Auf dem China-Afrika-Gipfel verfestige das Königreich Marokko
seinen Status als wichtiger kontinentaler Führer
Peking–Der Gipfel des Forums für die China-Afrika-Kooperation (der FOCAC),
der vom 04. bis zum 06. September 2024 in Peking zustande kam, hat das
Königreich Marokko in dessen Status als wichtiger kontinentaler Führer
bestätigt, welches die Entwicklung und den Wohlstand Afrikas in den Mittelpunkt
seines diplomatischen Handelns gestellt habe, und dies gemäß den hohen
Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand
zuteilwerden lassen.
In der Tat stellte dieses wichtige Geschehen eine Gelegenheit dar, das felsenfeste
und das konkrete Engagement des Königreichs Marokko bekräftigen zu dürfen, mit
China und zu Gunsten Afrika arbeiten zu haben, und dies zu Gunsten einer
pragmatischen und einer vereinten Zusammenarbeit im Rahmen einer
Win-Win-Partnerschaft.
Dies jährliche Ausgabe des Forums, woran Staats-und-Regierungsoberhäupter sowie hochrangige Beamte aus China und aus afrikanischen
Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen beteiligt gewesen waren, stelle ein
perfektes Beispiel für die Afrika-Politik des Königreichs Marokko dar, das sich
stets zu Gunsten einer Diversifizierung der Wirtschaftspartnerschaften des
Kontinents und zu Gunsten einer wirksamen und mehrdimensionalen Süd-Süd-Kooperation
und zu Gunsten einer Dreieckskooperation eingesetzt hat.
Die Arbeiten des Gipfels bewerkstelligten es den Beteiligten, die Bedeutung
des FOCAC klar herausstellen zu dürfen, im vorliegenden Falle in sämtlichen vorrangigen
Bereichen für Afrika, darunter in der Industrialisierung und in der Modernisierung
der Landwirtschaft, in der Regierungsführung, in den Infrastrukturen, im Frieden
und in der Sicherheit.
Diese Prioritäten sind in den wichtigsten Dokumenten festgelegt worden, die
auf dem Gipfel auf Konsenswege angenommen worden sind, im vorliegenden Falle in
der Pekinger Erklärung und in dem Aktionsplan
2025-2027, was einen wichtigen Schritt zum Erstarken der chinesisch-afrikanischen
Beziehungen darstelle.
Es müsse darauf verwiesen werden, dass sich die marokkanische Diplomatie bezogen
auf den Start der Vorbereitungsarbeiten dieses Gipfels vor einigen Monaten
mobilisiert hat, zwecks dessen den Errungenschaften und den Leistungen des
Königreichs Marokko zu Gunsten seines afrikanischen Kontinents fördernd sein zu
dürfen, jedoch überdies zwecks dessen etliche böswilligen Versuche des Staates Algerien
zunichte machen zu dürfen, sowohl hinsichtlich der Beteiligung am Gipfel als
auch hinsichtlich der angenommenen Dokumente.
In jeder Hinsicht und auf allen Ebenen ist dies eine erfolgreiche Mission vermittels
der geduldigen Arbeit der marokkanischen Diplomatie unter der Führung seiner
Majestät des Königs Mohammed VI.
In diesem Zusammenhang legen die Pekinger Erklärung und der Aktionsplan
2025-2027 in ihrem ersten Absatz fest, dass nur afrikanische Mitgliedstaaten
der Vereinten Nationen Mitglieder des FOCAC sind, somit den algerischen Lug und
Trug widerlegend, dass die sogenannte Entität Mitglied der
Partnerschaften des afrikanischen Kontinents sei.
Darüber hinaus wurden auf Vorschlag des Königreichs Marokko in mehreren
Absätzen sowohl der Pekinger Erklärung als auch des Aktionsplans 2025-2027 die
Grundprinzipien der Achtung und der Wahrung der nationalen Einheit, der
territorialen Integrität und der Souveränität der afrikanischen Staaten verwurzelt.
Ein Verweis auf die Selbstbestimmung war darin nicht enthalten. Mehrere
feindselige Vorschläge ausgehend vom Staat Algerien wurden zurückgewiesen. Der Staat
Algerien wird von nun an jeglicher Glaubwürdigkeit in den Augen einer
internationalen Gemeinschaft verlustig, die sich seiner Machenschaften mehr
denn je bewusst ist.
Die Pekinger Erklärung markierte die Anerkennung der Organisation der COP
22 auf Betreiben des Königreichs Marokko im November 2016 und die Verabschiedung
der Erklärung von Marrakesch am Abschluss des ersten afrikanischen
Aktionsgipfels am Rande der COP22. Dieser Gipfel wurde vonseiten seiner
Majestät des Königs Mohammed VI veranstaltet und hat die Teilnahme vonseiten
einer Groβzahl afrikanischer Staatsoberhäupter erlebt. Außerdem sind wichtige Initiativen wie die Gründung der drei
Klimakommissionen des afrikanischen Kontinents in die Wege geleitet worden.
In Anerkennung der Vorreiterrolle des Königreichs Marokko in Afrika im
Bereiche der künstlichen Intelligenz würdigten die Beteiligten des FOCAC die Erklärung des afrikanischen
Konsenses zur künstlichen Intelligenz, die am Abschluss des hochrangigen Forums
zur künstlichen Intelligenz verabschiedet worden ist und die im Juni 2024 in Rabat
unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI zustande kam.
Darüber hinaus wird im Pekinger Aktionsplan im Besonderen auf das Antiterror-und-Ausbildungsprogramm
in Afrika im Büro der Vereinten Nationen in Rabat verwiesen, ein starkes
Zeichen für die Verpflichtung des Königreichs Marokko dazu, mit afrikanischen Staaten
bei der Ausrottung dieser Geißel in
Afrika und darüber hinaus zusammenarbeiten zu haben.
In wirtschaftlicher Hinsicht begrüße der FOCAC im Rahmen des Aktionsplans
2025–2027 die Organisation der Jahrestagungen des IWF und der Weltbank im
Königreich Marokko im Jahr 2023, bei derselben
Gelegenheit die Bedeutung der in der Erklärung von Marrakesch enthaltenen Zielsetzungen
zwecks der Beschleunigung der afrikanischen Entwicklung im Hinblick auf die
Umsetzung einer gerechteren globalen Finanzarchitektur bekundend, die der
Entwicklung Afrikas und der Verwirklichung der Wachstumsprioritäten förderlicher sei, die die
Souveränität und die territoriale Integrität der afrikanischen Staaten
respektiert und zur Entwicklung ihrer Population beisteuert.
In der Tat dürfte das Königreich Marokko, das seit dessen Gründung vor 24
Jahren stark in den FOCAC involviert gewesen war, vermittels von dessen
privilegierten Beziehungen zu China und zu den afrikanischen Staaten eine federführende
Rolle bei der Entwicklung des Forums wahrnehmen.
Letzteres hat sich zu einer erfolgsgekrönten und zu einer musterhaften Plattform zu Gunsten der Zusammenarbeit
zwischen China und Afrika ausgewachsen, innerhalb der sich das Königreich Marokko
in einen führenden strategischen Akteur verwandelt
hat.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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