Laâyoune: Starke Mobilisierung in den
Verwaltungsbezirken, um die direkte Sozialhilfe beziehen zu dürfen
Laâyoune–Seit der Einführung der Bürgerregistrierung im nationalen
Bevölkerungsregister (im RNP) und im einheitlichen Sozialregister (im RSU), um
direkte Sozialhilfe beziehen zu dürfen, verzeichnen die Bürgerservicezentren
auf der Ebene der Caïdats und der Verwaltungsbezirken
in Laâyoune einen großen Zustrom an Bürgern, denen diese finanzielle Förderung zugute
kommen wird.
Somit war in den Registrierungsstellen des RNP und des RSU ein
bemerkenswerter Zustrom an Einwohnern zu verzeichnen, die diese direkte
Sozialhilfe in Anspruch zu nehmen beabsichtigten, zwecks dessen ihre
sozioökonomische Situation aufbessern zu dürfen.
In diesem Zuge stellten die hiesigen Behörden sicher, dass etliche logistischen Mittel und Ausrüstungen sowie
Humanressourcen mobilisiert werden, um die Bürger besser willkommen zu heißen,
ihre Fragen zu beantworten und sie anschließend im RNP bzw. im RSU zu
registrieren, und dies in Anwendung der Hohen Königlichen Richtlinien zur
Bekämpfung langfristiger Armut und zur Verbesserung der Kaufkraft armer und
schutzbedürftiger Familien.
Parallel zur Umsetzung des direkten Sozialhilfeprogramms und bezogen auf
den Beginn der Auszahlung der ersten Tranche dieser Sozialhilfe, die Ende
Dezember letzten Jahres startete, bleibt die Einreichung von Unterlagen für
Familien offen, die sich in die zuständige Anlaufstelle des RSU begaben. Nach
Erledigung der erforderlichen Verwaltungsformalitäten werden die Indikatoren im
Zusammenhang mit der sozialen Situation der Antragsteller von den zuständigen
Behörden untersucht.
In einer Erklärung MAP gegenüber unterstrich Herr Mahjoub Lachgar, in
seiner Eigenschaft als Chef der Abteilung betraut mit dem Sozialschutz in der
Wilaya der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, dass etliche an diesem
Sozialprogramm beteiligten Akteure mobilisiert worden sind, um die Umsetzung dieser
Königlichen Baustelle unter guten Bedingungen sicherstellen zu dürfen.
Herr Lachgar verwies in diesem Sinne darauf, dass eine provinzielle Kommission,
die mit der Überwachung der Registrierung von Bürgern innerhalb des Regimes des
RNP, des RSU und des „AMO Tadamon“ betraut ist, sich dafür einsetzt, dass etliche
notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, zwecks dessen die technische und die administrative
Unterstützung der Bürgerservicezentren sowie die Erleichterung und die Vereinfachung
der verschiedenen mit dieser Registrierung in Verbindung stehenden Verfahren sicherstellen
zu dürfen.
In der Provinz Laâyoune seien rund 155.000 Menschen im nationalen
Bevölkerungsregister und mehr als 97.000 Menschen im einheitlichen
Sozialregister registriert, sagte er.
Herr Hosseine Tantani, in seiner Eigenschaft als Chef der Verzeichnungsoperationen
beim RNP bzw. beim RSU im 7. Verwaltungsbezirk Laâyoune, verwies seinerseits
darauf, dass die Bürger in großer Zahl zuströmen, um sich in den beiden
Registern eintragen zu lassen, und dies im Besonderen nach dem Beginn der Auszahlung
der ersten Tranche diese Sozialhilfe.
Anspruchsberechtigte Bürger erhalten eine SMS, zwecks dessen die direkte
Sozialhilfe ergattern zu dürfen, nachdem sie alle Formalitäten und Verfahren im
Zusammenhang mit dieser Unterstützung erledigt haben, erklärte er.
Darüber hinaus stellte er fest, dass die Behörden alle notwendigen
logistischen Ressourcen und Humanressourcen bereitgestellt haben, um den Erfolg
dieser Operation gewährleisten und Bürgern unter die Arme greifen zu dürfen, denen
dieses Programm zugute kommt, darauf verweisend, dass jeder davon betroffene
Bürger bestimmte Voraussetzungen und klar definierte Kriterien für die Eignung
zu erfüllen hat, um die direkte Sozialhilfe in Anspruch nehmen zu dürfen.
Die Bezieher dieser direkten Sozialhilfe stellten ihrerseits die hohe Fürsorglichkeit klar heraus, womit seine Majestät
der König Mohammed VI sie weiterhin umgibt, um ihnen ein würdevolles Leben möglich machen und ihre Bedürfnisse befriedigen
zu dürfen, ihre Zufriedenheit mit den Anstrengungen der hiesigen Behörden zur
Sprache bringend, welche den Weg für die mit der Registrierung in den beiden
Registern verbundenen Formalitäten und Verfahren ebnen.
Es wird in Erinnerung gerufen, dass die Auszahlung der ersten Tranche der
direkten Sozialhilfe an sich in prekären Situationen befindlichen Familien in
allen Regionen des Königreichs Marokko mit großer Dynamik fortgesetzt worden
ist und dass rund eine Million Familien bzw. fast 3,5 Millionen Marokkaner davon
betroffen sind, somit die vom RSU eingeforderte Förderungsfähigkeitsschwelle
erzielend.
Das direkte Sozialhilfeprogramm greift in die Umsetzung der Hohen
Königlichen Richtlinien ein, die auf die Schaffung eines soliden Systems abzielten
und abzielen, das den sozialen Schutz für große Teile der Bürger gewährleiste.
Vermöge der Einspritzung eines Jahresbudgets, das von 25 Milliarden Dirham
im Jahr 2024 auf 29 Milliarden Dirham im Jahr 2026 ansteigen wird, sieht dieses
Programm im vorliegenden Falle das Paratstellen eines würdevollen Einkommens
für ältere Menschen, Familienbeihilfen für etliche Haushalte und lebenslange Unterstützung
für ältere Menschen sowie für Menschen mit Behinderungen vor.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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