Die Dominikanische Republik bekundet „ihre uneingeschränkte
Anerkennung“ der Marokkanität der Sahara und erwägt die Einweihung eines
Konsulats in der Stadt Dakhla
Rabat–Die Dominikanische Republik bekundete „ihre uneingeschränkte
Anerkennung der Marokkanität der Sahara“, in den Vordergrund spielend, dass sie
die Einweihung eines Konsulats in der
Stadt Dakhla „wohlwollend erwäge“.
Aus einer Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten,
für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner geht
am Samstag hervor, dass der dominikanische Außenminister, Herr Roberto Alvarez,
seinem marokkanischen Amtskollegen per Schrieb mitgeteilt hatte, seine Majestät
den König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, im Namen des
Präsidenten der Dominikanischen Republik, seiner Exzellenz Herrn Luis Abinader,
in Kenntnis darüber setzen zu haben, der vonseiten seines Landes bezogenen Position
in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara gegenüber Beistand leisten
zu haben.
In diesem Zusammenhang „bekundete die Dominikanische Republik ihre
uneingeschränkte Anerkennung der Marokkanität der Sahara“, fuhr dieselbe Quelle
fort, darauf verweisend, dass das Ministerium für Außenbeziehungen der
Dominikanischen Republik „die Einweihung eines Konsulats in der Stadt Dakhla positiv
im Blick hat“.
Dieselbe Quelle stellte klar heraus, dass die Dominikanische Republik
„bekräftigt, dass die vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Autonomieinitiative die realistische,
glaubwürdige und ernsthafte Lösung darstelle, zwecks dessen eine Vereinbarung auf
Verhandlungswege zwischen den Parteien erzielen zu dürfen“.
Der dominikanische Minister teilte seinem marokkanischen Amtskollegen überdies
mit, dass „der Präsident Luis Abinader den Wunsch gehegt hat, dem Königreich
Marokko einen Staatsbesuch abstatten zu beabsichtigen, zwecks dessen die
politischen, kommerziellen und kooperativen Beziehungen zwischen dem Königreich
Marokko und der Dominikanischen Republik weiterhin erstarken zu dürfen“, der Pressemitteilung
des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische
Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner zum Schluss zufolge.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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