Die Lager Tinduf sind gänzlich vonseiten Algeriens in „skandalösen
Bedingungen“ verwahrlost
Rabat–Die Lager Tinduf haben sich zu „einer Pflanzstätte der Delinquenz“ ausgewachsen,
welche gänzlich vonseiten Algeriens in „skandalösen Bedingungen“ verwahrlost
sind“, bekräftigte der Präsident der Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und
nachhaltige Entwicklung“, Hubert Seillan.
„Die Lager Tinduf haben sich zu „einer Pflanzstätte der Delinquenz“
ausgewachsen, auf Grund ihrer gänzlichen Verwahrlosung vonseiten Algeriens in
Bedingungen, welche der Einstellung der Menschenrechte wegen durchweg skandalös
sind“, stellte Herr Seillan fest, welcher auf der Sendung „Questions d’Actu“
intervenierte, welche am Donnerstagabend auf dem Nachrichtenkanal Medi1 TV
ausgestrahlt wurde.
Herr Seillan, welcher die ungeschmälerte Verantwortung Algeriens im
Fortbestehen des Leidenswegs der Population der Lager Tinduf unter Beschuss
genommen hat, ist darüber hinaus auf die Bemühungen eingegangen, welche
vonseiten Marokkos zwecks der Entwicklung der südlichen Provinzen und der
definitiven Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische
Sahara an den Tag gelegt wurden und werden.
Der Präsident der Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und nachhaltige
Entwicklung“ hatte jüngst im Kongresspalast Laâyoune sein Werk „Die
marokkanische Sahara: der Raum und die Zeit“ präsentiert und unterzeichnet,
welches beim Verlagshaus “La croisée des chemins“ veröffentlicht wurde.
Die Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und nachhaltige Entwicklung“ hat
diese Woche Paris dazu aufgefordert, seine Position bezüglich der Frage der
marokkanischen Sahara abzuklären, in dem es „ein klares Engagement“
aufzubringen hat.
„Die Position Frankreich ist heute ziemlich ambigue“, brachte der Präsident der Stiftung auf dieser
Sendung ”Questions d’Actu” vor.
Herr Seillan hat angegeben, der französischen Obrigkeit dazu angeraten zu
haben, ihre Position „vermittels unzähliger Appels“ abzuklären, welche dem
französischen Präsidenten ausgerichtet wurden, die vollendente marokkanische
saharawische Tatsache anzuerkennen“.
Hubert Seillan, auch Rechtsanwalt an der Pariser Rechtsanwaltskammer, hat
Marokko als Land eingestuft, welches in vielerlei Hinsicht beeindruckt“,
anmerkend, dass das Königreich „mit einer Verfassung“ ausgerüstet ist, bei der
die ausgeglichenen Bedingungen mit der Tradition und den Idealen der Demokratie
einhergehen“.
Er hat in diesem Sinne betont, dass die marokkanische Demokratie „einen
reellen Tatbestand“ konstituiert, „den vorsätzlichen Willen eines gesamten
Volkes klar herausstellend, sich vermöge massiver Investitionen verändern zu
beabsichtigen (…)“.
Der Präsident der Stiftung „Frankreich-Marokko, Frieden und nachhaltige
Entwicklung“ hat überdies die Bemühungen in den Vordergrund gedrängt, welche
vonseiten Marokkos im Dienste des Friedens und der Stabilität in der Region an
den Tag gelegt wurden und gelegt werden.
Diese Sendung, woran sich der Rechtsprofesseur und der Politologe, Mustapha
Sehimi, und der Professor an der Universität Mohammed V Rabat-Agdal, Abdelhamid
Benkhattab, beteiligt haben, war die Gelegenheit, die diplomatischen
Errungenschaften, welche Marokko im Dossier der territorialen Integrität des
Königreichs erzielt hat, sowie die internationale Dynamik zu Gunsten der
Souveränität Marokkos auf dessen Sahara ans Licht zu bringen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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