Guatemala, „ein verlässlicher Alliierter“ Marokkos in
Zentralamerika
Wir unterstützen seit 2007 die sehr klare Position
Marokkos, zwecks dessen seine Souveränität auf dessen Sahara zu bewahren
Guatemala-Stadt–Der guatemaltekische Minister für auswärtige Beziehungen,
Mario Adolfo Bucaro Flores, hat bekräftigt, dass sein Land „ein verlässlicher und
zuverlässiger Alliierter“ Marokkos in Zentralamerika ist, für die
Konsolidierung der Beziehungen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den
beiden Staaten plädierend, welche dieses Jahr das fünfzigjährige Jubiläum ihrer
diplomatischen Beziehungen begehen.
Mario Bucaro hat auch die unverrückbare Position seines
Landes zu Gunsten der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu
Gunsten seiner Souveränität auf dessen Sahara aufs Neue bekundet, „die
zahlreichen Sachen, welche Marokko mit Guatemala vereinen, insbesondere die
historischen Freundschaftsbeziehungen, klar herausstellend.
In einem Gespräch, welches dem marokkanischen
Informationskanal M24 gewährt wurde, hat Mario Bucaro festgestellt, dass
Marokko seit 2014 ein Beobachtungsmitglied des zentralamerikanischen
Integrationssystems (SICA) und des zentralamerikanischen Parlaments (Parlacen)
ist, was es möglich macht, noch mehr die Region nah an sich zu binden.
Die Demarche seines Landes ins Feld führend, zwecks
dessen die Problematik der Migration heranzuziehen, hat Mario Bocaro darauf
bestanden, zu unterstreichen, dass sein Land und Marokko „bewährte Verfahren“
teilen, was die Migration angeht, welche vonseiten der Vereinten Nationen
anlässlich des Weltmigrationspaktes in Marrakesch anerkannt wurden.
Diese „bewährten Verfahren“, welche vonseiten Guatemalas ans
Werk gesetzt wurden, haben als Zielsetzung die Wahrung des Lebens und der Würde
der Migranten, den Respekt der Menschenrechte und die Anerkennung der Migration
als eines Anrechts, welches „ordentlich, sicher, legal, und ich füge hinzu, freiwillig
ausgeübt werden sollte“, hat er die Behauptung davon aufgestellt.
Bezugnehmend auf die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich
der Umwelt, hat der Chef der guatemaltekischen Diplomatie darauf aufmerksam
gemacht, dass sein Land Impulse „der Anerkennung der Verwundbarkeit unseres
Landes angesichts des Klimawandels eingehaucht hat, während wir zweirangige
Erzeuger des Treibhausgases für weniger als 0,35% sind“.
Anlässlich dessen hat er den Wunsch gehegt, dass
Guatemala und Marokko sich dafür in Gemeinschaft einsetzen, zwecks dessen diese
Position in der bevorstehenden Klimakonferenz der Parteien (COP) zu
verfechten.
Die Frage bezüglich der Unterstützung seines Landes der
territorialen Integrität des Königreichs gegenüber aufwerfend, hat der guatemaltekische
Minister bekräftigt, dass „wir seit 2007 der sehr klaren Position Marokkos
unter die Arme greifen“, zwecks dessen seine Souveränität auf dieses
Territorium zu bewahren, zuerst, denn „wir, die Guatemalteken,
waren auch Opfer von Konflikten und von komplexen Prozessen des Verlustes des nationalen
Territoriums gewesen“.
Mario Bucaro hat drei Postulate definiert, welche als
Fundament für die Position seines Landes dienen, welche auf „die Loyalität und
auf die Allianz zwischen dem guatemaltekischen Volk und dem marokkanischen Volk
beruht“.
Das erste Postulat steht in Verbindung mit der
Souveränität Marokkos, welche nicht in Abhängigkeit von anderen Mächten bzw.
von anderen Staaten steht.
Das zweite Postulat bezieht sich auf die Wahrung des
Friedens in der Region und mit einem Wort „wird Guatemala der Welt sagen, dass
wir immer ausgehend von der besten Seite der Geschichte in dieser Frage
stehen“.
Was den wirtschaftlichen Aspekt anbelangt, hat der
Minister dafür plädiert, dass Guatemala sich zu einem Eingangstor eines Marktes
von 270 Millionen Einwohnern (Zentralamerika, Karaiben, usw…) auswachsen würde,
hinzufügend, dass die Investitionen seines Landes sehr stark in den Karaiben liegen
und dass Guatemala eines der Hauptzuckerhersteller in Mexiko ist.
Der Minister hat „die große Erfahrung Marokkos in der
Düngemittelproduktion lobgepriesen“, hinzufügend, dass Guatemala „diese große
Opportunität beim Schopfe ergreifen möchte, um die Düngemittel in die Region
hineinzutragen und somit ein Vertriebszentrum in Zentralamerika zu werden“.
Andere Opportunitäten des Austausches und des Vertriebs
in Afrika und im Mittleren Orient präsentieren sich auch im Sektor des
Kardamoms, des Kaffees und des Zuckers, wovon Guatemala ein Großproduzent ist“,
schloss der Minister damit ab.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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