lundi 16 décembre 2024

 

Dank des starken Impulses seiner Majestät des Königs Mohammed VI habe die Sahara-Frage in 2024 bedeutsame  Entwicklungen erfahren (Herrn BOURITA zufolge)



Laâyoune–Dank des starken Impulses und der direkten Beteiligung seiner Majestät des Königs Mohammed VI habe die Sahara-Frage in  2024 bedeutsame Entwicklungen erfahren, unterstrich der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, am Freitag, dem 13. Dezember 2024 in Laâyoune.

Während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem sambischen Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit, Herrn Mulambo HAIMBE, am Abschluss der 1. Tagung des Gemischten Kooperationsausschusses Marokko-Sambia listete Herr BOURITA die bedeutsamen Entwicklungen der Frage der territorialen Integrität des Königreichs Marokko im laufenden Jahr auf.

In diesem Zusammenhang stellte er die Unterstützung klar heraus, die Frankreich, in seiner Eigenschaft als ständiges Mitglied des UNO-Sicherheitsrates, zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara in dem Schrieb des französischen Präsidenten, Herrn Emmanuel MACRON, an seine Majestät den König Mohammed VI im vergangenen Juli 2024 bekundet habe. Diese Unterstützung ist während des letzten vonseiten Herrn MACRON Ende Oktober 2024 Rabat abgestatteten Staatsbesuchs bestätigt worden.

Herr BOURITA rief zudem die Erinnerung an die zuwachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan wach, feststellend, dass sich mindestens vier europäische Staaten, im vorliegenden Falle Slowenien, Finnland, Dänemark und Estland, den Staaten angeschlossen haben, die dieser Initiative als der Grundlage für die Lösung dieses Regionalkonflikts unter die Arme greifen.

Die Anzahl der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (der EU), die ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber zum Ausdruck gebracht hätten, liege bei mehr als 20 Staaten, während weltweit mehr als 113 Staaten diesem Autonomieplan unter die Arme gegriffen hätten, stellte er die Behauptung davon auf.

Das Jahr 2024, so fügte er hinzu, sei überdies durch eine Reihe von Aussetzungen der Anerkennung der sogenannten „DARS“ gekennzeichnet, zuletzt durch die Aussetzung der Anerkennung durch  die Republik Ecuador im Oktober 2024 und durch die Aussetzung der Anerkennung durch die Republik Panama im November 2024, „was bestätige, dass die separatistische These weiterhin verblasse“, in Erinnerung rufend, dass etwa fünfzig Staaten ihre Anerkennung der Scheinentität in den letzten zwei Jahrzehnten zurückgezogen haben. „Heute gibt es nur noch 28 Staaten, die die sogenannte „DARS“ anerkennen“, präzisierte er.

Herr BOURITA fuhr auch fort, dass das Jahr 2024 durch die Abhaltung von vier gemeinsamen Kommissionen (Guinea-Bissau, Malawi, Gambia und Sambia) in Laâyoune und in Dakhla ausgeprägt war, in den Vordergrund stellend, dass alle diese afrikanischen Staaten  „deren Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die marokkanische Sahara, vermittels von den abgehaltenen Begegnungen  und vermittels von den bei dieser Gelegenheit abgeschlossenen  Kooperationsabkommen zur Sprache gebracht hätten“.

Darüber hinaus erinnerte der Minister daran, dass die in diesem Jahr verabschiedete Resolution des UNO-Sicherheitsrates „ein starkes Signal darstelle, auch wenn zu dem UNO-Sicherheitsrat Parteien gehörig seien, die direkt in diesen Regionalkonflikt involviert sind“.

In diesem Zusammenhang bewahre die Resolution nicht nur die Errungenschaften des Königreichs Marokko, sondern hebe zwei wesentliche Elemente hervor, im vorliegenden Falle die positive Dynamik rund um die marokkanische Sahara-Frage vermöge der starken Führung seiner Majestät des Königs und die Bestätigung des Tatbestandes vonseiten des UNO-Sicherheitsrates, dass „jeder, der sich für Waffen entscheide bzw. sich dafür entscheide, den Waffenstillstand unterminieren zu dürfen, rund um den Verhandlungstisch nichts zu suchen habe“.

„Ohne die strikte Einhaltung des Waffenstillstands werde es keinen Dialog, keine Verhandlungen und keinen Prozess auf politischem Wege geben“, sagte er, feststellend, dass der Prozess auf politischem Wege mit ernsthaften und mit glaubwürdigen Parteien geführt werden müsse, die das Völkerrecht und die internationalen Abkommen einzuhalten haben.

Daher, erklärte er, betone der UNO-Sicherheitsrat ausdrücklich, dass alles, was den Waffenstillstand und die Sicherheit aufs Spiel setze, den Prozess auf politischem Wege selbst untergrabe.

Herr BOURITA stellte überdies die Dynamik der Eröffnung von Generalkonsulaten in Laâyoune und in Dakhla in 2024 klar heraus, deren Anzahl derzeit bei 30 Konsulaten liege, daran erinnernd, dass mehr als 27 Staaten diplomatische Vertretungen in den Städten Dakhla und Laâyoune eröffnet haben, im vorliegenden Falle fast 40% der Staaten der Afrikanischen Union.

In diesem Zusammenhang sagte er, dass die Afrikanische Union seit drei bzw. vier Jahren keine Erklärung, keinen Bericht und keine Position zur Frage der marokkanischen Sahara abgegeben habe, die weiterhin unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen stehe.

In Bezug auf die Europäische Union verwies der Minister darauf, dass „das Europäische Parlament seit 22 Jahren und zum ersten Mal die Intergruppe +Westsahara+ aufgelöst habe, die während der letzten vier Amtsperioden des Europäischen Parlaments bestand“, feststellend, dass die großen Fraktionen innerhalb des europäischen Plenarsaals beschlossen haben, diese Intergruppe aufzulösen, die bedrohte, sich zu einem der Lobbyinstrumente zwecks der Förderung der separatistischen Thesen auswachsen zu dürfen.

Dies sei ein „starkes Signal der Europäischen Union und des Europäischen Parlaments, dass es heute einen einheitlichen und vonseiten seiner Majestät des Königs vorgezeichneten Weg gebe sowie dass es eine vonseiten des Souveräns vorangetriebene Dynamik gebe, deren Ergebnisse auf bilateraler, internationaler und europäischer Ebene spürbar seien, welche auf Entwicklungsprojekten wie auf dem in 2016 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko beruhen“, sagte er zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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