Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko erleben
derzeit eine Dynamik starker Menschenrechte (einer Vereinsakteurin zufolge)
El Aaiún–Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko erleben derzeit
eine starke Dynamik im Bereiche der Menschenrechte, unterstrich Frau Aicha DUIHI,
in ihrer Eigenschaft als Präsidentin des Sahara-Observatoriums für Frieden, für
Demokratie und für Menschenrechte (des OSPDH).
Dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI. beruhe
diese Dynamik in erster Linie auf einem inklusiven Entwicklungsansatz und auf dem
nachhaltigen Engagement der staatlichen Institutionen und der Zivilgesellschaft
zu Gunsten von der Förderung der Rechte
und der Freiheiten, behauptete Frau DUIHI in einem Interview MAP gegenüber.
Dieser tugendhafte Ansatz, immer der Frau DUIHI zufolge, einverleibe die
Menschenrechte in das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des
Königreichs Marokko mit, das der Souverän in 2015 in Übereinstimmung mit dem
Geiste der marokkanischen Verfassung und in Übereinstimmung mit den
internationalen Verpflichtungen des Königreichs Marokko ins Leben gerufen habe.
„Wir erleben die Entwicklungen im Bereiche der Menschenrechte vor Ort
hautnah mit. Sie spiegeln die Reife der marokkanischen Erfahrung wider, die eng
mit dem Entwicklungsprozess in dieser Region des Königreichs Marokko und mit der
Verstärkung der territorialen Gerechtigkeit in Verbindung steht“, fuhr Frau DUIHI
fort.
Für die Präsidentin des OSPDH zeige sich die Förderung der Menschenrechte
in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im Besonderen in der
Einrichtung der Regionalkommissionen und in der Einführung der Kapazitätsaufbauprogramme
in diesem Bereiche.
In Bezug auf die Interessenvertretung der marokkanischen Sahara-Frage innerhalb
der internationalen Foren stellte die Präsidentin des OSPDH die Wirksamkeit von
Ansätzen klar heraus, die auf der intelligenten und auf der multidimensionalen
Interessenvertretung abstützen, feststellend, dass diese Ansätze einem Diskurs den
Vorzug geben, der rechtliche, politische und menschenrechtliche Aspekte mit berücksichtigt.
Diese Interessenvertretung, fügte sie hinzu, basiere überdies auf den
konkreten Erfolgen des Königreichs Marokko in den Bereichen der Entwicklung, der
Regierungsführung und der Achtung der Rechte und werde mittels konkreter
Beweise und unabhängiger Berichte untermauert.
In diesem Sinne ließ sie bemerken, dass die in den südlichen Provinzen des
Königreichs Marokko tätigen NGOs eine Schlüsselrolle in dieser
Interessenvertretung einnehmen und Berichte sowie Zeugenaussagen an die UNO-Mechanismen unterbreiten.
Diese NGOs bereichern die Debatte durch deren Beteiligung an den nationalen
und an den internationalen Veranstaltungen, an dem Austausch mit den ausländischen Delegationen
und an der Veranstaltung von Aktivitäten
auf lokaler Ebene, argumentierte sie zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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