Marokkanische Sahara: Das Königreich Marokko würdigt die Verabschiedung
der Resolution 2703 durch den UNO-Sicherheitsrat (dem marokkanischen MAE
zufolge)
Rabat–Das Königreich Marokko würdigt die Verabschiedung der Resolution 2703
zur Frage der marokkanischen Sahara durch den UNO-Sicherheitsrat am Montag, dem
30. Oktober 2023 die „in einem Zusammenhang zustande kommt, der durch die
Fortsetzung der positiven Dynamik ausgeprägt ist, die dem Dossier unter der
Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand
zuteilwerden lassen“, bekannt ist, erklärt das Ministerium für auswärtige
Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden
Marokkaner.
Vermittels der Resolution 2703 wird das Mandat der MINURSO um einen einjährigen
Zeitraum bis zum Ende Oktober 2024 verlängert werden.
Einer Pressemitteilung zufolge unterstrich das Ministerium die zuwachsende
internationale Unterstützung von fast hundert Staaten zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative,
die Einweihung von mehr als dreißig Generalkonsulaten in Laâyoune und in Dakhla
und die Nichtanerkennung von mehr als 84% der UNO-Mitgliedstaaten des
Marionettengebildes sowie die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der
Region im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen auf
Grund des vonseiten des Königreichs empfohlenen Ansatzes zur Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die
marokkanische Sahara.
In diesem Zusammenhang bekräftigte der Sicherheitsrat vermöge der jüngsten Resolution
seinen Ansatz mit Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara, sowohl in
Hinsicht auf die Identifizierung der Parteien, als auch in Hinsicht auf die Identifizierung
des Rahmens des Prozesses als auch auf die Bestätigung des Zweckes, macht dieselbe
Quelle die Bestätigung davon.
In dieser Resolution heißt es weiterhin in der Pressemitteilung, dass die
Parteien des Prozesses auf politischem Wege klarstehend identifiziert seien und ihre politische,
rechtliche und moralische Verantwortung bei der Suche nach einer definitiven Lösung
für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara auf sich zu nehmen
haben. Sie zitiert im Besonderen Algerien sechs Mal, so oft wie das Königreich Marokko,
damit bestätigend, dass Algerien in der Tat die Hauptpartei in diesem aus dem
Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara sei.
Desgleichen bekräftigte das Ministerium, dass die neue Resolution die Gespräche
am runden Tische als alleinigen Rahmen des Prozesses auf politischem Wege festlegt,
im Besonderen unter Beteiligung Algeriens, eines direkt beteiligten
Interessenträgers.
Schließlich bestätigte der Sicherheitsrat, dass die definitive Lösung auf
politischem Wege nur eine „realistische, pragmatische und nachhaltige Lösung auf
politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist“ sein dürfte, gibt dieselbe
Quelle an, darauf verweisend, dass diese Parameter aufs Neue mit der
Unterstützung des Sicherheitsrates zu Gunsten von der Umsetzung mit einhergehen
und die marokkanische Autonomieinitiative als „ernsthaft und glaubwürdig“ einstufen.
In diesem Zusammenhang sei es wichtig anzumerken, dass mehrere Staaten auf
der ganzen Welt eindeutig ihre Unterstützung dieser Initiative als wesentlicher
Grundlage für jede Lösung dieses Regionalkonflikts gegenüber zur Sprache bringen.
Darüber hinaus richtete die neue Resolution eine Aufforderung zur Ordnung
an die Front Polisario bezüglich ihrer Verstöße und derer Einschränkungen der Bewegungsfreiheit der
MINURSO aus, immer der Pressemitteilung zufolge, feststellend, dass sie
Algerien aufs Neue dazu aufforderte, die
Registrierung der Population in den Lagern
Tinduf zulassen zu haben.
Stützend auf dessen Erfolgen und auf der konsequenten Herangehensweise des
Sicherheitsrats ist das Königreich Marokko, wie seine Majestät der König
Mohammed VI., möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, bekräftigt hat,
weiterhin zur Gänze der Unterstützung der Bemühungen des Generalsekretärs der
Vereinten Nationen und seines persönlichen Gesandten gegenüber verpflichtet,
mit dem Ziel, den Prozess der Gespräche am runden Tische wieder in Gang bringen
zu dürfen, um zu einer Lösung auf politischem Wege ausgehend von der
marokkanischen Autonomieinitiative unter strikter Achtung der territorialen
Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs gelangen zu dürfen,
heißt es in der Pressemitteilung zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire