkeiten mit einander zusammen, zwecks dessen eine Einschätzung der Lage der Perspektiven der Frage der marokkanischen Sahara in Lateinamerika im Lichte der neuen Position Spaniens vorzunehmen, die marokkanische Autonomieinitiative als die realistische glaubwürdige und ernsthafte für diesen regionalen Konflikt betrachtend.

Der Professor in Völkerrecht der nationalen autonomen angesehenen Universität Mexiko, Juan de Dios Gutierrez Baylon,  hat betont, dass „die neue Position Spaniens im Rahmen der UNO und der internationalen Legalität zu sehen ist“,  da sie „den haargenauen Wortlaut aller Resolutionen des Sicherheitsrates seit der Unterbreitung der marokkanischen Autonomieinitiative wieder aufgreift“.

Herr Baylon hat seine Analyse damit untermauert, in dem er feststellte, dass „das UNO-Bezugssystem die Frage der marokkanischen Sahara betreffend auf drei Elemente beruht, nämlich auf den Prozess am runden Tisch mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario, die Zielsetzung dieses Prozesses, nämlich eine politische realistische pragmatische nachhaltige Lösung auf Kompromisswege und auf die Vorrangstellung der Autonomieinitiative, welche in etlichen Resolutionen des Sicherheitsrates als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft wird“.

Herrn Baylon zufolge ist die Position Spaniens darüber hinaus dem Völkerrecht entsprechend, denn „die Autonomie ist die einzige Lösung, welche imstande ist, das Recht auf Selbstbestimmung zu Gunsten der Population der Sahara zu gewährleisten“, feststellend, dass die Population der Region tagtäglich ihre Anhänglichkeit ihrer Marokkanität gegenüber manifestiert.

Der mexikanische Jurist hat somit an die Erinnerung wachgerufen, dass die in den Sahararegionen verzeichnete Beteiligungsquote an den legislativen und regionalen Wahlen sowie an den Gemeindewahlen vom 08. September 2021 die höchste unter allen marokkanischen Regionen gewesen war.

Herrn Baylon hat schlussgefolgert, dass die neue spanische Position ein Modell ist, dem vonseiten der Staaten Lateinamerikas Fuß gefolgt werden sollte, im Besonderen vonseiten der jenigen, welche weiterhin die sogenannte „DARS“ anerkennen.

Ihm nach „sollte Lateinamerika der historischen Dynamik zu Gunsten der Autonomieinitiative beitreten und dürfte nicht am Rande der Geschichte bleiben, in dem es in die dogmatischen Konzepte des Kalten Krieges festgefahren bleibt“.

Daran erinnernd, dass mehr als 70% der Staaten, welche die sogenannte „DARS“ in den 1980er Jahren anerkennen, ihre Anerkennung zurückgezogen haben, hat Herr Baylon geschätzt, dass die Aufrechterhaltung der Anerkennung der sogenannten „DARS“ vonseiten Mexikos „ein historischer Wahnwitz ist, welcher berichtigt werden sollte“.

Seinerseits hat der Experte in internationaler Entwicklung, Pedro Diaz de la Vega,  geschätzt, dass die internationale größer werdende Unterstützung zu Gunsten der Autonomieinitiative die Positionierung der Region als Wirtschaftsdrehkreuz auf kontinentaler Ebene vermöge der Baustellen reflektiert, welche im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen in Stellung gebracht wurden und werden.

Somit hat Herr de la Vega daran erinnert, dass „dies zu Gunsten der  unermesslichen vonseiten Marokkos an den Tag gelegten Bemühungen ist, welche dazu beigesteuert haben, sich die marokkanische Sahara zu einer Region der Stabilität, der Prosperität und der Zukunft zu Gunsten der Entwicklung des gesamten afrikanischen Kontinents auswachsen zu lassen“.

Dem mexikanischen Experten zufolge „scheiden sich die Entwicklungsdynamik in der Region, die Einweihung der Generalkonsulate in der marokkanischen Sahara, hinfort an der Zahl von fünfundzwanzig, und die amerikanische Entscheidung vom 10. Dezember 2020 die Anerkennung der Marokkanität der Sahara betreffend, auf die Schaffung der Realität der Unvermeidbarkeit der Marokkanität der Sahara und der Autonomieinitiative als einzigen Endpunktes des Prozesses der UNO auf politischem Wege die Frage der marokkanischen Sahara betreffend“.

Und der mexikanische Experte schloss damit ab, dass „Mexiko dazu angehalten wird, dementsprechend zu agieren und die legitimen Ansprüche, die Realität vor Ort, die geopolitische Situation seines unmittelbaren Raumes sowie den reellen Willen der Population in der Sahara in Rücksicht zu nehmen“.

Herrn de la Vega nach sollten diese Faktoren dazu auftragen, sich in die virtuose Dynamik der Evolution des Dossiers vermöge einer freiheraus und lauten sowie deutlichen Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber hineinzuschreiben.

Seinerseits hat der Präsident des Vereins der jüdischen Marokkaner in Mexiko, Moises Amselem El Baz, geschätzt, dass die größer werdende Unterstützung  der Autonomieinitiative gegenüber die Positionierung Marokkos als „vertrauenswürdigen, aufmerksamen und beliebten Ansprechpartners in der Wahrung des Friedens und der Sicherheit in dessen regionale Umfeld widerspiegelt“.

Die Erinnerung an die Rolle Marokkos unter der hohen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI in den ausschlaggebenden Thematiken wie der Förderung des interreligiösen Dialogs und der Bekämpfung der Hassrede, der Mediation und der Friedensaufrechterhaltung wachrufend, hat Herr  El Baz unterstrichen, dass „Marokko eine konstruktive Vision für die Zukunft seiner Region parat hat. Es baut Brücken und ergreift Partei für die Stabilität im Mittelmeerraum, in der arabischen Welt und in Afrika“.

Herr El Baz hat in dieser Hinsicht darauf bestanden, an die historische Wichtigkeit der Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen Marokko und Israel zu erinnern, in den Vordergrund drängend, dass „die Demarche von der Weisheit und von der Kohärenz geprägt ist“, anmerkend, dass Algerien, welches sich jedoch dem Prinzip der Staatssouveränität anhänglich erklärt, sich keinen schmähenden Versuch Marokko gegenüber infolge dieses Ereignisses gespart hat.

„Die Feindseligkeit Algeriens der Wiederaufnahme der Beziehungen Marokko-Israel gegenüber kommt zustande, während es keine Mühe damit spart, der  Interferenz zwischen dem Iran und Hisbollah in der Region ankurbelnd zu sein, somit die Instabilität und die Unstimmigkeit in Nordafrika und im Osten schürend“, hat er die Behauptung aufgestellt.

Ihm nach „ist Mexiko dazu aufgefordert, die feine erforderliche Unterscheidung zwischen denen zu ziehen, welche sich für den Frieden, für die Prosperität und für die Entwicklung des transatlantischen Raumes einsetzen, und denen, welche betätigen, die Unstimmigkeit, den Groll und die Instabilität installieren zu wollen“.

Er hat schlussfolgert, in dem er in den Vordergrund spielte, dass „diese Unterscheidung einfordert, etliche Form der Anerkennung der Emanation Algeriens, welche die sogenannte „DARS“ ist, zu entziehen und sich in die internationale Dynamik der Unterstützung der Autonomieinitiative hineinzuschreiben“.                

Diese Videokonferenz, welche von der Mexiko-Stadt her veranstaltet wird, ist im Rahmen einer Serie von Ereignissen zu sehen, welche von der Koalition für die Autonomie der Sahara initiiert wird, zwecks dessen den Perspektiven der Autonomieinitiative in Lateinamerika im Rahmen einer aufgeschlossenen und versachlichten Debatte die Frage der marokkanischen Sahara betreffend fördernd zu sein.         

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

 

 

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire

  Herr Hilale: Der algerische Botschafter schiebt seine arabische Verantwortung im Sicherheitsrat zu Gunsten von dessen Agenda zur marokkani...