jeudi 25 décembre 2025

 

Präsentation in Rabat des 5. Bandes des Buches „Erinnerung an die Identität und an die Heimat: Erinnerungen an Ad-Dakhla“ von Hassan LAHOUIDAG



Rabat–Der fünfte Band des Buches „Erinnerung an die Identität und an die Heimat: Erinnerungen an Ad-Dakhla“ von Hassan LAHOUIDAG ist am Dienstag, dem 23. Dezember 2025 in Rabat im Rahmen der 7. Ausgabe des Kulturforums „Florilège“ präsentiert  worden, das vonseiten des Vereins Ribat Al-Fath für die Nachhaltige Entwicklung veranstaltet worden war.

Dieser Band sei Teil des Dokumentarfilmprojektes „Erinnerung an die Identität und an die Heimat: Erinnerungen an Ad-Dakhla“, das die Erinnerungen, die gelebten Erfahrungen und die Phasen des zivilgesellschaftlichen Engagements im Dienste der nationalen Interessen beschildere.

In dessen Einleitung erklärte der Autor, dass sein Werk die Erfolge der Königlichen Diplomatie im Hinblick auf die territoriale Integrität des Königreiches Marokko aufkläre, insbesondere die zuwachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von dem Anspruch des Königreiches Marokko auf die Sahara und die Autonomieinitiative als die einzige Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt.

Die Publikation hebe überdies die großangelegten Projekte hervor, die in der marokkanischen Sahara in die Wege worden waren, insbesondere mittels des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, erklärte er, darauf verweisend, dass die Veröffentlichung des Buches mit dem 50. Jahrestag des Glorreichen Grünen Marsches zusammenfalle.

Herr Mustapha EL JAOUHARI, in seiner Eigenschaft als Vizepräsident des Vereins Ribat Al-Fath für die Nachhaltige Entwicklung, hielt eine sorgfältige Lektüre und eine wissenschaftliche Analyse dieses Werkes für erforderlich, da es die Sahara-Frage in ihren historischen Dimensionen darstelle und sich auf die Berichte aus den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko gründe.

Die Veröffentlichung dieses Bandes komme zu einem Zeitpunkt zustande, der vom 50. Jahrestag des Glorreichen Grünen Marsches und von der zuwachsenden internationalen Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan ausgeprägt sei, fuhr er fort, klar herausstellend, dass die Stadt Ad-Dakhla ein Raum für die Entwicklung, für die Einflussnahme und für die Sensibilisierung für die wichtigen nationalen Anliegen sei.

Die 7. Ausgabe des Kulturforums „Florilège“, das unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI stattfinde, dauere noch bis zum 25. Dezember 2025 an.

Quellen:

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lundi 22 décembre 2025

 

Der Arabische Pokal: El Aaiún jubele dem Sieg der Atlaslöwen zu



El Aaiún–Am Donnerstagabend, dem 18. Dezember 2025 brach in der Stadt El Aaiún eine Welle der Freude aus, nachdem die marokkanische Nationalmannschaft A Jordanien im Finale des Arabischen Pokals (in Katar 2025) besiegt habe.

In ausgelassener Stimmung feuerten die Fans jeden Alters, die marokkanische Flaggen hochschwenkten, die Nationalmannschaft während des gesamten Spiels an und schufen somit eine unvergessliche Atmosphäre voller Patriotismus, voller Nationalstolz und voller Begeisterung.

Nach dem Schlusspfiff hallte ein ohrenbetäubender Jubel durch die Straßen der Stadt wider. Junge Menschen, Frauen, Kinder, ganze Familien und Mitglieder der Subsahara-Gemeinde, umgehüllt  in den  Nationalfarben, schwenkten stolz die marokkanische Flagge hoch.

Die Boulevards Mohammed VI, Mecca und Al Kairaouane sowie der Platz Dcheira waren von jubelnden Menschenmassen vollgefüllt, die sich alle auf dem berühmten Platz Al-Mechouar eingefunden hatten, um den zweiten Titelgewinn im Arabischen Pokal begehen zu dürfen.

In der ganzen Stadt El Aaiún, in der Hauptstadt der südlichen Provinzen, hallten Autohupen, Pfiffe, Jubelrufe und Lieder zu Ehren der marokkanischen Nationalmannschaft und ihres Trainers wider.

In ausgelassener Stimmung brachten viele Fans der marokkanischen Presseagentur MAP gegenüber deren Freude und deren Zufriedenheit zur Sprache. Dieser Erfolg sei die Belohnung für den Einsatz und für die Entschlossenheit aller Nationalspieler, die den marokkanischen Fußball mit Stolz vertreten hätten.

Sie priesen außerdem die klugen Entscheidungen und die Spielstrategie des Nationaltrainers sowie die hervorragenden Leistungen, die taktische Disziplin und den Kampfgeist der Spieler.

Als Zeichen der Unterstützung bekundeten die Mitglieder der afrikanischen Gemeinde in der Stadt El Aaiún ihre Bewunderung für die Leistungen der marokkanischen Nationalmannschaft und stellten  somit den gänzlichen Einsatz der Spieler auf dem Platz sowie ihre Entschlossenheit zum Titelgewinn klar heraus.

Die marokkanische Fußballnationalmannschaft trug am Donnerstag im Stadion Lusail (im Arabischen Pokal in Katar 2025) durch einen Sieg 3:2 nach der Verlängerung gegen Jordanien den Sieg davon.

Oussama Tannane und Abderrazak Hamdallah erzielten die Tore für Marokko und sicherten den Atlaslöwen damit ihren zweiten Titel nach dem Triumph in 2012 im Königreich Saudi-Arabien zu.

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lundi 15 décembre 2025

 

Marokkanische Sahara: Bedeutende Fortschritte werden dank der besonnenen und der effektiven Königlichen Diplomatie erzielt (einem Rundtisch zufolge)



Rabat–Das Königreich Marokko habe dank der besonnenen und der effektiven Königlichen Diplomatie bedeutende Fortschritte bei der Verfechtung seiner territorialen Integrität erzielt.

Dies habe es dem Königreich Marokko bewerkstelligt, seine Souveränität über dessen südlichen Provinzen verfestigen zu dürfen, unterstrichen die Beteiligten an einem Rundtisch zu den jüngsten Entwicklungen in der Sahara-Frage im Lichte der Resolution Nr. 2797 am Mittwoch, dem 10. Dezember 2025 in Rabat.

Die vonseiten der Higher School of Management (der HEM) veranstaltete Begegnung bot den Beteiligten die Gelegenheit an, bekräftigen zu dürfen, dass der marokkanische Autonomieplan eine realistische und eine pragmatische Lösung für die definitive Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonfliktes und für die Verstärkung der Position des Königreiches Marokko auf regionaler und auf internationaler Ebene darstelle.

In diesem Zusammenhang betonte der ehemalige Minister und ehemalige Präsident der Beraterkammer, Herr Mohamed Cheikh BIADILLAH, dass die Königliche Diplomatie von der Gelassenheit und von der Kontinuität ausgeprägt sei.

Er rief die Erinnerung an die Besuche seiner Majestät des Königs  Mohammed VI in den verschiedenen afrikanischen Staaten, an die Rückkehr des Königreiches Marokko zur Afrikanischen Union und an die Öffnung lateinamerikanischen Staaten gegenüber wach, wodurch die internationale Unterstützung zu Gunsten von dem nationalen Anliegen mobilisiert werden dürfte.

Die Fortschritte im Bereiche der Menschenrechte, die Verbesserung der Stellung der Frau und die Verabschiedung der Verfassung von 2011 hätten dazu beigesteuert, die Rolle des Königreiches Marokko als wichtiger Akteur auf der internationalen Bühne verfestigen zu dürfen, erklärte er, darüber hinaus hervorhebend, dass die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko einen tiefgreifenden Entwicklungswandel durchlaufen hätten.

Der ehemalige Botschafter, Herr Hassan ABDELKHALEK, erklärte seinerseits, dass die amerikanische Anerkennung der marokkanischen Souveränität über dessen südlichen Provinzen ein ausschlaggebender  Schritt gewesen sei, der die Unterstützung zu Gunsten von dem  marokkanischen Autonomieplan gestärkt habe.

Er sei felsenfest davon überzeugt, dass die jüngsten UNO-Resolutionen, insbesondere die Resolution Nr. 2797, die Position des Königreiches Marokko verstärken und den Weg für eine Lösung auf politischem Wege im Rahmen der marokkanischen Souveränität verfestigen würde.

Er fügte hinzu, dass das Königreich Marokko stets seine Politik der „Handausreichung“ klar herausgestellt habe, die Erinnerung an die Appelle seiner Majestät des Königs an Algerien rufend, einen aufrichtigen und einen brüderlichen Dialog anschneiden zu haben, zwecks dessen die Differenzen überwinden und ein neues Kapitel in den Beziehungen der beiden Staaten aufschlagen zu dürfen.

Frau Salma BENAZIZ, in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, für nationale Verteidigung, für islamische Angelegenheiten und für die im Ausland lebenden Marokkaner innerhalb des Repräsentantenhauses, lasse anmerken, dass die Umsetzung des marokkanischen Autonomieplanes eine breite Beteiligung vonseiten von den politischen Parteien, vonseiten von dem Parlament, vonseiten von der Zivilgesellschaft, vonseiten von den Forschern sowie vonseiten von den jungen Menschen erforderlich mache.

Sie fuhr fort, dass die derzeitige Phase nicht das Ende des Prozesses sei, sondern vielmehr der Beginn der Konsolidierung der erzielten  Erfolge und der Verstärkung der internationalen Anerkennung der marokkanischen Autonomieinitiative als endgültiger Rahmen zur Lösung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonfliktes.

Nachdem sie klargestellt hatte, dass die Königliche Ansprache vom 31. Oktober einen ausschlaggebenden Schritt darstelle, stellte sie in den Vordergrund, dass es der marokkanischen Diplomatie parallel zu dieser Entwicklung bei den Vereinten Nationen gelungen sei, eine breite internationale Unterstützung zu Gunsten von dem  Autonomieplan mobilisieren zu dürfen, was einen zuwachsenden internationalen Konsens über dessen Vorrangstellung als die definitive Lösung widerspiegele.

In diesem Sinne erklärte der Politologe, Herr Tajeddine EL HOUSSAINI, dass die UNO-Resolution Nr. 2797 zur marokkanischen Sahara einen „wahrhaftigen Wendepunkt“ darstelle, nicht nur national, sondern auch regional und kontinental.

Das Königreich Marokko sei somit in eine neue Phase hineingetreten, die mittels der Verfestigung seiner unbestreitbaren Souveränität über dessen südlichen Provinzen gekennzeichnet sei.

Er führte weiterhin aus, dass die marokkanische Diplomatie, die dank der Königlichen Initiativen in den letzten Jahren ein bemerkenswertes Wachstum erfahren habe, innerhalb der hochrangigen strategischen Abkommen ihren Höhepunkt gefunden habe.

Dies spiegele das zuwachsende Vertrauen in die regionale und in die internationale Rolle des Königreiches Marokko wider. Er drängte die strategische Bedeutung des Projektes des Großmaghreb in den Vordergrund, das zur Verstärkung des wirtschaftlichen Gewichtes der Region auf dem afrikanischen Kontinent und auf der internationalen Ebene beitragen werde.

Der Politologe, Herr Samir BENNIS, bemerkte seinerseits, dass der marokkanische Autonomieplan die einzig realistische Basis für die  Lösung auf politischem Wege der Frage der marokkanischen Sahara herausbilde.

Er betonte ferner, dass die einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates die Position des Königreiches Marokko kontinuierlich verstärkt hätten, indem sie sowohl die ernsthaften und die glaubwürdigen Bemühungen des Königreiches Marokko begrüßten  als auch Algerien als die Schlüsselpartei des Regionalkonfliktes anerkannten, was einen bedeutsamen Wendepunkt in dieser Angelegenheit darstelle.

Der Experte betraut mit den internationalen Beziehungen, Herr Lahcen AQARTIT, erklärte seinerseits, dass das Königreich Marokko mit dem Start der großangelegten strategischen Projekte nun im Zentrum der globalen politischen und der wirtschaftlichen Gegebenheiten stehe.

Er merkte zum Schluss an, dass die UNO-Resolution Nr. 2797 die internationale Legitimität des Königreiches Marokko in dessen südlichen Provinzen in einem wichtigen strategischen Kontext verankere, der sich von Nord-und-Westafrika bis nach Europa erstrecke und bedeutende wirtschaftliche und logistische Projekte in sich umfasse.

Quellen:

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vendredi 12 décembre 2025

 

Eine hochrangige Delegation aus den drei südlichen Provinzen des Königreiches Marokko werde im französischen Senat empfangen



Paris–Eine hochrangige Delegation aus den drei südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, Laâyoune-Sakia El Hamra, Guelmim-Oued Noun und Dakhla-Oued Eddahab, traf sich am Dienstagabend, dem 09. Dezember 2025 in Paris mit Mitgliedern des Büros der Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko im französischen Senat, zusammen.

In dessen Begrüßungsansprache betonte der Senator, Herr Olivier BITZ, in seiner Eigenschaft als Vizepräsident der Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko, dass sich die Mitglieder der Gruppe besonders darüber freuten, die Vertreter der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko im Senat, in der „Kammer der Territorien“, begrüßen zu dürfen.

Er unterstrich das Engagement des französischen Senates zu Gunsten von einer engen Beziehung zum Königreich Marokko und seine langjährige Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Souveränität über dessen Sahara.

Vor einem Monat veranstaltete der Senat gemeinsam mit der Botschaft des Königreiches Marokko in Paris eine große Feier zum 50. Jahrestag des Grünen Marsches. „Dies war ein außergewöhnlicher Moment, der die französisch-marokkanische Freundschaft hier in der Einfriedung des Palais du Luxembourg beging“, rief Herr BITZ die Erinnerung daran wach und bezog sich dabei auf die Ehrung des Königreiches Marokko nach der historischen Resolution des UNO-Sicherheitsrates zur marokkanischen Sahara.

Er brachte auch den Besuch des Senatspräsidenten, des Herrn Gérard LARCHER, in der Stadt El Aaiún im vergangenen Februar zur Erwähnung. Bei diesem Besuch habe Herr LARCHER den Mitgliedern der marokkanischen Delegation die Bereitwilligkeit des Senates zur Verstärkung der Beziehungen, insbesondere im Rahmen der dezentralen Zusammenarbeit, bekundet.

Herr BITZ hob bei dieser Gelegenheit die herausragenden Leistungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI bei der Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko hervor und ließ bemerken, dass dort beträchtliche Investitionen in den verschiedensten Bereichen eingespritzt worden waren: in der Wirtschaftsentwicklung, in den erneuerbaren Energien, in der Hochschulbildung und im Gesundheitswesen.

„Dies sind allesamt Gelegenheiten für uns, konkrete Projekte finden zu dürfen, an denen wir zusammenarbeiten dürften“, sagte er.

Die marokkanische Delegation unter der Führung von der Frau Laila HAMMOUCHI, in ihrer Eigenschaft als Gouverneurin und als Direktorin der lokalen öffentlichen Dienste der Generaldirektion für Gebietskörperschaften im Innenministerium, umfasste die Präsidentin der Region Guelmim-Oued Noun, Frau M’barka BOUAIDA, die zugleich Vorsitzende des Verbandes der Regionen des Königreiches Marokko ist; den Präsidenten der Region Dakhla-Oued Eddahab, den Herrn Yanja EL KHATTAT; und den Vertreter des Präsidenten der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, den Herrn Mhamed ABBA.

Im Anschluss an diese Begegnung äußerten sich französische Senatoren und Mitglieder der marokkanischen Delegation der Nachrichtenagentur MAP gegenüber zufrieden im Hinblick auf die Qualität der Gespräche zur Förderung der bilateralen Beziehungen, insbesondere zu der dezentralen Zusammenarbeit zwischen den marokkanischen und den französischen Regionen.

„Die Republik Frankreich und das Königreich Marokko, die eng miteinander verbunden sind, haben alles zu gewinnen, wenn sie mit einander zusammenarbeiten – ausgehend von der Sicherstellung, dass ihre Regionen eine bilaterale Kooperation und Synergien entwickeln, die auf den jeweiligen Stärken abstützen, über die Förderung der gegenseitigen Wirtschaftsinvestitionen, über die Mobilität von Studierenden bis hin zum Austausch mit Künstlern, um den kulturellen Aspekt als Mittel zur Annäherung der Menschen wahrnehmen zu dürfen“, sicherte die Senatorin, Frau Catherine MORIN-DESAILLY, zu, die davon überzeugt ist, dass „eine Begegnung  dieser Art die Gelegenheit anbietet, die Notwendigkeit der Zusammenarbeit bekräftigen und Bereiche der Partnerschaft bestens identifizieren zu dürfen.“

Die marokkanische Delegation schloss sich dieser Einschätzung an und nutzte die Gelegenheit, die Stärken und die Investitionsmöglichkeiten in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko klar herausstellen zu dürfen.

Frau BOUAIDA stellte in einer Pressemitteilung MAP gegenüber in den Vordergrund, dass die Republik Frankreich ein wichtiger Partner des Königreiches Marokko sei, erklärend: „Diese Begegnung bot die Möglichkeit an, die fortgeschrittene Regionalisierung in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko sowie die dynamische wirtschaftliche und soziale Entwicklung unter der weitsichtigen Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI präsentieren zu dürfen.“

Sie fügte hinzu, dass die Begegnung außerdem die Möglichkeit anbot, die Wege zur Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den Regionen des Königreiches Marokko und den Senatoren, die diese Gebiete im französischen Senat vertreten, ausloten zu dürfen.

Herr Yanja EL KHATTAT drängte seinerseits in den Vordergrund, dass der Besuch der Delegation aus den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko die Bedeutung und die Stärke der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Frankreich wiederspiegele.

Er erklärte ferner, dass er die Gelegenheit angeboten habe, den französischen Senatoren die Stärken der drei Regionen vorstellen und die Möglichkeiten zur Entwicklung einer für beide Parteien vorteilhaften Zusammenarbeit erörtern zu dürfen.

Herr Mhamed ABBA erklärte seinerseits, dass die Begegnung mit der Senatsdelegation die Gelegenheit angeboten habe, die Investitionsmöglichkeiten und die dezentrale Zusammenarbeit zur Unterstützung des regionalen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko diskutieren zu dürfen.

Am Rande dieser Begegnung im Senat traf sich die marokkanische Delegation mit dem französischen Minister für Europa und für auswärtige Angelegenheiten, mit dem Herrn Jean-Noël BARROT, zusammen.

Die Delegation traf sich am Mittwoch, dem 10. Dezember 2025 auch in der Nationalversammlung mit der Präsidentin der Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko, mit der Frau Hélène LAPORTE, zusammen.

Quellen:

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Marokkanische Sahara: Die Republik Burkina Faso bekunde deren felsenfeste Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreiches Marokko und begrüße die Verabschiedung der historischen Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat, die den marokkanischen Autonomieplan verankere



Ouagadougou–Die Republik Burkina Faso bekundete am Mittwoch, dem 10. Dezember 2025, ihre felsenfeste und unerschütterliche Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über dessen Sahara-Region, die Verabschiedung der historischen Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, die den marokkanischen Autonomieplan verankere, begrüßend.

Diese Position sei in dem gemeinsamen Kommuniqué bezogen worden, das zum Abschluss der 5. Tagung der marokkanisch-burkinischen Kommission für die gemeinsame Zusammenarbeit bekanntgegeben worden war.

Die Tagung kam in der burkinischen Hauptstadt Ouagadougou unter dem gemeinsamen Vorsitze vom burkinischen Außenminister, vom Herrn Karamoko Jean Marie TRAORÉ und vom marokkanischen  Außenminister, vom Herrn  Nasser BOURITA, zustande.

In diesem gemeinsamen Kommuniqué bezog Herr TRAORÉ die konsequente Position seines Landes zur Unterstützung der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen  gesamte Territorium, mit einschließlich über dessen Sahara-Region, sowie zur Unterstützung des vonseiten des Königreiches Marokko  unterbreiteten Autonomieplanes.

Er begrüßte zudem den zuwachsenden internationalen Konsens, angeführt vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI, zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan und zu Gunsten von der marokkanischen Souveränität über dessen Sahara-Region.

Der burkinische Außenminister nahm ferner mit großer Zufriedenheit die historische Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am 31. Oktober 2025 zur Kenntnis und begrüßte sie.

Diese Resolution verankere den vonseiten des Königreiches Marokko unterbreiteten Autonomieplan im Rahmen der marokkanischen Souveränität als die einzig ernsthafte, glaubwürdige und dauerhafte Basis für die Lösung auf politischem Wege des aus dem Boden gestampften Regionalkonfliktes rund um die Sahara-Frage.

Herr BOURITA begrüßte darüber hinaus die positive Entwicklung dieser Entscheidung und entbot die Danksagung der Regierung des Königreiches Marokko zu Gunsten von der bedingungslosen Unterstützung, die die Republik Burkina Faso ihren Positionen gegenüber innerhalb der regionalen und der internationalen Organisationen stets entgegengebracht habe.

Er würdigte überdies die Eröffnung des Generalkonsulates der Republik Burkina Faso in der Stadt Ad-Dakhla am 23. Oktober 2020, die im Einklang mit diesem langjährigen Engagement stehe.

Herr BOURITA bekundete zudem die gänzliche Solidarität des Königreiches Marokko der Republik Burkina Faso gegenüber in deren unermüdlichen Bemühungen zur Bekämpfung des Terrorismus und des gewalttätigem Extremismus, zum Schluss klar herausstellend, dass die Republik Burkina Faso im Königreich Marokko stets einen sicheren und einen verlässlichen Partner finden werde, der sich kontinuierlich zu Gunsten von der Förderung und zu Gunsten von der Unterstützung ihrer Initiativen zu Gunsten von der Stabilität und zu Gunsten von der Entwicklung einsetze.

Quellen:

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mercredi 10 décembre 2025

Eine hochrangige Delegation aus den drei südlichen Provinzen des Königreiches Marokko treffe sich mit dem französischen Unternehmensverband MEDEF zusammen, zwecks dessen den Investitionen fördernd sein zu dürfen  



Paris–Eine hochrangige Delegation aus den drei südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, Laâyoune-Sakia El Hamra, Guelmim-Oued Noun und Dakhla-Oued Eddahab, traf sich am Dienstag, dem 09. Dezember 2025 in Paris mit Vertretern des französischen Unternehmensverbandes MEDEF zusammen, zwecks dessen  den Investitionen fördernd sein zu dürfen.

Diese Begegnung, die auf Betreiben der marokkanischen Botschaft in Paris und des MEDEF zustande kam, hatte zum sich gesteckten Ziel, die Geschäftsmöglichkeiten in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko ausloten und somit die dort eingeplanten französischen Investitionsprojekte umsetzen zu dürfen. Diese Projekte stehen im Einklang mit den im Rahmen der erweiterten Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Frankreich unterzeichneten Abkommen.

Die Projekte umfassen verschiedene strategische Sektoren, darunter Logistik, erneuerbare Energien, Tourismus, Industrie, Fischerei und Infrastrukturen, die die Entwicklung des regionalen Modells in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko  unterstützen sollten.

Diese Begegnung, die die positive Dynamik der französisch-marokkanischen Zusammenarbeit widerspiegele, demonstriere in ihrer  wirtschaftlichen Dimension die Unterstützung der Republik Frankreich zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen Sahara und markiere einen neuen Meilenstein in der Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko  zu einem regionalen Investitionszentrum und zu einem Zentrum für das nachhaltige Wachstum auf dem afrikanischen Kontinent.

Die marokkanische Delegation, unter der Führung von der Frau Laila HAMMOUCHI, in ihrer Eigenschaft als Gouverneurin und als Direktorin der Abteilung für lokale öffentliche Dienstleistungen innerhalb der Generaldirektion für Gebietskörperschaften des Innenministeriums, und mit der Botschafterin seiner Majestät des Königs in Frankreich, mit der Frau Samira SITAIL, setzte sich zusammen aus der Präsidentin der Region Guelmim-Oued Noun, aus der Frau M’barka BOUAIDA, die zugleich Vorsitzende des Verbandes der Regionen des Königreiches Marokko ist; aus dem Präsidenten der Region Dakhla-Oued Eddahab, aus dem Herrn Yanja EL KHATTAT; und aus dem Vertreter des Präsidenten der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, aus dem Herrn Mhamed ABBA.

Die Delegation sei vonseiten der Frau Laila HAMMOUCHI, in ihrer Eigenschaft als Gouverneurin und als Direktorin der Abteilung für lokale öffentliche Dienstleistungen innerhalb der Generaldirektion für Gebietskörperschaften des Innenministeriums, geführt.

Zur Delegation seien außerdem gehörig die Generaldirektoren der regionalen Investitionszentren Dakhla-Oued Eddahab, Herr Ahmed KHATIR; Laâyoune-Sakia El Hamra, Herr Mohamed JIFER; und Guelmim-Oued Noun, Herr Mohamed ASSOUSS.

Der französische Wirtschaftsverband MEDEF sei durch Herrn Gérard WOLF, in seiner Eigenschaft als Vizepräsident des Afrika-Ausschusses und als Koordinator für nachhaltige Städte innerhalb des  Ministeriums für Europa und für auswärtige Angelegenheiten, im Beisein mehrerer Wirtschaftsführer strategischer Sektoren der Republik Frankreich, vertreten worden.

Während dieser Begegnung präsentierten die Vertreter der drei Regionen der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko dem MEDEF die Chancen, die Industrie-und-Logistikzonen anbieten, die Investitionsanreize und die in diesen Gebieten erzielten Fortschritte, insbesondere in Bezug auf die Vernetzung, auf das Geschäftsumfeld und auf die wirtschaftliche Stabilität.

Aus französischer Sicht sei diese Begegnung als die wichtige Gelegenheit betrachtet, die Präsenz der französischen Unternehmen in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko ausbauen zu dürfen, die als strategisch wichtig für den Wirtschaftsaustausch zwischen Europa und Afrika gelten.

Im Anschluss daran traf sich die marokkanische Delegation mit Herrn Bertrand WALCKENAER, dem stellvertretenden Generaldirektor der französischen Entwicklungsagentur (der AFD), und Vertretern des Ministeriumsbeauftragten beim Minister für Europa und für auswärtige Angelegenheiten zusammen, der mit dem Außenhandel und mit der Attraktivität betraut ist.

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Der Premierminister, Herr Aziz AKHANNOUCH, in einem Interview mit der spanischen Tageszeitung „La Razón“: Unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs habe das Königreich  Marokko eine klarstehende und gerechte Position zur Sahara-Frage eingenommen



Madrid–Unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI habe das Königreich Marokko eine klarstehende und gerechte Position zur Sahara-Frage eingenommen, unterstrich der  Premierminister, Herr Aziz AKHANNOUCH, in einem Interview, das am Montag, dem 08. Dezember 2025 in der spanischen Tageszeitung „La Razón“ veröffentlicht worden war.

Der marokkanische Ansatz beruhe auf der Vervielfältigung und auf der Verstärkung von Partnerschaften, wobei „die unmissverständliche Unterstützung unserer gänzlichen und unteilbaren territorialen Souveränität im Mittelpunkt dieser Partnerschaften steht“, erklärte Herr AKHANNOUCH.

Er fügte hinzu, dass die jüngste Resolution des UNO-Sicherheitsrates zur Sahara-Frage eine gerechte und eine faire internationale Entscheidung sei, die einen ausschlaggebenden Schritt hin zur definitiven Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonfliktes darstelle, der sich zu lange in die Läge gezogen habe.

Diese Resolution stelle alle Beteiligten in den Mittelpunkt ihrer Verantwortung und biete ihnen eine historische und eine gerechte Chance dar, ein harmonischeres und aufblühenderes regionales Umfeld zustande bringen zu dürfen, das auf der Zukunft mit verstärkter Entwicklung, auf dem friedensstiftenden Zusammenleben und auf dem wirtschaftlichen und sozialen Wohlstand in den südlichen Regionen des Königreiches Marokko ausgerichtet sei, betonte er.

Dem Regierungschef zufolge ebne diese Resolution den Weg für einen konstruktiven Dialog, der auf einen Konsens aller Parteien abziele – ohne Gewinner bzw. Verlierer – und der die Würde aller bewahre, wie seine Majestät der König Mohammed VI in dessen  jüngsten Thronansprache erläuterte.

Die Königliche Diplomatie, die das Königreich Marokko seit 26 Jahren an Weisheit, an Realismus und an Entschlossenheit auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene verkörpere, habe das Land zu einem Vorbild an Respekt und an Glaubwürdigkeit ausgemacht. Dies ermöglichte diesen ausschlaggebenden diplomatischen Wendepunkt in der Sahara-Frage, fuhr er fort.

Herr AKHANNOUCH ließ in diesem Zusammenhang bemerken, dass es vermittels der Klarheit und der Konsequenz der spanischen Position, die mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates übereinstimme, eine strategische Übereinstimmung zwischen Rabat und Madrid in Bezug auf die marokkanische Sahara gebe.

Diese Position sei ein wesentliches Element des Vertrauens zwischen den beiden Staaten und ein strukturierender Faktor für die regionale Stabilität im afrikanischen, mediterranen und atlantischen Raum, erklärte er.

Mit Rückblick auf den derzeitigen Stand der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Königreich Spanien bekräftigte der Regierungschef, dass die Partnerschaft zwischen den beiden Staaten in den letzten Jahren eine große Stabilität und eine besondere Dynamik durchlaufen habe, ausgeprägt von dem Vertrauen und von dem gegenseitigen Respekt.

„Die vonseiten unseren beiden Staatsoberhäuptern ausgehende politische Dynamik und die Tiefe ihrer Beziehungen haben es bewerkstelligt, diese Partnerschaft zeitlich und klarstehend verankern und den Weg für eine verstärkte und für eine strukturierte Zusammenarbeit ebnen zu dürfen“, hob er hervor.

Herr AKHANNOUCH stellte die strategische Bedeutung dieser Partnerschaft in den Vordergrund. Das Königreich Spanien sei derzeit der wichtigste Handelspartner des Königreiches Marokko, und das Königreich Marokko sei der drittgrößte Kunde des Königreiches Spanien außerhalb der Europäischen Union sowie der größte Kunde und Lieferant des Königreiches Spanien auf dem afrikanischen Kontinent.

Er führte aus, dass rund 800 spanische Unternehmen im Königreich Marokko tätig sind und fast 12.000 marokkanische Unternehmen Wirtschaftsbeziehungen zum Königreich Spanien pflegen.

Er drängte zudem die engen menschlichen Verbindungen zwischen den beiden Königreichen in den Vordergrund: Fast eine Million Marokkaner leben in Spanien, und es gibt eine aktive spanische Gemeinschaft im Königreich Marokko. Dies spiegele die enge Verflechtung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereiche wider.

Er bekräftigte ferner den umfassenden und den ausgewogenen Ansatz, den Rabat und Madrid im Hinblick auf die Migrationsfrage verfolgen.

Dieser gründe sich auf der verantwortungsvollen Zusammenarbeit mit Herkunfts-und-Transitstaaten und zeichne sich durch wirksame gemeinsame Maßnahmen im Kampf gegen die irreguläre Migration und gegen die Menschenhandelsnetzwerke aus.

Der durchschlagende Erfolg der hochrangigen Begegnung zwischen dem Königreich Marokko und dem Königreich Spanien, das vergangene Woche in Madrid zustande kam und woran sich eine hochrangige Ministerdelegation beider Staaten beteiligte, belege dies.

Dabei seien  nicht weniger als 14 Kooperationsabkommen in den verschiedenen Bereichen unterzeichnet worden, Herrn AKHANNOUCH zufolge.

Im Rahmen einer politischen Dynamik, die vonseiten von unseren beiden Staatsoberhäuptern auf höchster Ebene vorangetrieben werde, stützen die Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten nun auf klarstehenden politischen Parametern, auf einem stabilen Dialog und auf einer gemeinsamen Vision mit einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein ab, sagte er zum Schluss.

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  Präsentation in Rabat des 5. Bandes des Buches „Erinnerung an die Identität und an die Heimat: Erinnerungen an Ad-Dakhla“ von Hassan LAHOU...