vendredi 2 mai 2025

 

Die Konferenz der AUSACO in der Stadt Ad-Dakhla fordere die Neudefinition des UNO-Ansatzes im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein (der Schlusserklärung zufolge)



Ad-Dakhla–Die Beteiligten an der zweiten politischen Konferenz der Koalition für die Sahara-Autonomie (der AUSACO), die am Dienstag, dem 29. April 2025 in der Stadt Ad-Dakhla zustande kam, forderten angesichts der derzeitigen geopolitischen Entwicklungen eine Neudefinition des UNO-Ansatzes im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein.

In ihrer Schlusserklärung, in der sogenannten „Erklärung der Stadt Ad-Dakhla“, unterstrichen die Mitglieder der AUSACO die Notwendigkeit eines neuen Verständnisses der Parameter dieses  Konflikts.

Sie stellten den marokkanischen Autonomieplan als die einzige ernsthafte und glaubwürdige Basis für eine Lösung, die zuwachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und die Zentralrolle des Staates Algerien bei der Aufrechterhaltung dieses Konflikts klar heraus.

In diesem Zusammenhang priesen sie die inständigen  Anstrengungen  des Königreichs Marokko im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das darauf abziele, diese Region zu einer echten strategischen Brücke zwischen dem Königreich Marokko, Afrika und den anderen Kontinenten auswachsen lassen zu dürfen.

Die Beteiligten entboten dem Königreich Marokko gegenüber unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI außerdem deren Gratulation zu den wichtigen kontinentalen und regionalen Initiativen, die der Souverän auf die Schiene gebracht habe, vor allem  zum Gaspipelineprojekt Nigeria-Marokko, zur Königlichen Atlantikinitiative sowie zum Atlantikküstenprojekt.

„Alle diese Königlichen Initiativen sind Teil einer strategischen Vision, die darauf abzielt, die marokkanische Sahara als die Plattform für die Sicherheit, für die Stabilität und für die gemeinsame Entwicklung im Atlantikraum, in der Sahara, in Afrika und im Mittelmeerraum aufspielen lassen zu dürfen“, immer der Schlusserklärung zufolge.

Die Mitglieder der AUSACO bekundeten zudem deren Befriedigung  mit dem Klima des Friedens, der Stabilität und der Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko und spielten die Eröffnung von 32 Generalkonsulaten in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla auf Betreiben von Staaten aller Kontinente in den Vordergrund. Dies versinnbildliche die Unwiderruflichkeit  der Dynamik hin zur Anerkennung der Marokkanität der Sahara.

Die Mitglieder der AUSACO aus Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika bekundeten deren unerschütterliche Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko,  vonseiten von den Staaten einfordernd, die dies noch nicht getan haben, sich den 116 Staaten anschließen zu haben, die dem marokkanischen Autonomieplan klarstehend und standhaft unter die Arme gegriffen  haben.

Die vonseiten des Herrn Ismail BUCHANAN verlesene „Erklärung der Stadt Ad-Dakhla“ forderte den Staat Algerien darüber hinaus dazu auf, seiner historischen Verantwortung und seinen Verpflichtungen, welche dem humanitären Völkerrecht entspringen, nachkommen zu haben, zwecks dessen der gesetzlosen Situation in den Lagern Tinduf auf dem algerischem Hoheitsgebiet ein Ende setzen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang forderten die Mitglieder der Koalition eine würdevolle Rückkehr der in diesen Lagern gefangen gehaltenen Population in den Schoss ihres Heimatlandes Marokko und die  konstruktive Beteiligung des Staates Algerien am UNO-Prozess im Geiste vom Realismus und von der Kompromissbereitschaft ein.

Dieser Konferenz wohnten mehrere gewählte Amtsträger, welche den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko entstammen, Persönlichkeiten der saharawischen Stämme und Vertreter der Zivilgesellschaft bei.

Die AUSACO sei eine unabhängige Organisation, die mehr als 3.000 Persönlichkeiten aus politischen, parlamentarischen, akademischen, diplomatischen, juristischen und assoziativen Kreisen aus aller Welt mit einander zusammenbringt und sich stark für die Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative macht, die als die einzige ernsthafte und realistische Lösung für eine definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts anerkannt werde.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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