Das Königreich Marokko habe erhebliche Investitionen eingespritzt,
zwecks dessen dem wirtschaftlichen Wohlstand seiner Sahara-Region fördernd sein
zu dürfen (dem Vizepräsidenten des American Foreign Policy Council zufolge)
Washington–Das Königreich Marokko habe erhebliche Investitionen eingespritzt,
zwecks dessen den Wohlstand und das Wirtschaftswachstum seiner Sahara-Region absichern
zu dürfen, sagte Herr Ilan BERMAN, in
seiner Eigenschaft als Vizepräsident des American Foreign Policy Council, somit
die zuwachsende internationale Anerkennung der Bemühungen des Königreichs Marokko
in dessen Sahara klar herausstellend.
„Der Ansatz des Königreichs Marokko zur Verwaltung der Angelegenheiten
seiner südlichen Provinzen ist äußerst aufschlussreich“, behauptete der
amerikanische Analyst in einem Interview MAP-Washington gegenüber anlässlich
der Feierlichkeiten zum glorreichen Throntag.
Dieser tugendhafte Ansatz habe Früchte getragen, sagte er, feststellend,
dass immer mehr Staaten eingestanden
hätten, dass der Ansatz des Königreichs Marokko zur Entwicklung seiner
südlichen Provinzen „realistisch und lebensfähig“ sei. Die Bemühungen des
Königreichs Marokko in dessen Sahara seien zudem vonseiten von immer mehr Staaten
gewürdigt worden, fuhr er fort.
Herr BERMAN ließ außerdem anmerken: „Wenn der marokkanische
Autonomievorschlag die einzige ernsthafte Initiative auf dem Verhandlungstisch
ist, dann ist es nur natürlich, dass ihm eine breitgefächerte Unterstützung zugutekommt.“ „Das haben wir jüngst
mittels der Unterstützung
Großbritanniens zu Gunsten von dieser Initiative eingesehen“, fügte er hinzu.
Er hob darüber hinaus die unter der Führung des Souveräns durchgeführte
Reform des religiösen Bereiches hervor, die das Königreich Marokko zu einem
regionalen und zu einem internationalen Vorbild ausgemacht habe.
In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass die Gründung des Instituts Mohammed
VI zur Ausbildung von Imamen, von Morchidinen und von Morchidaten, die
Ausbildung ausländischer Imame und die Förderung eines Toleranzdiskurses innerhalb
der internationalen Foren die Position
und den Einfluss des Königreichs Marokko in der islamischen Welt gestärkt
haben, zusätzlich zum zuwachsenden Interesse der westlichen Staaten an
Alternativen zu den extremistischen Ideologien.
Der amerikanische Analyst betonte ferner, dass die langjährigen Beziehungen
zwischen dem Königreich Marokko und den Vereinigten Staaten von Amerika von
deren Dynamik und von deren Bedeutung für beide Staaten bezeugen. Das Königreich
Marokko sei nicht nur ein „historischer Verbündeter“, sondern es habe sich zu
einem „unverzichtbaren Partner“ für die gemeinsame Zukunft auswachsen lassen, sagte
er.
Herr BERMAN erörterte überdies die geostrategische Schlüsselrolle des
Königreichs Marokko bei der Entwicklung des afrikanischen Kontinents, bemerkend,
dass dem Königreich Marokko dessen privilegierte
geografische Lage als wirtschaftliches
Tor zum Rest des afrikanischen Kontinents zugutekomme.
Mit Bezug auf die Bemühungen des Königreichs Marokko zur Verstärkung der
Süd-Süd-Kooperation bekräftigte Herr BERMAN, dass die Umsetzung der Königlichen
Vision darauf abziele, die Rolle des Königreichs Marokko in seiner Eigenschaft als
wichtiger Akteur und in seiner Eigenschaft als aufstrebende Macht auf der
internationalen Szene verfestigen zu dürfen.
Diese Vision erfahre eine zuwachsende Anerkennung und eine Unterstützung vonseiten
der internationalen Gemeinschaft, sagte der amerikanische Analyst zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com

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