Die marokkanische Sahara sichert sich im Frieden ihre
nachhaltige Entwicklung (französischer Experte)
Paris–Die marokkanische Sahara sichert sich im Frieden ihre nachhaltige
Entwicklung, schreibt der französische Experte in Geopolitik, Hubert Seillan.
Die Wichtigkeit der Grünenergien, die Suche nach biologischen
Gleichgewichten, die Schaffung praktischer und zielsetzungsangebrachter Ausbildungsfilialen
sind im Rahmen der UNO-Charta zu sehen, unterstreicht Hubert Seillan in einer
Analyse, welche „Der geopolitische Kontext der marokkanischen Sahara“ betitelt
ist.
Die letzten nationalen regionalen und lokalen Wahlberatschlagungen dürfen
nicht hinters Licht führen. „Das legale Land ist das eigentliche Land“ merkt
der Rechtsanwalt an der Pariser Kammer an, jedoch darauf aufmerksam machend,
dass die jenigen, welche seit ungefähr fünfzig Jahren ihre Feindseligkeit in
Form bewahrheiteter Wahrheiten hegen, weiterhin Tonnen von Kommuniqués in den
Sozialnetzwerken ausgießen, welche die Presseorgane nichtschonend weiterleiten.
„Soweit der Tatbestand das nützliche Recht verstört, ist dieser hinhaltende
Gedanke den Justizleuten wohlbekannt. Diese Kunstgriffe sind jedoch
unzureichend, um zu überreden, hat sich Algerien in einen Kriegszustand mit
Marokko erklärt und vervielfältigt die Aggressivitätsbrandmarkungen“, hat er die
Behauptung davon aufgestellt.
„(…) Somit lässt sich die verwunderliche Entscheidung Tunesiens
nachvollziehen, die Frente Polisario mit Pauken und Trompeten zu empfangen, welche
nur künstlich vom Land am Leben gehalten wird, welches sie aus dem Boden
gestampft hat“, sagt Me Seillan, fortfahrend, dass Tunesien „die Witzfigur von
dem ist, welchen die Jenigen andeuten, dass die Gasverträge einzig nach bestem
Wissen und Gewissen gemanagt werden und dass sie mit ruhigem Gewissen angewandt
werden“.
Und laut und deutlich artikulierend, dass die jüngsten Bedrohungen, denen
Spanien ausgesetzt wurde, welches dessen bezichtigt wurde, Gas zu liefern,
welches bar der Genehmigung des Herstellers durchs Land zieht, es nicht möglich
machen, Zweifel darüber zu hegen. Diese
Verträge unterordnen ihm zufolge die Diplomatien.
In diesem Kontext (…) sind die Vereinigten Staaten von Amerika, welche
gekonnt ihre Energiebedürfnisse im Griff haben, die besten Alliierten des
Anliegens der marokkanischen Sahara, bemerkt er, hinzufügend, dass es um eine „neue
geopolitische Gegebenheit von größerem Ausmaß ginge“.
Jedoch soll die Aufmerksamkeit auf Andere gelenkt werden, denn Afrika
südlich der Sahara „ist dem Risiko vollkommen bewusst, dass diese Einkreisung
auf ihm lastet“ und dass es nicht übersieht, dass der Krieg in der Ukraine die Grenzenabkommen
hinterfragt, schätzt Me Seillan, hinzufügend, dass Afrika auch Bescheid weiß, dass
diese Einkreisung reelle desaströse Potentialitäten in sich birgt.
Nun aber hat es Frieden nötig, um seine wirtschaftliche soziale und
kulturelle Entwicklung abzusichern, notiert er, bei derselben Gelegenheit auf
die „sehr zweideutige“ Position Frankreichs zurückkommend.
Zu den historischen brüderlichen Banden, welche die beiden Staaten mit
einander unterhalten, „steht Frankreich einem Widerstand entgegen, welchen die
Franzosen und Europa wundernehmen“, stellte er fest.
„Frankreich, bekommt man am häufigsten zu Gehör, ist nicht der erste Freund
Marokkos. Die Franzosen sind daheim und die marokkanische Gemeinschaft in
Frankreich ist die Gemeinschaft, welche die besten Garantien anbietet, was „das Zusammenleben“ angeht?, warf der Autor
die Frage auf.
Und zu bemerken, dass während sich die marokkanischen Dirigenten die
Freundschaft merken, „finden die Algerien darin nur Stoff, um der ehemaligen Kolonialmacht zu unterstellen“.
„Somit gerät in Vergessenheit der Aufruf des Sultans Mohamed Ben Youssef am
03. September 1939 an dessen Volk, damit er Frankreich seine gänzliche Unterstützung
gegen das Nazi-Reich leistet. Somit gerät in Vergessenheit die Verweigerung des
gleichnamigen Sultans, die rassistischen Gesetze von Vichy zur Anwendung zu
bringen. Somit gerät in Vergessenheit die Anerkennung des Generals De Gaulle,
welcher aus ihm ein Compagnon der Befreiung gemacht hat“, ruft Hubert Seillan in
Erinnerung.
Marokko verfügt jedoch über solide Waffen, sicherte der Experte zu. Sowohl
die Geschichte als auch die Geographie, die sehr effektive Demokratie, welche
sich in die sehr starke Beteiligung der Saharawis an allen Wahlen kundtut, die Straße,
welche Dakar mit dem Norden Europas verbindet und welche tagtäglich Tausende
von Lastwagen und von Personenkraftwagen einschlagen, die Stelle, welche die Grünenergien in der Entwicklung des
Landes und seiner südlichen Provinzen einnimmt, sind umso mehr Anzeichen der
Anerkennung, hat er geltend gemacht, hinzufügend, dass Marokko seit dessen
Assoziierung mit der Europäischen Union in 2008 wirtschaftliche soziale
kulturelle sowie sehr beständige kulturelle Beziehungen mit Brüssel pflegt.
Von diesem Hintergrund aus sollte dem Willen, welcher vonseiten Europas zur
Schau getragen wird, bilaterale Kooperationen mit dem Land zu engagieren, ein
Zuwachs der Initiativen zugute kommen können, notiert der Jurist, darauf
aufmerksam machend, dass der Spitzengrünpakt, welcher jüngsthin von der
deutschen Präsidentin der EU unterbreitet wurde, eine Gelegenheit konstituiert,
welche dazu beisteuern würde.
Diese rasche Übung der Analyse der Spiele der Akteure im derzeitigen
Kontext ist imstande, die Feststellung von ihrem punktuellen Charakter zu
machen, was dazu führt, dem Gedanken Raum zu geben, dass die vonseiten Marokkos
betriebene Politik die Antwort mit sich bringen wird, welcher sowohl die Marokkaner
des Südens als auch des Nordens entgegenfiebern, schlussfolgerte er.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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