Das 3. Forum der afrikanischen Vereine der
wirtschaftlichen Intelligenz hält seine Tagungen in Dakhla ab
Appel in Dakhla zur Verstärkung der Innovationsdynamik in
Afrika angesichts der Weltkrisen
Dakhla–Die Teilnehmer an der 3. Begegnung des Forums der afrikanischen
Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz (FAAIE), welches in Dakhla unter dem Thema
„Afrika der Innovation, Nationalpolitiken und Afrikanische Kooperation“
abgehalten wird, haben am Mittwoch zur Verstärkung der
Innovationsdynamik in Afrika angesichts der Weltkrisen aufgefordert.
In den Empfehlungen, welche dieses Forums unter der Schirmherrschaft seiner
Majestät des Königs Mohammed VI bekrönt haben, haben die Präsidenten der
afrikanischen Vereine, die Universitäre und die Experten im Bereich der
wirtschaftlichen Intelligenz die Notwendigkeit unterstrichen, eine Innovation
in Stellung zu bringen, welche imstande ist, den afrikanischen Staaten möglich
zu machen, sich den Rückwirkungen in Verbindung mit der wirtschaftlichen,
energetischen, klimatischen, gesundheitlichen und nummerischen Mutation zu
stellen, welche in der Lage ist, die Ernährungssouveränität sicherzustellen und
den Cyberrisiken die Stirn bieten zu dürfen.
Im Rahmen dieses Regionalforums mit einander zusammengebracht, welches auf
Betreiben der Offenen Universität Dakhla unter dem Thema „Afrika der
Innovation, Nationalpolitiken und Afrikanische Kooperation“ initiiert wird,
haben die Teilnehmer angegeben, dass unterschiedliche Faktoren der
Innovationsfähigkeit in den afrikanischen Staaten im Wege stehen, wovon das
Bildungssystem unfähig ist, Eliten zu produzieren, welche imstande sind, ihr
Land zu entwickeln, wie die Abwesenheit der Finanzierung, der Mangel an Kooperation
zwischen den Unternehmen und den Universitäten im Bereich der Innovation und
die Misswirtschaft, ganz vom schwachen Niveau der Kooperation zwischen den
afrikanischen Staaten zu schweigen.
Die Weltindizien in Verbindung mit der wissenschaftlichen Forschung und mit
der Innovation bleiben noch sehr schwach im afrikanischen Kontinent, haben sie
festgestellt, das Gewicht auf den schwachen Beitrag zu den Recherchen und zu
den Patenten mit Bezug auf die einschlägige Weltproduktion legend.
Sie haben auch das Gebot betont, Mittel zu finden, welche in der Lage sind,
das Defizit der Infrastrukturen zu reduzieren, welche in Verbindung mit der
Innovation stehen, Partei für ein nachhaltiges Management der Ressourcen und zu Gunsten der Einführung von
öffentlichen Politiken ergreifend, welche möglicherweise in vermehrtem Maße die
Kompetenzen anziehen, wovon das afrikanische Kontinent wimmelt.
Die Diskussionsteilnehmer haben auch dazu aufgerufen, das unternehmerische
Geist bei den Jugendlichen und bei den Frauen in der Stadt und auf dem Land zu
entwickeln, es für notwendig haltend, eine enge Kooperation zwischen den Universitäten
und den Unternehmen im Bereich der Innovation herzustellen und diesen gut dazu
zuzureden, in der wissenschaftlichen Forschung investieren zu haben.
Es ist anzumerken, dass die 3. Begegnung des Forums der afrikanischen
Vereine der wirtschaftlichen Intelligenz darauf abzielt, die Realität der
Strategien und der afrikanischen und internationalen Politiken im Bereich der
Innovation und deren Rückwirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung im Kontinent
vermittels einer wissenschaftlichen und akademischen Herangehensweise ans Licht
zu bringen.
Diese Begegnung zeichnete sich durch die Beteiligung der nationalen Vereine
der wirtschaftlichen Intelligenz des englischsprachigen, lusophonen und französischsprachigen
Afrikas, der institutionellen Akteure sowie der afrikanischen und
nichtafrikanischen Experten aus, welche sich
mit Afrika befassen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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