Die Enthüllungen in Hinsicht auf die Veruntreuung der humanitären
Hilfe in den Lagern Tinduf bestätigen die Verantwortung Algeriens (einer internationalen
NGO zufolge)
Oslo–Die Enthüllungen in Hinsicht auf die Veruntreuung der humanitären
Hilfe in den Lagern Tinduf vonseiten des Welternährungsprogramms (des WFP)
bestätigen die Verantwortung Algeriens, welches das Gastland der Lager Tinduf ist,
unterstrich der norwegische Aktivist Eric Cameron, welcher Präsident der NGO
World Action for Refugees ist.
Herr Cameron stellte die Behauptung auf, er sei als norwegischer
Staatsbürger über die vom WFP berichteten Auskünfte entrüstet und schockiert, welche
in einem offiziellen Dokument enthalten sind, das dem Vorstand dieser UNO-Organisation
unterbreitet wurde und in dem neue Enthüllungen in Hinsicht auf die
Veruntreuung der humanitären Hilfe in den Lagern Tinduf in Algerien entschleiert
wurden und werden, und die die unumkehrbare und unabweisbare Verantwortung
dieses Gastlandes in diesem neuen Skandalon bestätigt haben und bestätigen.
Ihm zufolge sei es an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft aktiv
wird, um dieser institutionalisierten Veruntreuung der humanitären Hilfe ein
Ende bereiten zu dürfen, die im Besonderen aus europäischen Steuergeldern geblecht
wurde und wird.
Der UNO-Sicherheitsrat hat keinen Schnitzer zu begehen, indem er einen klarstehenden
und nachdrücklichen Appell an Algerien zu richten hat, es dazu drängen zu haben,
die Verzeichnung und die Zählung der Population der Lager Tinduf zulassen zu
haben und den zuständigen UNO-Gremien, mit inbegriffen dem WFP, erlauben zu
haben, die tatsächlichen Bedürfnisse dieser Population vonseiten Algeriens quantifizieren
zu haben, deren Anzahl vom Gastland Algerien den Umständen entsprechend weiterhin
aufgebläht wurde und wird, unterstrich der Präsident der NGO World Action for
Refugees als Reaktion auf diese Enthüllungen.
Laut Herrn Cameron bestätigen die Enthüllungen des WFP klarstehend und
unbestreitbar die Veräußerung von Lebensmitteln, die normalerweise für die Population
dieser Lager Tinduf bestimmt sind, an Staaten, welche Algerien angrenzend sind.
Er nimmt das unverständliche Stillschweigen der europäischen Institutionen als
Wunder zu Recht, im Besonderen des Europäischen Parlaments, dessen Mitglieder vermöge
ihrer politischen Agenda eine Intrige gegen Marokko wegen angeblicher
Menschenrechtsverstöße zu spinnen beabsichtigen und spinnen.
Es sei an der Zeit, dass das Europäische Parlament dieses Stillschweigen zu
diesen Enthüllungen zum zigsten Mal zu zerreißen hat, die in 2015 vom OLAF in
die Wege geleitet wurden und werden, somit sich seinen eigenen Entscheidungen
in dieser Affäre unterwerfend, fuhr er fort.
Darüber hinaus müssen die europäischen Staaten, deren humanistische Ader diese
Vorgehensweise in ihre Außenpolitik mit einbezieht, diese Praktiken an den
Pranger zu stellen haben, die derzeit in den Lagern Tinduf festgeschrieben sind,
die Überführung der Verantwortlichen dieser Veruntreuung einfordernd, worin zweifelsohne
algerische hochrangige Beamte involviert sind.
Es geht um den Respekt, den diese Staaten ihren Steuerzahlern zu verschulden
haben, stellt Herr Cameron fest, die Erinnerung daran wachrufend, dass die
algerische Regierung eine Steuer in Höhe von 5% als Mehrwertsteuer auf die humanitäre
Hilfe für die Lager Tinduf erhoben hat und erhebt.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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