Die ansteigende internationale Unterstützung der Marokkanität
der Sahara gegenüber wurde in Mexiko klar herausgestellt
Mexiko-Stadt–Die Beteiligten an einem kürzlich in Mexiko-Stadt abgehaltenen
Seminar in Hinsicht auf die Beziehungen zwischen Marokko und den lateinamerikanischen
Staaten drängten die ansteigende internationale Unterstützung den legitimen Ansprüchen
Marokkos auf seine südlichen Provinzen und dem Autonomieplan als einziger
Lösung zur definitiven Beendigung dieses
Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara gegenüber in den Vordergrund.
Bei dieser parallel zur Internationalen Buchmesse Morelia initiierten Begegnung
wurde das Gewicht auf die allseitige
Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen gelegt, die sich von nun an zu
einem wahrhaftigen Pol des regionalen Wirtschaftswachstums ausgewachsen haben
und auswachsen, was die separatistischen Thesen definitiv begraben dürfte.
In diesem Kontext ging der Botschafter Marokkos in Mexiko, Abdel Fattah
Lebbar, auf die historische Genese dieses Regionalkonflikts um die
marokkanische Sahara und auf die Entwicklungsanstrengungen des Königreichs
Marokko in dessen südlichen Provinzen ein.
„Diese Entwicklungsdynamik tat sich und tut sich in verschiedenen Aspekten
des Lebens kund. Die Population der südlichen Provinzen nimmt in Fülle ihre
Ansprüche wahr, während die Sequestrierten in den Lagern Tinduf in Algerien sogar
ihren grundlegendsten Bedingungen für ein menschenwürdiges Leben entbehrt
wurden und werden und gänzlich vom Rest der Welt isoliert wurden und werden“, wird
angegeben.
Andererseits ging der Diplomat auf die Förderung der Beziehungen zwischen
Marokko und den lateinamerikanischen Staaten sowie auf die vielverheißenden Aussichten zwecks der nachhaltigen Förderung
der Partnerschaft zwischen zwei Regionen ein, die viele kulturelle,
wirtschaftliche und strategische Nenner in sich verbergen dürfen.
Der Botschafter unterstrich, dass „eines der grundlegenden Kriterien für
die Beziehungen zwischen Marokko und den übrigen Staaten dieser Region darin
besteht, die nationale Souveränität und die territoriale Integrität des
Königreichs Marokko einhalten und sich den separatistischen Thesen der terroristischen
Gruppe der Front Polisario stellen zu haben, welche darauf abzielen, die
gesamte Region vermöge der direkten Unterstützung und der Finanzierung
Algeriens destabilisieren zu dürfen“.
Der mexikanische Analyst Andres Ordonez betonte seinerseits, dass die ansteigende
internationale Unterstützung den marokkanischen Anstrengungen im Rahmen des Autonomieplans gegenüber „den
Status und die Glaubwürdigkeit des Königreichs Marokko widerspiegelt, welches
sich als Hauptakteur des Friedens und der Sicherheit auf regionaler und
internationaler Ebene und als Wirtschaftspol aufgespielt hat und aufspielt, und
welcher beschlossen hat, das Entwicklungstempo seiner südlichen Provinzen
beschleunigen zu haben“.
Dieser Experte betraut mit den internationalen Beziehungen unterstrich
überdies den exklusiven Charakter der
Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege zwecks der Lösung der
Sahara-Frage, was die Rolle und die Verantwortung der Parteien bei der Suche
nach einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung auf politischem
Wege und auf Kompromisswege hervorstechen ließ und lässt.
Der spanische Akademiker und Soziologe Rafael Esparza vertritt seinerseits die
Ansicht, dass „die Front Polisario nur
eine Marionette in den Händen Algeriens sei, um seiner Agenda und seinen
geostrategischen Interessen dienen zu dürfen, bevor er es wundernahm, dass die
Hartnäckigkeit des algerischen Regimes, seine Verantwortung zu verleugnen, diesen
aus dem Boden gestampften Konflikt zustande kommen und in die Länge ziehen gelassen
hat und lässt.
„Die beständige Ablehnung Algeriens der Resolutionen des Sicherheitsrates,
die den Prozess der Gespräche am runden Tische unter Beteiligung Marokkos,
Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario festschreiben, verrät seine Anläufe,
dem Dialog auf politischem Wege mit allen Mitteln auf eine Weise im Wege stehen
zu haben, die seinen Ambitionen im Hinblick auf die Politik und auf die Wirtschaft
dient“.
Diese Begegnung, deren Vorsitz vonseiten von Forschern und Akademikern aus
Marokko und aus Mexiko geführt wurde, stellte eine Gelegenheit dar, darüber
hinaus eine Bestandsaufnahme des Standes und der Aussichten der Zusammenarbeit
zwischen Afrika und Lateinamerika sowie der Mittel zwecks des Stellungsbringens
eines strategischen Süd-Südpols vornehmen zu haben, der der Entwicklung und dem
Wohlstand auf beiden Seiten des Atlantiks dient. Betont wurden zum Schluss die
positive Entwicklung der marokkanisch-mexikanischen Beziehungen sowie die
Möglichkeiten und die Aussichten, diese auf mehreren Ebenen hieven zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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