vendredi 10 octobre 2025

 

Das Forum Marokko-Frankreich in der Stadt Ad-Dakhla: Die südlichen Provinzen als Katalysator für die wirtschaftliche Zusammenarbeit Afrika gegenüber (Wirtschaftsakteuren zufolge)



Dakhla–Die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko lassen  sich als ein echter Katalysator für die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Frankreich aufspielen und ebnen den Weg für neue Aussichten für ein gemeinsames Wachstum und für die afrikanische Integration, unterstrichen Wirtschaftsakteure der beiden Länder am Donnerstag, dem 09. Oktober 2025 in der  Stadt Ad-Dakhla.

Auf dem Marokko-Frankreich-Wirtschaftsforum betonten sie einstimmig die Zentralrolle der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko bei der Verstärkung der strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Ländern.

Sie hoben die strukturellen Investitionen, das Energie-und-Agrarpotenzial dieser Region sowie ihre strategische Position als Drehscheibe für die afrikanische Integration hervor, und dies in Übereinstimmung mit der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

In diesem Zusammenhang stellte Herr Mehdi TAZI, in seiner Eigenschaft als Vizepräsident des Allgemeinen Verbandes der marokkanischen Unternehmen (des CGEM), die Bedeutung dieses Forums für die Hervorhebung der beträchtlichen Vorzüge der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko in den Vordergrund, feststellend, dass diese Region „voll enormen Potenzials“ sei.

Er rief die Erinnerung daran wach, dass die Region Dakhla-Oued Eddahab über ein erhebliches landwirtschaftliches Potenzial verfüge,  hinzufügend, dass die natürlichen Bedingungen dort dank der Sonnenbestrahlung und der beständigen Winde ideal für die Entwicklung der erneuerbaren Energien seien.

Herr Fabrice LE SACHÉ, in seiner Eigenschaft als Vizepräsident der Bewegung der französischen Unternehmen (der MEDEF), bekräftigte seinerseits, dass die Präsenz der französischen Akteure in der  Stadt Ad-Dakhla den klarstehenden Wunsch nach der konkreten wirtschaftlichen Zusammenarbeit widerspiegele, die auf der Zusammenarbeit, auf dem Zuhören und auf dem Verständnis beruhe.

In diesem Zusammenhang betonte er die Klarheit des marokkanischen Projektes zur Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko und war felsenfest davon überzeugt gewesen, dass dieses Modell die nationalen Grenzen überschreite und ein Tor nach Afrika südlich der Sahara darstelle.

Herr Mohamed EL KETTANI, in seiner Eigenschaft als Co-Präsident des marokkanisch-französischen Wirtschaftsklubs, begrüßte die symbolische Bedeutung des in der Stadt Ad-Dakhla abgehaltenen Forums, fortfahrend, dass es die Anerkennung der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen südlichen Provinzen durch die Republik Frankreich anerkenne.

Er hob überdies die Präsenz der französischen Investoren hervor, die bereits in der Region engagiert seien, insbesondere auf das gemeinsam vonseiten NAREVA und ENGIE geleitete Meerwasserentsalzungsprojekt verweisend.

Dieses Projekt, so sagte er weiter, sei ein Beispiel für die nachhaltige Energie-und-Landwirtschaftskooperation zwischen den beiden Ländern, die auf den starken Partnerschaften und auf einer Vision auf langfristige Zeit abstütze.

Herr Ross MCINNES, in seiner Eigenschaft als Co-Präsident des marokkanisch-französischen Business Leaders Klubs, spielte die integrierte industrielle Dimension der französisch-marokkanischen Partnerschaft in den Vordergrund, die auf einem umfassenden Wertschöpfungskettenansatz basiere, der Gestaltung, Investitionen, Belieferung, Verfertigung und Ausfuhr in sich beinhalte.

Er pries die Qualität der marokkanischen Ingenieurausbildung, die die Entwicklung hochrangiger Technologieprojekte im Königreich Marokko möglich mache, darauf verweisend, dass viele Branchen, darunter die Automobil-, Luftfahrt- und Energieindustrie, auf die Fähigkeiten und die Zuverlässigkeit der hiesigen  Subunternehmer angewiesen seien.

Dieses Forum werde vonseiten des Allgemeinen Verbandes der marokkanischen Unternehmen (des CGEM) und der französischen Unternehmerbewegung (der MEDEF) über den marokkanisch-französischen Business Leaders Klub veranstaltet und ziele darauf ab, die bilaterale Wirtschaftspartnerschaft verstärken und neue Synergien zwischen der marokkanischen und der französischen Geschäftswelt identifizieren zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

jeudi 9 octobre 2025

 

Der US-Senat bestätige den Herzog BUCHAN III in seiner Eigenschaft als den im Königreich Marokko akkreditierten US-Botschafter



Washington–Der US-Senat bestätigte am Dienstag, dem 07. Oktober 2025 die Nominierung vom Herzog BUCHAN III zum im Königreich Marokko akkreditierten US-Botschafter.

Die Nominierung vom Herrn BUCHAN III sei im vergangenen März vonseiten des Präsidenten, des Herrn Donald TRUMP, bekanntgegeben. Herr TRUMP unterstrich, dass der neue im Königreich Marokko akkreditierte US-Botschafter „eine Schlüsselrolle bei der Verstärkung des Friedens, der Freiheit und des Wohlstandes für unsere beiden Staaten einnehmen  wird“.

Während dessen Anhörung vor dem Auswärtigen Ausschuss des US-Senates am 29. Juli 2025 betonte der neue US-Botschafter, dass das Königreich Marokko dank seiner strategischen Lage eine „Säule der Stabilität“ sei und somit für die nationale Sicherheit der USA „unverzichtbar“ sei.

Er bekundete dessen Engagement zu Gunsten von der Verstärkung „der langjährigen Sicherheitsbeziehungen“ zwischen Washington und Rabat angesichts der gemeinsamen Herausforderungen, die Erinnerung daran wachrufend, dass das Königreich Marokko zu einem der ältesten Partner der Vereinigten Staaten von Amerika gehörig sei.

„Unser Friedens-und-Freundschaftsvertrag entstammt dem Jahrgang  1786. Seit fast 240 Jahren haben unsere bilateralen Beziehungen Amerikanern und Marokkanern die Sicherheit, die Stärke und den Wohlstand eingebracht“, sagte er.

Das Königreich Marokko, dem neuen Botschafter zufolge, sei zudem „ein vorbildlicher Wirtschaftspartner“, hinzufügend, dass die Vereinigten Staaten von Amerika und das Königreich Marokko enge Handelsbeziehungen unterhalten.

In diesem Zusammenhang ergreife er Partei für die Förderung der amerikanischen Investitionsmöglichkeiten „im gesamten Königreich, wo Amerika eine Spitzentechnologie einbringen könne, zwecks dessen die  Ambitionen des Königreiches Marokko in den Bereichen der Technologie, des Transports, der Landwirtschaft und der Energie unterstützen zu dürfen“.

Der neue Botschafter beziehe zudem die Position der Vereinigten Staaten von Amerika, die der US-Außenminister, Herr Marco RUBIO,  am 8. April 2025 bekundet hatte. Diese erkennen die Souveränität des Königreiches Marokko über dessen Sahara an und unterstützen „den  ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen Autonomievorschlag als die einzige Basis für eine gerechte und dauerhafte Lösung des Konfliktes“ rund um die marokkanische Sahara-Frage.

Er fuhr fort, dass der Chef der US-Diplomatie zudem die Einforderung des Präsidenten, des Herrn Donald TRUMP, bekräftige, dass die Parteien „unverzüglich Gespräche aufzunehmen haben, wobei der marokkanische Autonomievorschlag der alleinige Rahmen sein sollte, zwecks dessen eine für beide Parteien annehmbare Lösung aushandeln zu dürfen“.

In diesem Zusammenhang bekundete der neue US-Botschafter seine Entschlossenheit dazu, „Fortschritten in Richtung dieses sich gesteckten Zieles fördernd sein zu haben“.

Die Bestätigung vom Herzog BUCHAN III durch den US-Senat komme zudem einen Tag zustande, nachdem die US-Regierung annonciert gehabt hatte, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die amerikanischen Investitionen in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko fördern werden.

Der Herzog BUCHAN III war zuvor US-Botschafter in Spanien und in Andorra (2017–2021).

Der in 1963 in North Carolina geborene Herzog blicke auf eine langjährige Laufbahn in der Investment-und-Finanzwelt zurück.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Die Republik Frankreich wolle ein Entwicklungspartner in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko werden (Herrn Christophe LECOURTIER zufolge)



Rabat–Die Republik Frankreich wolle ein Entwicklungspartner in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko werden, zum Wohle der Population, die unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI eine bessere Zukunft anstrebe, bekräftigte der im Königreich Marokko akkreditierte französische Botschafter, Herr Christophe LECOURTIER.

In einem Interview MAP gegenüber am Vorabend des marokkanisch-französischen Wirtschaftsforums in der Stadt Ad-Dakhla stellte Herr LECOURTIER das enorme wirtschaftliche Potenzial dieser Provinzen klar heraus, sowohl dank ihrer Vorzüge, insbesondere im Bereiche der erneuerbaren Energien, als auch dank ihrer geografischen Lage, die sie zu einem wahrhaftigen Zentrum in der Sahelzone und in Westafrika ausmache.

„Dies ist eine Vision, die die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI vertritt. Wir teilen sie und wollen aktiv zu dieser Entwicklung beisteuern, zum Wohle der Population, die eine bessere Zukunft anstrebe. Wir wollen Partner in dieser Zukunft werden“, sagte er.

Der französische Diplomat verwies ferner darauf, dass die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko einen neuen Horizont für die multidimensionale Zusammenarbeit der Republik Frankreich mit dem Königreich Marokko darstellen.

Er verwies in diesem Zusammenhang auf die Eröffnung neuer französischer Schulen, eines zukünftigen Kulturzentrums, eines Zentrums für die Bearbeitung von Visaanträgen sowie die Ausweitung der Reichweite der französischen Entwicklungsagentur (der AFD) auf die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko.

In diesem Zusammenhang vertrete er die Ansicht, dass die Durchführung eines marokkanisch-französischen Wirtschaftsforums in der Stadt Ad-Dakhla auf Betreiben des Allgemeinen Verbandes der marokkanischen Unternehmen (des CGEM) und des MEDEF International über den französisch-marokkanischen Business Leaders Klub im Beisein eines Publikums von Geschäftsleuten aus beiden Ländern ein „sehr klarstehendes“ Signal dafür aussende, dass diese Veranstaltung, die traditionell in Rabat bzw. in Casablanca stattfinde, auch in der Stadt Ad-Dakhla abgehalten werden dürfe.

Er fuhr fort: „Während dieses Forums, das unter dem Motto „Die Regionen Südmarokkos: Auf dem Weg zu neuen Perspektiven für die Entwicklung der Wirtschaftspartnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Frankreich“ stehe, werden wir alle fantastischen Möglichkeiten erörtern, die Ad-Dakhla und die angrenzenden Regionen anbieten.“

„Wir werden sie auch im breiteren Rahmen der Entwicklung des Königreiches Marokko umsetzen“, fügte Herr LECOURTIER hinzu,  die Chancen in den Vordergrund stellend, die das Königreich Marokko heute anbietet, vor allem zu Gunsten von dessen Population  und zu Gunsten von dessen Partner, allen voran zu Gunsten von der  Republik Frankreich.

Der Botschafter verwies außerdem darauf, dass das Königreich Marokko in den Wertschöpfungsketten mehrerer für die Republik Frankreich wichtiger Branchen präsent sei, insbesondere in der Automobil-und-Luftfahrtindustrie.

Das Königreich Marokko sei voll und ganz an der Entwicklung der französischen Industrie beteiligt, sodass der Anteil der im Land erzielten Wertschöpfung zuwachse. „Unsere Wettbewerbsfähigkeit ist nun daran gebunden“, sagte er.

Er stellte außerdem fest, dass die Handelsbilanz zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Frankreich ausgeglichen sei, „weil wir uns dafür einsetzen, im Königreich Marokko Wert für den marokkanischen Markt, aber auch für die Wiederausfuhr nach Europa schaffen zu dürfen.“

„Unser Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Staaten weiterhin ausbauen zu dürfen, nicht nur im Handelsbereich, sondern auch bei der Ansiedlung und bei dem Know-how-Transfer für eine gemeinsame Entwicklung“, erklärte er.

Rund 1.000 französische Unternehmen hätten derzeit Tochtergesellschaften im Königreich Marokko, fuhr er fort, darauf verweisend, dass französische KMU, die manchmal Schwierigkeiten hätten, in europäische Märkte zu expandieren, von einer Niederlassung im Königreich Marokko profitieren würden, da das Land eine echte Entwicklung durchlaufe, ganz zu schweigen von der Ausdehnung, die es in die Länder Subsahara-Afrikas darstelle.

Angesichts der Tatsache, dass mehr als zwei Drittel des wirtschaftlichen, des kommerziellen und des menschlichen Austausches zwischen dem Königreich Marokko und Europa stattfinden, plädierte Herr LECOURTIER zu Gunsten von einer „fortgeschritteneren“ Partnerschaft, zum Schluss sagend, dass alle Partner, insbesondere das Königreich Marokko, davon profitieren dürften.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mercredi 8 octobre 2025

 

Das Königreich Marokko prangere die humanitäre Anomalie in den Lagern Tinduf an, die sofortige Registrierung der Beschlagnahmten durch den UNHCR einfordernd



Genf–Das Königreich Marokko prangerte am Dienstag, dem 07. Oktober 2025 in Genf die seit 50 Jahren bestehende eklatante humanitäre Anomalie in den Lagern Tinduf, im algerischen Südwesten, an, den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (des UNHCR) dazu auffordernd, sein Mandat uneingeschränkt wahrnehmen zu haben, insbesondere im Hinblick auf die unabhängige und auf die sofortige Registrierung der Beschlagnahmten und auf die Gewährleistung eines freizügigen und eines ungehemmten humanitären Zuganges zu diesen Lagern.

„Die humanitäre Neutralität darf niemals mit der Passivität angesichts von der Ungerechtigkeit verwechselt werden“, erklärte der ständige Vertreter des Königreiches Marokko in Genf, der Botschafter, Herr  Omar ZNIBER, während der Generaldebatte der 76. Tagung des Exekutivausschusses des UNHCR.

Der marokkanische Diplomat warnte vor den Exzessen einer gewissen internationalen Trägheit und stellte eine Situation an den Pranger, die „abnormal und einzigartig innerhalb der Annalen des UNHCR“ sei und seit einem halben Jahrhundert bestehe.

Herr ZNIBER stellte die Notwendigkeit klar heraus, die grundlegenden humanitären Prinzipien wie die Neutralität, die Unparteilichkeit, die Transparenz, die Rechenschaftspflicht und den zivilen Charakter der Lager „skrupellos einhalten zu haben“.

Er unterstrich insbesondere die Dringlichkeit einer „unabhängigen und einer sofortigen Registrierung“ der in den Lagern Tinduf gefangen gehaltenen Population, die Erinnerung daran wachrufend, dass diese Empfehlung des Generalinspektorbüros des UNHCR aus dem Jahrgang 2005 auch zwanzig Jahre später noch „nur auf dem Papier“ stehe.

„Jede mobilisierte Ressource muss zu einer dauerhaften Lösung beisteuern, ohne von ihrem humanitären Ziel abgelenkt zu werden“, fügte er hinzu, „die Verstärkung der Überwachungs-und–Kontrollmechanismen einfordernd, zwecks dessen sicherstellen zu dürfen, dass alle bereitgestellten Hilfsgüter die angestrebten  Nutznießer erreichen dürfen.“

Der Botschafter bekundete zudem die Besorgnis des Königreiches Marokko im Hinblick auf den Mangel an dem freizügigen und an dem ungehemmten humanitären Zugang zu den Lagern Tinduf sowie im Hinblick auf die Missachtung des zivilen Charakters der Asyleinrichtungen.

Das Königreich Marokko, so rief er in Erinnerung weiter, sei „nach wie vor ein Asylland und ein engagierter humanitärer Akteur“, da es eine humane Migrationspolitik umgesetzt habe, die vermittels von den soliden rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen abgestützt werde. Es leiste zudem zur internationalen humanitären Hilfestellung dessen Beitrag, unter anderem auf Betreiben des  UNHCR.

Das Königreich Marokko hegte die Hoffnung, dass die Grundsätze der Rechenschaftspflicht, der Transparenz und der Mitverantwortung auch in Zukunft die Arbeit des UNHCR lenken werden, die Notwendigkeit betonend, dass die Organisation der Vereinten Nationen ihre operative Effizienz verbessern und ihre Prozesse zu Gunsten von den  Mitgliedstaaten weiterhin zu öffnen habe.

Während der 76. Tagung des Exekutivausschusses des UNHCR bekräftigte er, dass das Königreich Marokko „sein tiefes Bekenntnis zu den Grundsätzen und zu den Werten, die die internationale humanitäre Hilfe lenken, und zur Rolle des UNHCR in dieser Hinsicht bekundet“.

Angesichts der weltweiten Vertreibung von über 120 Millionen Menschen aus ihrer Heimat bestehe „unsere gemeinsame Verantwortung und die Verantwortung des UNHCR darin, unsere Anstrengungen bündeln zu haben, zwecks dessen Antworten erzielen  zu dürfen, die der Menschenwürde und unseren rechtlichen Verpflichtungen gerecht werden“, sagte Herr ZNIBER zum Schluss.

In dessen Antwort bekräftigte der Hochkommissar des UNHCR, Herr Filippo GRANDI, die Beibehaltung des unpolitischen Charakters des Flüchtlingsschutzes.

„Ich dränge aufs Neue auf die Dringlichkeit und auf die Bedeutung einer Lösung auf politischem Wege für diese Situation, die sich schon viel in die Länge gezogen hat“, erklärte er mit Bezug auf die Fristsetzungen für die Sahara-Frage vor dem UNO-Sicherheitsrat.

„Andererseits werden wir uns weiterhin für die humanitäre Hilfe in Tinduf einsetzen und Aufmerksamkeit dem zivilen Charakter dieser Lager schenken“, fuhr er fort.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mardi 7 octobre 2025

 

Marokko-EU: Das abgeänderte Agrarabkommen bestätige die Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen (einem spanischen Wissenschaftler zufolge)



Madrid–Die Unterzeichnung des Briefwechsels zur Abänderung des Agrarabkommens durch das Königreich Marokko und durch die Europäische Union (durch die EU) am Freitag, dem 03. Oktober 2025 in Brüssel bestätige die anhaltende Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, erklärte der spanische Wissenschaftler, Herr Rafael ESPARZA MACHÍN.

„Der Population der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko kommt direkt die  massiven öffentlichen Investitionen in den Infrastrukturen, in der Gesundheit, in der Bildung, in der Beschäftigung und in der sozialen Absicherung zugute“, unterstrich  Herr ESPARZA MACHÍN in seiner Pressemitteilung MAP gegenüber.

Das Volumen dieser Investitionen spiegele den Wunsch des Königreiches Marokko wider, seine südlichen Provinzen zu einem wahrhaftigen Zentrum des Wohlstandes und der Stabilität auf der regionalen Ebene auswachsen lassen zu dürfen.

Herr ESPARZA MACHÍN betonte außerdem, dass dieses Agrarabkommen die bestehenden politischen Mechanismen bestärke und den Weg für eine ambitioniertere und für eine strukturiertere Zusammenarbeit mit der EU im Hinblick auf eine vertiefte strategische Partnerschaft ebne.

Dem Wissenschaftler zufolge würdige diese Abänderung die bemerkenswerten Transformationen, die die marokkanische Sahara durchlaufen habe, die heute zu den modernsten und zu den dynamischsten Regionen des afrikanischen Kontinentes gehörig sei.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Das abgeänderte Agrarabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der EU sei ein wichtiger diplomatischer und wirtschaftlicher Erfolg für das Königreich Marokko (Herrn Yanja EL KHATTAT zufolge)



Dakhla–Der Präsident des Regionalrates Dakhla-Oued Eddahab, Herr Yanja EL KHATTAT, bekräftigte am Freitag, dem 03. Oktober 2025, dass das abgeänderte Agrarabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union (der EU) einen wichtigen diplomatischen und wirtschaftlichen Erfolg für das Königreich Marokko darstelle.

In einer Pressemitteilung MAP gegenüber unterstrich Herr EL KHATTAT, dass dieses Abkommen das Prinzip der Inklusivität verankere und den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko die gleichen Vorzugsbedingungen gewähre wie den anderen Regionen des Königreiches Marokko. Dies bestätige die territoriale Integrität des Königreiches Marokko.

Dieses Abkommen, so fuhr er fort, bestärke die Position des Königreiches Marokko in seiner Eigenschaft als strategischer Partner, dem die Europäer ein großes Vertrauen schenken, die strategische Vision der EU zu Gunsten von ihren zukünftigen Beziehungen zum Königreich Marokko widerspiegelnd.

In diesem Zusammenhang stellte er fest, dass dieses Abkommen „die territoriale Einheit des Königreiches Marokko vom Norden bis zu dem  Süden konkret widerspiegele und bestätige, dass kein Teil des Landes zum Nachteile eines anderen von den Vorzugsbedingungen profitieren darf“.

Es bezeige eindeutig den tiefen Respekt der Europäer vor der marokkanischen Souveränität und verdeutliche die Stärke der historischen Beziehungen zwischen der EU und dem Königreich Marokko.

Herrn EL KHATTAT zufolge stelle dieses Abkommen überdies einen Erfolg für die ernsthaften Bemühungen rund um die Entwicklung der marokkanisch-europäischen Beziehungen dar, zwecks dessen die sozioökonomische Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko unterstützen zu dürfen, die vermittels von  dem neuen Entwicklungsmodell in diesen Provinzen vorangetrieben werde, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI. in die Wege geleitet worden sei.

In diesem Zusammenhang fügte er hinzu, dass dieser Ansatz voraussichtlich dazu beisteuern werde, die landwirtschaftlichen Investitionen in dieser Region bestärken und Investoren breite Perspektiven beebnen zu dürfen.

Er stellte fest, dass der europäische Markt von nun an für marokkanische Produkte aus allen Regionen, im vorliegenden Falle aus den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, geöffnet sei.

Dieses Abkommen werde positive Auswirkungen ausüben, insbesondere im Hinblick auf die Investitionen, auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und auf den Wohlstand sowie auf die Entwicklung des Agrarsektors in dieser Region mit einem großen Potenzial, sagte Herr EL KHATTAT zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

  Präsentation in Rabat des 5. Bandes des Buches „Erinnerung an die Identität und an die Heimat: Erinnerungen an Ad-Dakhla“ von Hassan LAHOU...