UNO: Die bewehrte Miliz der Front Polisario stellt eine „wahrhaftige
Bedrohung“ für den Frieden und für die Stabilität in der Region dar (Petenten
zufolge)
Vereinte Nationen (New York)–Die bewehrte Separatistengruppe der Front Polisario
stellt eine „wahrhaftige Bedrohung“ für den Frieden und für die Stabilität in
der Region dar, warnten internationale Petenten vor dem 4. Ausschuss der
Generalversammlung der Vereinten Nationen.
Es handele sich um eine bewehrte Söldnermiliz, die vom Gastland der Lager
Tinduf, nämlich Algerien, finanziert werde, behauptete der Jurist Herr Fares
Abu Jamal am Mittwoch, unterstreichend, dass dieser Staat seine Macht über
einen Teil seines Territoriums an diese Separatistengruppe abgetreten habe, was
einen eklatanten Verstoß gegen die internationalen humanitären Grundsätze und gegen
die internationalen Menschenrechtskonventionen darstelle.
Der Redner verwies außerdem darauf, dass diese Miliz Teil transnationaler
Netzwerke der organisierten Kriminalität in der Region des Sahels und der Sahara
gewesen sei und sei, daran die Erinnerung wachrufend, dass mehrere unabhängige
Gremien und Parteien vor der Bedrohung mittels der schädlichen Aktivitäten
gewarnt hätten, denen die Front Polisario nachgehe.
In diesem Zusammenhang forderte er die internationale Gemeinschaft dazu auf,
diesem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten
zu dürfen, Algerien dazu auffordernd, sich am Prozess auf politischem Wege beteiligen
zu haben, der unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen durchgeführt wurde
und wird, und den destruktiven Aktivitäten der bewehrten Separatistengruppe
nicht unter die Arme greifen zu haben.
Herr Ricardo Sanchez Serra, in seiner Eigenschaft als Experte für
internationale Beziehungen, verwies seinerseits darauf, dass die Front Polisario,
ein Überbleibsel des Kalten Krieges, daran arbeite, die Stabilität der Region aufs
Spiel zu setzen, darauf verweisend, dass die Schaffung der Separatistenmiliz
geopolitischen Absichten entsprungen sei, welche der territorialen Integrität des
Königreichs Marokko abträglich sind.
Mit Bezug auf die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in den Lagern
Tinduf im algerischen Südwesten rief der Redner in Erinnerung, dass diese
Missbräuche vom UNO-Menschenrechtsausschuss unter Beschuss genommen wurden und
unter Beschuss genommen werden.
Dem Experten zufolge hat Algerien die Lager Tinduf zu einer Sterbeanstalt unter freiem Himmel auswachsen
lassen, indem es seine Macht an eine bewehrte Gruppe abgetreten hat, die die sequestrierten
Bevölkerungsgruppen ihrer Freiheit
beraubt.
Er forderte das Gastland dieser Lager dazu auf, seiner Verantwortung
gerecht werden und sich am Prozess der Gespräche am runden Tische der Vereinten
Nationen beteiligen zu haben, zwecks dessen eine definitive Lösung für diesen aus
dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara
ausgehend von der marokkanischen
Autonomieinitiative erzielen zu dürfen, die der Sicherheitsrat als ernsthaft, glaubwürdig
und realistisch eingestuft hat und einstuft.
In diesem Sinne bekräftigte der jordanische Anwalt Herr Fawaz Khalayla,
dass die Frage der marokkanischen Sahara eine Frage der Vollendung der
territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko
sei, klar herausstellend, dass die Sahara schon immer marokkanisches
Territorium gewesen sei und sei.
Er erinnerte in diesem Zusammenhang an die großen Bemühungen des
Königreichs Marokko, der Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in dessen südlichen
Provinzen zu Gunsten von der lokalen Bevölkerung fördernd zu sein.
Herr Khalayla verwies überdies darauf, dass 30 Staaten in Anerkennung der
legitimen Ansprüche des Königreichs Marokko auf dessen Sahara ihre
Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eingeweiht haben.
In gleicher Weise protestierte Frau Maria Stame Cervone, in ihrer
Eigenschaft als Präsidentin des Internationalen Demokratischen Frauenzentrums,
gegen die menschliche Tragödie in den Lagern Tinduf, die Vereinten Nationen dazu
auffordernd, die vonseiten der Front Polisario in diesen Lagern sequestrierte
Population unter Schutz halten zu haben. Sie forderte das Gastland Algerien zum
Schluss dazu auf, diesen Bevölkerungsgruppen ihre Freiheit zurückgeben zu haben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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