Die Konferenz der AUSACO in der Stadt Ad-Dakhla fordere die
Neudefinition des UNO-Ansatzes im Regionalkonflikt rund um die marokkanische
Sahara ein (der Schlusserklärung zufolge)
Ad-Dakhla–Die Beteiligten an der zweiten politischen Konferenz der
Koalition für die Sahara-Autonomie (der AUSACO), die am Dienstag, dem 29. April
2025 in der Stadt Ad-Dakhla zustande kam, forderten angesichts der derzeitigen geopolitischen
Entwicklungen eine Neudefinition des UNO-Ansatzes im Regionalkonflikt rund um
die marokkanische Sahara ein.
In ihrer Schlusserklärung, in der sogenannten „Erklärung der Stadt Ad-Dakhla“,
unterstrichen die Mitglieder der AUSACO die Notwendigkeit eines neuen
Verständnisses der Parameter dieses Konflikts.
Sie stellten den marokkanischen Autonomieplan als die einzige ernsthafte
und glaubwürdige Basis für eine Lösung, die zuwachsende internationale
Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen
Sahara und die Zentralrolle des Staates Algerien bei der Aufrechterhaltung dieses
Konflikts klar heraus.
In diesem Zusammenhang priesen sie die inständigen Anstrengungen des Königreichs Marokko im Rahmen des neuen
Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das
darauf abziele, diese Region zu einer echten strategischen Brücke zwischen dem
Königreich Marokko, Afrika und den anderen Kontinenten auswachsen lassen zu
dürfen.
Die Beteiligten entboten dem Königreich Marokko gegenüber unter der Führung
seiner Majestät des Königs Mohammed VI außerdem deren Gratulation zu den
wichtigen kontinentalen und regionalen Initiativen, die der Souverän auf die
Schiene gebracht habe, vor allem zum Gaspipelineprojekt
Nigeria-Marokko, zur Königlichen Atlantikinitiative sowie zum
Atlantikküstenprojekt.
„Alle diese Königlichen Initiativen sind Teil einer strategischen Vision,
die darauf abzielt, die marokkanische Sahara als die Plattform für die Sicherheit,
für die Stabilität und für die gemeinsame Entwicklung im Atlantikraum, in der
Sahara, in Afrika und im Mittelmeerraum aufspielen lassen zu dürfen“, immer der
Schlusserklärung zufolge.
Die Mitglieder der AUSACO bekundeten zudem deren Befriedigung mit dem Klima des Friedens, der Stabilität und
der Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko und spielten
die Eröffnung von 32 Generalkonsulaten in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla auf
Betreiben von Staaten aller Kontinente in den Vordergrund. Dies versinnbildliche
die Unwiderruflichkeit der Dynamik hin
zur Anerkennung der Marokkanität der Sahara.
Die Mitglieder der AUSACO aus Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika bekundeten
deren unerschütterliche Unterstützung zu Gunsten von der territorialen
Integrität des Königreichs Marokko, vonseiten
von den Staaten einfordernd, die dies noch nicht getan haben, sich den 116 Staaten
anschließen zu haben, die dem marokkanischen Autonomieplan klarstehend und standhaft
unter die Arme gegriffen haben.
Die vonseiten des Herrn Ismail BUCHANAN verlesene „Erklärung der Stadt Ad-Dakhla“
forderte den Staat Algerien darüber hinaus dazu auf, seiner historischen
Verantwortung und seinen Verpflichtungen, welche dem humanitären Völkerrecht
entspringen, nachkommen zu haben, zwecks dessen der gesetzlosen Situation in
den Lagern Tinduf auf dem algerischem Hoheitsgebiet ein Ende setzen zu dürfen.
In diesem Zusammenhang forderten die Mitglieder der Koalition eine
würdevolle Rückkehr der in diesen Lagern gefangen gehaltenen Population in den
Schoss ihres Heimatlandes Marokko und die konstruktive Beteiligung des Staates Algerien am
UNO-Prozess im Geiste vom Realismus und von der Kompromissbereitschaft ein.
Dieser Konferenz wohnten mehrere gewählte Amtsträger, welche den südlichen
Provinzen des Königreichs Marokko entstammen, Persönlichkeiten der saharawischen
Stämme und Vertreter der Zivilgesellschaft bei.
Die AUSACO sei eine unabhängige Organisation, die mehr als 3.000
Persönlichkeiten aus politischen, parlamentarischen, akademischen,
diplomatischen, juristischen und assoziativen Kreisen aus aller Welt mit
einander zusammenbringt und sich stark für die Unterstützung der marokkanischen
Autonomieinitiative macht, die als die einzige ernsthafte und realistische
Lösung für eine definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts anerkannt werde.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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