Der Autonomieplan und die Entwicklung in den südlichen
Provinzen des Königreichs Marokko standen im Mittelpunkt einer Begegnung in
London
London-Der laufende Entwicklungsprozess in den südlichen Provinzen Marokkos
und der vom Königreich Marokko unterbreitete Autonomieplan zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts
um die marokkanische Sahara standen im Mittelpunkt eines Rundtisches, der am
Dienstag in London im Beisein von mehreren britischen Parlamentariern zustande
kam.
Diese Begegnung, welche im britischen Parlament von der Botschaft des
Königreichs Marokko in London in Zusammenarbeit mit der parlamentarischen
Freundschaftsgruppe „APPG Marokko“ (der allparteilichen parlamentarischen
Gruppe für Marokko) veranstaltet wurde, ermöglichte es, die Dynamik des
Wachstums in der marokkanischen Sahara und der Entwicklungsaussichten in dieser
Region in den Vordergrund spielen zu dürfen.
An dieser Veranstaltung beteiligten sich Ghalla Bahiya, Mitglied des Regionalrates
Dakhla Oued-Eddahab, und mehr als zwanzig britische Parlamentarier.
Bei dieser Gelegenheit unterstrich Frau Bahiya, dass Marokko ein außergewöhnliches
Investitionsprogramm in den südlichen Provinzen rund um die Strukturierung von
Projekten wie Industrieeinheiten, technologischen Zentren und Häfen sowie
Solar-und-Windkraftwerken auf die Schiene gebracht hat, zwecks dessen sich die Region als echtes
Investitions-und-Wachstumszentrum zu Gunsten der hiesigen Population aufspielen
lassen zu dürfen.
Die Ansprache von Frau Bahiya konnte den Zuhörern eine Perspektive vor Ort
vermitteln und die außergewöhnlichen Fortschritte aufzeigen, die im Rahmen der
fortgeschrittenen Regionalisierung erzwungen wurden und werden.
Der marokkanische Botschafter im Vereinigten Königreich, Hakim Hajoui, rief
seinerseits die großen Auswirkungen der
Investitionen der marokkanischen Regierung in den südlichen Provinzen unter der
Führung seiner Majestät des Königs
Mohammed VI in Erinnerung.
Der Diplomat stellte überdies fest, dass „die marokkanische
Autonomieinitiative der einzige realistische Vorschlag zwecks der Lösung dieses
Regionalkonflikts ist“, „die Bedeutung der Sahara-Frage für die regionale und
internationale Stabilität, aber auch für das Wachstum und für die Entwicklung
der südlichen Provinzen, klar herausstellend“.
Er behauptete darüber hinaus, dass die Unterstützung des Vereinigten
Königreichs zu Gunsten des Autonomieplanes wesentlich sei, zwecks dessen die Lösung des Konflikts beschleunigen zu
dürfen und der Region den Weg zu ebnen, ihr volles Potenzial ausschöpfen zu
dürfen.
Nach den verschiedenen Interventionen begrüßten die britischen
Parlamentarier den marokkanischen Autonomieplan in den südlichen Provinzen sehr
wohlwollend.
Sie unterstrichen, dass „die Sahara-Region vermöge der Vision seiner
Majestät des Königs Mohammed VI ein
beispielloses Wachstum durchläuft“, eine Entwicklung, „der unter die Arme
gegriffen werden sollte“, fuhren sie fort.
Es sollte die Erinnerung daran wachgerufen werden, dass die Mitglieder der
APPG Marokko letzte Woche Dakhla Besuch abgestattet haben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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