Marokkanische Sahara: Papua-Neuguinea unterstreicht die zuwachsende
internationale Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan
Vereinte Nationen (New York)–Papua-Neuguinea unterstrich vor dem 4.
Ausschuss der UNO-Generalversammlung die zuwachsende internationale
Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative
zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die
marokkanische Sahara gegenüber.
„Es ist tatsächlich erfreulich, die zuwachsende internationale
Unterstützung diesem glaubwürdigen Kompromissvorschlag gegenüber feststellen zu
dürfen, und wir fühlen uns durch diese Unterstützung ermutigt, die dazu beisteuern
würde, allen in diesen Regionalkonflikt involvierten Interessengruppen dabei behilflich
zu sein, eine dauerhafte und friedensstiftende Lösung erzielen zu dürfen“, stellte der stellvertretende ständige Vertreter des
Botschafters von Papua Neuguinea, Herr Fred Sarufa, klar heraus.
Der Diplomat verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land die „beeindruckenden“
Bemühungen des Königreichs Marokko um die nachhaltige Entwicklung der südlichen
Provinzen „würdige und fördere“, feststellend, dass diese Dynamik das Lebensniveau
der Population in der Region verbessert hat und verbessert.
Er brachte überdies die Unterstützung seines Landes dem laufenden Prozess auf
politischem Wege unter der Ägide des UNO-Generalsekretärs gegenüber zur Sprache,
dem sein persönlicher Gesandter, Herr Staffan de Mistura, beisteht und welcher darauf
abzielt, eine Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, die „für beide
Seiten annehmbar und nachhaltig auf Verhandlungswege und unter Einbeziehung etlicher
Parteien“ sei.
In diesem Zusammenhang würdigte er die dem Königreich Marokko abgestatteten
Besuche des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, darunter den
Städten Laâyoune und Dakhla, sowie Algerien und Mauretanien.
Der Redner forderte dazu auf, diese „Dynamik“ aufrechterhalten zu haben, betonend,
dass sein Land den Bemühungen um die Wiederaufnahme des „wichtigen“ Prozesses der
Gespräche am runden Tische und den früheren „erfolgsgekrönten“ Sitzungen in
Genf unter die Arme stehe.
„Dies sollte auf praktischen Realitäten und auf einem Geist der Treue und der
Glaubwürdigkeit sowie auf Kompromissen auf ausgehandeltem Wege beruhen, wie dies
die verdienstvolle Autonomieinitiative des
Königsreichs Marokko versinnbildlicht“ und wie dies sich außerdem in der Charta
der Vereinten Nationen und in den 18 einschlägigen Resolutionen des
Sicherheitsrats bezogen auf 2007 widerspiegeln lässt, stellte er zum Schluss
die Behauptung davon auf.
Sahara ist.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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