vendredi 18 juillet 2025

 

Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko erleben derzeit eine Dynamik starker Menschenrechte (einer Vereinsakteurin zufolge)



El Aaiún–Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko erleben derzeit eine starke Dynamik im Bereiche der Menschenrechte, unterstrich Frau Aicha DUIHI, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin des Sahara-Observatoriums für Frieden, für Demokratie und für Menschenrechte (des OSPDH).

Dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI. beruhe diese Dynamik in erster Linie auf einem inklusiven Entwicklungsansatz und auf dem nachhaltigen Engagement der staatlichen Institutionen und der Zivilgesellschaft zu Gunsten von der Förderung der  Rechte und der Freiheiten, behauptete Frau DUIHI in einem Interview MAP gegenüber.

Dieser tugendhafte Ansatz, immer der Frau DUIHI zufolge, einverleibe die Menschenrechte in das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko mit, das der Souverän in 2015 in Übereinstimmung mit dem Geiste der marokkanischen Verfassung und in Übereinstimmung mit den internationalen Verpflichtungen des Königreichs Marokko ins Leben gerufen habe.

„Wir erleben die Entwicklungen im Bereiche der Menschenrechte vor Ort hautnah mit. Sie spiegeln die Reife der marokkanischen Erfahrung wider, die eng mit dem Entwicklungsprozess in dieser Region des Königreichs Marokko und mit der Verstärkung der territorialen Gerechtigkeit in Verbindung steht“, fuhr Frau DUIHI fort.

Für die Präsidentin des OSPDH zeige sich die Förderung der Menschenrechte in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im Besonderen in der Einrichtung der Regionalkommissionen und in der Einführung der Kapazitätsaufbauprogramme in diesem Bereiche.

In Bezug auf die Interessenvertretung der marokkanischen Sahara-Frage innerhalb der internationalen Foren stellte die Präsidentin des OSPDH die Wirksamkeit von Ansätzen klar heraus, die auf der intelligenten und auf der multidimensionalen Interessenvertretung abstützen, feststellend, dass diese Ansätze einem Diskurs den Vorzug geben, der rechtliche, politische und menschenrechtliche Aspekte mit berücksichtigt.

Diese Interessenvertretung, fügte sie hinzu, basiere überdies auf den konkreten Erfolgen des Königreichs Marokko in den Bereichen der Entwicklung, der Regierungsführung und der Achtung der Rechte und werde mittels konkreter Beweise und unabhängiger Berichte untermauert.

In diesem Sinne ließ sie bemerken, dass die in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko tätigen NGOs eine Schlüsselrolle in dieser Interessenvertretung einnehmen und Berichte sowie  Zeugenaussagen an die UNO-Mechanismen unterbreiten.

Diese NGOs bereichern die Debatte durch deren Beteiligung an den nationalen und an den internationalen Veranstaltungen, an dem  Austausch mit den ausländischen Delegationen und an der  Veranstaltung von Aktivitäten auf lokaler Ebene, argumentierte sie zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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