Unterzeichnung eines Rahmenabkommens der Partnerschaft
zwischen Dakhla, der Gemeinde Vibo Valentia und der Stiftung Calabria Roma
Europa
Dakhla-Ein Rahmenabkommen der Partnerschaft zwischen der Gemeinde Dakhla,
der Gemeinde Vibo Valentia und der Stiftung Calabria Roma Europa ist am Samstag
unterzeichnet worden, zwecks dessen die Kooperation zwischen Italien und
Marokko im wirtschaftlichen, kulturellen, touristischen und sportlichen Bereich
intensivieren zu dürfen.
Dieses Abkommen, welches infolge der unterzeichneten Partnerschaft am 14.
März 2022 in Italien zwischen Dakhla und Vibo Valentia zustande kommt, wurde
vom Präsidenten des Gemeinderates Dakhla, Erragheb Hormatallah, der Bürgermeisterin von Vibo Valentia, Maria
Limardo sowie vom Präsidenten der Stiftung Calabria Roma Europa, Dominico
Naccari, paraphiert.
Diesen drei Parteien zufolge ebnet dieses Abkommen den Weg für
verheißungsvolle Aussichten für die Konsolidierung der Austäusche zwischen den
öffentlichen und/oder privaten touristischen kulturellen schulischen
universitären sozialen und wirtschaftlichen Akteuren der beiden Länder.
Diese Austäusche, dem unterzeichneten Abkommen nach, können in Form von
periodischen Begegnungen, von Austäuschen von Erfahrungen und von guten
Praktiken in den Bereichen gemeinsamen Interesses zwischen den Gewählten und
den Vertretern der beiden Kollektivitäten sowie in Form von der Unterstützung
der Austäusche stattfinden, welche von den differenten Akteuren dieses
Abkommens (Universitäten, Vereinen, wirtschaftlichen Akteuren und kulturellen
Vereinen…usw.) initiiert wird.
In einer Erklärung an M24, den Nachrichtensender ohne Unterbrechung der
MAP, erklärte sich die Bürgermeisterin von Vibo Valentia, Maria Limardo, beeindruckt
und überrascht über das Potential der Stadt Dakhla, über das Entwicklungsniveau
der Stadt sowie über die Baustellen, welche in allen Bereichen auf die Schiene
gebracht wurden und werden, ihre Verfügbarkeit bekundend, die
Investitionsmöglichkeiten der Region unter die Lupe zu nehmen.
Frau Limardo hat die Qualität der Entwicklungsprojekte in den
unterschiedlichen Bereichen in Dakhla und die ehrgeizigen arbeitsgenerierenden Infrastrukturen
gewürdigt, welche den Herausforderungen der Region gegenüber Folge leisten, das
Gewicht auf die Wichtigkeit legend, die Kollaborationsbande zwischen Italien
und Marokko in allen Bereichen, im Besonderen im wirtschaftlichen, sozialen und
kulturellen Bereich, konsolidieren zu beabsichtigen.
„Das milde Klima das Jahr hindurch und die ziemlich besondere geographische
Situation der Stadt machen aus Dakhla eine wichtige Attraktion mit enormen
Potentialitäten aus“, hat sie angegeben, ihren Willen zum Ausdruck bringend,
eine Flugverbindung ab Dakhla in Richtung Italien zu schaffen, zwecks dessen
das Rückgrat der Annäherung zwischen den beiden Ländern und den beiden Völkern
zu stärken.
Seinerseits hat der Präsident der Stiftung Calabria Roma Europa, Dominico
Naccari, den Akzent auf die strategische Wichtigkeit Marokkos als Tor und als
Brücke zwischen Europa und Afrika gelegt, die Stabilität und die Sicherheit
klar herausstellend, welche das Königreich genießt, einen günstigen Rahmen für
die ausländischen wirtschaftlichen Operatoren anbietend, um in Marokko und im
vorliegenden Fall in Dakhla zu investieren.
Herr Naccari hat die verheißungsvollen Investitionsopportunitäten in Dakhla
in etlichen Bereichen, im Besonderen im Tourismus und in der Fischerei, in den
Vordergrund gespielt, fortfahrend, dass dieses wichtige Potenzial eine
essentielle Grundlage konstituiert, um eine fruchtbare und nutzbringende
Partnerschaft entwickeln zu dürfen.
Seinerseits hat Herr Hormatallah hervorgehoben, dass die Unterzeichnung
dieses Abkommens zwischen Dakhla und Vibo Valentia in den Rahmen der Bemühungen
zu sehen ist, welche an den Tag gelegt wurden und werden, um die Beziehungen
zwischen dem Königreich und der Republik Italien zu konsolidieren und zu
verstärken.
Er hat angemerkt, dass dieses Abkommen, welches in den Rahmen der
Verstärkung der Dynamik der internationalen und der dezentralisierten Kooperation
zu sehen ist, zielt darauf ab, die Stadt Dakhla bekannt zu machen, ihre
Potentialitäten und ihre Entwicklungsprogramme aufzuwerten und ihr im
Allgemeinen eine internationale Sichtbarkeit zu schenken.
Früher am Tag wurde die italienische Delegation vom Wali der Region
Dakhla-Oued Eddahab und vom Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Lamine
Benomar, empfangen, zwecks dessen die Investitionsmöglichkeiten in der Region
zu untersuchen.
Sie haben auch Ausstellungen besichtigt und Besuche vor Ort abgestattet, um
sich von nahem nach den Potentialitäten der Region und nach den
Infrastrukturen, worüber sie in den diversen sozialwirtschaftlichen Sektoren
verfügt, sowie nach den Bemühungen zu erkundigen, welche an den Tag gelegt wurden
und werden, um die sozialwirtschaftliche nachhaltige Entwicklung in der Region
Dakhla abzusichern.
Die Delegation begab sich in etliche sozialwirtschaftliche strukturierende
Projekte, davon im Besonderen in das regionale Investitionszentrum (CRI) Dakhla-Oued Eddahab und in den Hafen Dakhla.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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