Historische Auswahl des Königreichs Marokko zum Vorsitze
des UNO-Menschenrechtsrats für den Jahrgang 2024
Rabat–Das Königreich Marokko ist soeben bei einer Abstimmung am Mittwoch,
dem 10. Januar 2024 in Genf brillant zum Vorsitze des Menschenrechtsrats der
Vereinten Nationen für den Jahrgang 2024 ausgewählt worden.
Von den 47 Mitgliedern des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen
unterstützten 30 Mitglieder die Kandidatur des Königreichs Marokko, während
Südafrika nur 17 Stimmen erhielt, wie das Ministerium für auswärtige
Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden
Marokkaner in einer Pressemitteilung mitteilte.
Die Auswahl des Königreichs Marokko zum ersten Mal in seiner Geschichte zum
Vorsitze dieses prestigeträchtigen UNO-Gremiums versinnbildlicht die
Anerkennung der Hellsichtigkeit der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed
VI, möge Gott ihm Beistand zuteil werden lassen, in Hinsicht auf etliche Fragen
des Schutzes vonseiten der internationalen Gemeinschaft und in Hinsicht auf die
Förderung der Menschenrechte.
Unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand
zuteil werden lassen, hat das Königreich Marokko in der Tat die unumkehrbare
Entscheidung getroffen, sich der Rechtsstaatlichkeit und der Achtung der
Menschenrechte zuwidmen zu haben. Diese in die Verfassung vom Jahrgang 2011 eingebettete
Entscheidung führt eine beständige Dynamik
von Reformen nach sich, die im Besonderen auf die Verfestigung der Demokratie, auf
die Gleichstellung von Frauen und von Männern, auf die soziale und territoriale
Gerechtigkeit sowie auf die Wirksamkeit der Menschenrechte abzielen, in dem der
Mensch in seiner Gesamtheit, dessen inklusive Teilhabe und das Erstarken junger
Menschen in den Vordergrund gestellt werden, stellte die Pressemitteilung klar
heraus.
Die Auswahl des Königreichs Marokko, und dies vermittels des Beitritts
einer großen Zahl von Staaten aus aller Welt und der Mobilisierung Algeriens
und Südafrikas zum Trotz, um dem entgegenwirken zu dürfen, ist überdies ein
Beweis für das Vertrauen und für die Glaubwürdigkeit, welche das außenpolitische
Handeln des Königreichs Marokko und die Königlichen Impulse in Afrika, auf der
internationalen Bühne und im multilateralen System freigesetzt haben.
Das Königreich Marokko, das innerhalb des Menschenrechtsrats einen
anerkannten Beitrag geleistet hat und leistet, im vorliegenden Falle in den
Gründungsprozessen und in der Entwicklung dieses Gremiums, freute sich über das
ihm entgegengebrachte Vertrauen. Es betrachtet dies als ein starkes Signal vonseiten
der internationalen Gemeinschaft zu Gunsten von ihrem konstruktiven Ansatz und zu
Gunsten von ihrer einigenden Führung bei
Schlüsselthemen wie beispielshalber bei dem interreligiösen Dialog, bei der Toleranz
und bei dem Kampf gegen Rassenhass sowie bei dem Recht auf eine gesunde und
nachhaltige Umwelt, worin die Rechte von Migranten und die Auswirkungen neuer
Technologien mit berücksichtigt werden.
Während seiner Präsidentschaft wird das Königreich Marokko der Linie treuhaft
bleiben, welche es durch seine drei Mandate innerhalb des Menschenrechtsrates
hindurch vertreten hat, stets dem Dialog, der Zusammenkunft und dem Konsens Vorschub leistend.
Es wolle daher gemeinsam mit den Mitgliedern des Menschenrechtsrates und etlichen
anderen regionalen Gruppen die Verstärkung
und den Einfluss dieses wichtigen Gremiums des UNO-Menschenrechtssystems aktiv
weiterhin vorantreiben, der Pressemitteilung zum Schluss zufolge.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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