Marokkanische Sahara: Eine spanische Zeitschrift stellt „die
breite internationale Unterstützung“ der Autonomieinitiative gegenüber klar
heraus
Madrid–Die spanische Zeitschrift „Atalayar“ stellte am Donnerstag die
„breite internationale Unterstützung“ klar heraus, die die in 2007 vonseiten
des Königreichs Marokko unterbreitete marokkanische Autonomieinitiative in der Sahara genoss und genießt.
„Dem Königreich Marokko kam für dessen Autonomievorschlag in der Sahara im
Rahmen der territorialen Integrität des Königreichs Marokko eine breite
internationale Unterstützung zugute“, schrieb die auf Belangen des Maghreb spezialisierte
Zeitschrift.
Die Veröffentlichung stellte fest, dass „der marokkanische Autonomievorschlag
weiterhin eine beständige Unterstützung genoss und genießt, im Besonderen vonseiten
der Vereinigten Staaten, vonseiten Israel, vonseiten Deutschland, vonseiten der
Vereinigten Arabischen Emiraten und vonseiten Spanien“, die Position der
spanischen Regierung in den Vordergrund drängend, welche die marokkanische
Autonomieinitiative als „die ernsthafteste, die realistischste und die glaubwürdigste“
Basis zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische
Sahara betrachtete und betrachtet.
Das Königreich Marokko, das stets seine Unterstützung den Bemühungen der
Vereinten Nationen um eine Lösung auf politischem Wege dieses Regionalkonflikts
gegenüber zur Sprache gebracht hat und zur Sprache bringt, baute und baut weiterhin
auf „eine dynamische Diplomatie“, bemerkte „Atalayar“, darauf verweisend, dass
„die anderen Parteien eine Position bezogen haben und beziehen, die
Unterstützung vermissen lässt“.
Darüber hinaus verwies die spanische Zeitschrift auf die „schwierigen
Bedingungen“ in den Lagern Tinduf im südwestlichen Algerien sowie auf die „Hinterziehung
und auf die Misswirtschaft“ der internationalen humanitären Hilfe, die für die in
den Lagern Tinduf sequestrierte Population bestimmt ist.
Diese Situation wurde in mehreren Berichten verschiedener internationaler
Organisationen, im Besonderen in den Berichten des Welternährungsprogramms (des
WFP), an den Pranger gestellt, behauptete „Atalayar“ zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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