C24/Sahara: Für Senegal ist der Autonomieplan „der
geeignete Rahmen“ zur Beilegung des Konflikts
Vereinte Nationen (New York)–Senegal hat in New York seine Unterstützung
der Autonomieinitiative gegenüber aufs Neue beteuert, welche vonseiten Marokkos
unterbreitet wurde, zwecks dessen den Regionalkonflikt die Sahara betreffend
beilegen zu dürfen.
„Die Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos vorgeschlagen wurde,
bleibt für meine Delegation der geeignete Rahmen, welcher dem Völkerrecht, der
Charta der Vereinten Nationen und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der
Generalversammlung entsprechend ist“, unterstrich der permanente Vertreter
Senegals bei der UNO, Cheikh Niang, auf der jährlichen Versammlung des
Ausschusses der 24 (C24) der UNO.
Der senegalische Diplomat hat überdies angegeben, dass sein Land seine
Unterstützung zu Gunsten einer definitiven gerechten dauerhaften und
gegenseitig annehmbaren Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt
die marokkanische Sahara betreffend vermöge eines Prozesses unter den
exklusiven Auspizien der Vereinten Nationen ausgehend von den einschlägigen
Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 aufs Neue beteuert.
Er hat sich in diesem Rahmen zur ersten regionalen Konzertreise gratulieren
können, welche der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die
Sahara, Staffan de Mistura, im vergangenen Januar abgestattet hat, in dem ihm
Erfolg in dessen Mission geheißen wurde.
Die reformatorische Dynamik im Gange in den südlichen Provinzen anführend, hat der senegalische Diplomat die Fortschritte,
welche vonseiten der Regierung Marokkos vor Ort erzielt wurden, insbesondere im
Bereich der Förderung der Menschenrechte und der Demokratie sowie die
beträchtlichen Bemühungen in den Vordergrund gestellt, welche an den Tag gelegt
werden, zwecks dessen die sozialwirtschaftliche Entwicklung in der
marokkanischen Sahara ankurbeln zu dürfen, in dem die Autonomisierung ihrer
Population gewährleistet wird. All diese
Fortschritte legen Zeugnis von dessen Willen ab, diesen Konflikt beizulegen,
hat er die Behauptung aufgestellt.
Er freute sich auf die massive Beteiligung der Population in den südlichen
Provinzen an den dreifachen legislativen und regionalen Wahlen und an den
Gemeindewahlen, um ihre Vertreter auszuerwählen.
„Die Beteiligung dieser Vertreter an den wichtigen Begegnungen und
Diskussionen, nämlich an den Gesprächen am runden Tische in Genf, an den
Tagungen des C24, an den Regionalseminaren, mit inbegriffen an denen im
Pazifik, bleibt ein positives Signal, welches meine Delegation in deren Optimismus
zwecks eines glücklichen Auswegs dieses Konflikts bestärkt“, hat er
unterstrichen.
Der senegalische Diplomat hat die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, die
Parteien am Konflikt dazu anzuhalten, in der konstruktiven Dynamik mobilisiert
zu bleiben, welche den beiden Gesprächen am runden Tisch in Genf eingeflößt
wurde, zwecks dessen den Prozess auf politischem Wege zu begleiten, welcher
vonseiten der Vereinten Nationen bis dessen Ende engagiert wird, in dem
Realismus zur Schau getragen wird und der Geist des Kompromisses aufgebracht
wurde.
„Zwecks dessen diesen Konflikt in diesem Sinne vorwärtsbringen zu können,
jedoch angesichts seiner Auswirkung auf die Stabilität in der Region, pochen wir auf die Wichtigkeit der Einhaltung des
Waffenstillstandes von 1991“, hat er noch angegeben.
Er hat darüber hinaus in Erinnerung gerufen, dass sein Land am 05. April
2021 sein Generalkonsulat in der marokkanischen Sahara eingeweiht hat, wo mehr
als 6.000 Staatsbürger ansässig sind, zwecks dessen seiner Unterstützung der
Bemühungen des Königreichs in dieser Region den Stempel aufzudrücken.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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