vendredi 11 avril 2025

 

Die marokkanische Sahara: Die Bekräftigung der amerikanischen Position zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität „verfestigt die diplomatische Unterstützung innerhalb der wichtigen Hauptstädten“ (einem ehemaligen US-Kongressabgeordneten zufolge)



Washington–Der ehemalige Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten innerhalb des US-Repräsentantenhauses, Herr Edward ROYCE, erklärte, dass die Bekräftigung der amerikanischen Position zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität über die Sahara „die diplomatische Unterstützung innerhalb der wichtigen Hauptstädten“ zwecks einer definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative verfestigt.

Der amerikanische Außenminister, Herr Marco RUBIO, bekundete  die Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara durch die USA, bestätigend, dass Washington den vonseiten des  Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomievorschlag als die einzig glaubwürdige und realistische Basis für eine Lösung dieses Regionalkonflikts betrachte, unterstrich Herr ROYCE in einer Erklärung MAP gegenüber und verwies dabei auf die Erklärung des Außenministeriums im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dem US-Außenminister am Dienstag, dem 08. April 2025 in Washington.

Diesem mit internationalen geostrategischen Fragen befassten Experten zufolge, der seit 26 Jahren im Kongress tätig ist, sei der marokkanische Autonomieplan nach wie vor der detaillierteste und der international am besten unterstützte Rahmen, der derzeit auf dem Verhandlungstisch liege.

„Die Rückkehr vom Präsidenten, vom Herrn Donald TRUMP, hat die Erwartungen auf weitere Maßnahmen in Bezug auf die Westsahara aufs Neue angestachelt, aufbauend auf der Anerkennung der marokkanischen Souveränität über das Gebiet durch die USA im Dezember 2020“, fügte er hinzu, erachtend, dass die Vereinigten Staaten von Amerika von nun an „die Möglichkeit wahrzunehmen haben, einen solchen Prozess mitgestalten zu haben, indem sie diplomatische, entwicklungspolitische und sicherheitspolitische Ressourcen auf die Beine stellen, zwecks dessen den Anstrengungen des Königreichs Marokko unter die Arme greifen zu dürfen.“

Mit Bezug auf den Umfang der strategischen Partnerschaft zwischen Washington und Rabat erklärte Herr Edward ROYCE, der auch als hochrangiges Mitglied des Finanzausschusses des Repräsentantenhauses tätig gewesen war, dass die beiden Staaten „ihr Engagement zu Gunsten von der Förderung des Friedens und der Sicherheit unter der Führung vom Präsidenten TRUMP und seiner Majestät des Königs Mohammed VI bekundet hätten. Dieses Engagement „bezeuge von der weiteren Verstärkung“ der vielschichtigen strategischen Allianz zwischen Rabat und Washington, fuhr er fort.

„Die Rolle des Königreichs Marokko in seiner Eigenschaft als regionaler Sicherheitspartner bleibt eine Zentralsäule der bilateralen Beziehungen“, betonte er, anmerkend, dass die gemeinsamen Militärübungen, wie im vorliegenden Falle „African Lion“, „die Intensität der Verteidigungskooperation widerspiegeln, während die unerschütterliche Unterstützung des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Zweistaatenlösung auf Verhandlungswege und dessen aktives Engagement zu Gunsten von der regionalen Diplomatie zu den umfassenderen Anstrengungen der Vereinigten Staaten von Amerika zur Stabilisierung des Nahen Ostens beisteuern.“

Er fügte hinzu: „Die Initiativen des Königreichs Marokko in der Sahelzone, im vorliegenden Falle im Rahmen der Atlantikinitiative, stehen in Übereinstimmung mit den Prioritäten der Vereinigten Staaten von Amerika in der Terrorismusbekämpfung und in der regionalen Integration.“

Dem ehemaligen Kongressabgeordneten zufolge versinnbildlichen der Zeitpunkt und der Umfang der Begegnungen mit Herrn BOURITA in Washington „die absolute Priorität, die beide Regierungen der Bündelung der Anstrengungen zwecks der Meisterung gemeinsamer Herausforderungen in Nordafrika, in der Sahelzone und in dem Nahen Osten beimessen.“

„Summa summarum  widerspiegeln der Besuch vom Herrn BOURITA und die damit einhergehenden hochrangigen Gespräche eine Phase der Annäherung aufs Neue zwischen Washington und Rabat. Diese Entwicklungen bezeugen von dem gemeinsamen gehegten Wunsch, die Partnerschaft vermittels von einer verstärkten diplomatischen, sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit in einer Region, die sich  zunehmender Komplexität und zunehmender Instabilität zu stellen hat, ausbauen zu haben“, sagte der ehemalige Kongressabgeordnete zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire

  Die marokkanische Sahara: Die Republik Estland bekunde deren   Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan als „guter, ernsthafter und ...