CDH: Die marokkanische Delegation entblößt die
trügerischen Unterstellungen Algeriens
Genf–Die marokkanische Delegation innerhalb des Menschenrechtsrates (CDH) hat am Mittwoch in Genf die trügerischen
Unterstellungen widerlegt, welche vonseiten Algeriens in Umlauf gebracht wurden
und werden, seine Politik der Flucht nach vorne an den Pranger stellend, in dem
die Einforderungen der Menschenrechte instrumentalisiert werden.
Ihren Erwiderungsrecht im Rahmen der Arbeiten der 52. Tagung des
Menschenrechtsrates ausübend, hat die marokkanische Delegation den politischen
rüpelhaften Charakter einer Delegation in den Vordergrund gedrängt, welche eine
isolierte Gruppe von Staaten auf Veranlassung Algeriens ausmacht.
Wenn es eine Lehre gäbe, welche es aus dieser politisch motivierten
Demarche zu ziehen gilt, ist, dass der Vertreter des algerischen Regimes es
sich augenscheinlich wünscht, die Gemütsart zu wechseln, während sein Land
heute Mitglied des Menschenrechtsrats ist, stellte die Delegation fest, darauf
aufmerksam machend, dass Algerien weiterhin rein politischen Absichten all dessen Aufmerksamkeit schenkt, welche
„dividieren und welche dazu dienen, die aussichtslose und die nutzlose Polemik
zustande bringen zu dürfen“.
Und es gilt, zu betonen, dass die vonseiten des Vertreters des algerischen
Regimes abgegebene Erklärung ein Lügengespinst mit einer verstümmelten und
verlogenen Auslegung der Resolutionen des Sicherheitsrates ist, welche Algerien
zur Anwendung zu bringen ausschlägt, obgleich es die Partei ist, welche
vorrangig in der Schaffung und in der Aufrechterhaltung des Regionalkonflikts
um die marokkanische Sahara mit einbezogen werden sollte.
Allein die algerische Delegation unter mehr als 150 führt dieses Thema ins
Feld, somit vor der internationalen Gemeinschaft ihre uneingestandenen
Absichten und ihre Doppelzüngigkeit entschleiernd, welche von jetzt ab
niemanden in die Irre führen dürften, gab die marokkanische Delegation an, die
Frage aufwerfend, wie ein Staat, welcher vor kurzem Mitglied des
Menschenrechtsrates geworden ist, es sich erlaubt, ab dem Einstieg in dessen
Mandat die algerische Liga der Verfechtung der Menschenrechte unwissentlich und
sogar in Abwesenheit eines Prozesses aufzulösen.
Die marokkanische Delegation bekräftigte, dass die Flucht nach vorne und
die trügerischen unbegründeten Unterstellungen keineswegs die schmähliche
Realität der massiven Verstöße gegen die Menschenrechte in Algerien vertuschen
dürften, den Vertreter des algerischen Regimes bezüglich zwei Fragestellungen
ansprechend, welche das wahrhaftige Antlitz eines Staates ans Licht bringen,
was Aspekte angeht, welche anderes als die Propagandakunst sind, welche er bezähmt.
Wie dürften friedensliebende Demonstranten und politische Organe der
Opposition Terrorismusverbrechen in 2023 bezichtigt werden? Warf die
marokkanische Delegation die Frage bezüglich des neuen Gesetzes auf, welches
maßgebend für den Ausbau der Definition des Terrorismusverbrechens im
Strafgesetz ist.
Darüber hinaus fragte sich die Delegation, „wie Algerien für die
systematische Ausweisung des Hoheitsgebietes und unserer subsaharischen
Migrationsgebrüder infolge von Zwangsinhaftnahmen einstehen dürfte, was in Mißübereinstimmung
mit etlichen Prinzipien und Vereinbarungen des Schutzes der Menschenrechte der
Migranten steht?.
Zum Schluss hat die marokkanische Delegation deren algerischen Amtskollegen
dazu eingeladen, sich etlicher Taktik enthalten zu haben, welche manipulativ
ist, und sich in vermehrtem Maße bei den
Arbeiten des Rates einsetzen zu haben, zwecks dessen seine gänzliche Rolle als
Mitglied wahrzunehmen, anstatt dessen aus dem Königreich Marokko dessen auf der
Tagesordnung stehenden einzigen Punkt zu machen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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