Marokkanische Sahara: Die EU wird dazu aufgerufen, dem marokkanischen
Autonomieplan unter die Arme greifen zu haben, zwecks dessen die Stabilität der
Maghreb-Region sicherstellen zu dürfen (einer Konferenz zufolge)
Madrid–Alle Staaten der Europäischen Union (der EU) sind mehr denn je dazu aufgerufen,
der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme greifen zu haben, zwecks
dessen den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara beigelegen und die
Stabilität der Maghreb-Region sicherstellen zu dürfen, haben die Abgeordneten
und die internationalen Experten in Madrid bekräftigt.
Der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan zwecks
der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische
Sahara sei eine „realistische und wirksame Lösung, zwecks dessen der Maghreb-Region
Stabilität nach sich ziehen zu dürfen“, unterstrichen sie am Mittwoch auf einer
von der spanischen Denkfabrik „Koordination für die Regierungsführung und für
angewandte Wirtschaft“ veranstalteten Konferenz.
In diesem Zusammenhang debattierten die Konferenzbeteiligten, darunter
Fernando Fernández Aguirre, Oberster der Reserve der spanischen Armee, Fernando
García Blázquez, stellvertretender Direktor des Generalinstituts Gutiérrez Mellado,
bzw. Álvaro Fernández de Aráoz Gómez de Acebo, Experte in Cybersicherheit, sowie
der spanische Europaabgeordnete Antonio López-Istúriz und der italienische Europaabgeordnete,
Fabio Massimo Castaldo, die 27 Mitgliedstaaten dazu auffordernd, der Position
Marokkos unter die Arme greifen zu haben, zwecks dessen die Beziehungen
zwischen den beiden Ufern des Mittelmeerraumes erstarken zu dürfen.
Die Redner riefen die EU dazu auf, ihre Politik dem Maghreb gegenüber überdenken
zu haben, im Besonderen vermittels der Verstärkung der Beziehungen zu Marokko,
„zu einem engagierten Partner in dessen Vereinbarungen mit der Europäischen
Kommission“.
Sie stellten überdies die Notwendigkeit klar heraus, demokratische Reformen
innerhalb der Partnerstaaten, im Besonderen in Marokko, weiterhin fördern und unterstützen
zu haben.
Die Koordination für Regierungsführung und für angewandte Wirtschaft ist
ein Institut für Reflexion und für Forschung in Hinsicht auf die Wechselwirkung
zwischen Regierungsführung und angewandter Wirtschaft, zwecks dessen „konstruktiv und entschlossen auf dem Trinom,
nämlich auf dem sozialen Wohlergehen, dem wirtschaftlichen Fortschritt und der ökologischen
Nachhaltigkeit vorankommen zu dürfen“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire