vendredi 6 juin 2025

 

Die Republik Ghana betrachte den vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als die einzig realistische und dauerhafte Basis für eine für beide Parteien annehmbare Lösung der marokkanischen Sahara-Frage



Rabat–Die Republik Ghana betrachte den vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als die einzig realistische und dauerhafte Basis für eine für beide Parteien annehmbare Lösung der marokkanischen Sahara-Frage.

Diese Position ist in dem gemeinsamen Kommuniqué bezogen worden, das am Ende der Begegnung am Donnerstag, dem 05. Juni 2025 in Rabat zwischen Herrn Nasser BOURITA, dem marokkanischen Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, und Herrn Samuel OKUDZETO ABLAKWA, dem Außenminister der Republik Ghana, bekanntgegeben worden war.

Auf Grund der jüngsten Entwicklungen begrüßte der ghanaische Außenminister die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage.

Die Position der Republik Ghana, wie sie vonseiten des Herrn OKUDZETO ABLAKWA bezogen worden war, sei Teil der internationalen Dynamik, die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI – möge Gott ihm beistehen – zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara freigesetzt werde.

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jeudi 5 juin 2025

 

Die marokkanische Sahara: Die britische Presse hebe die wichtige Entscheidung Großbritanniens zur Unterstützung des marokkanischen Autonomieplans hervor



London–Die britische Presse erstattete am Montag, dem 02. Juni 2025 einen ausführlichen Bericht über die wichtige Entscheidung der britischen Regierung, den marokkanischen Autonomieplan zur Lösung des Regionalkonflikts rund um dessen territoriale Integrität unterstützen zu haben.

Die Wirtschaftszeitung Financial Times bezeichne die britische Entscheidung als „einen wichtigen diplomatischen Wendepunkt“ zur Lösung dieses Regionalkonflikts.

Sie verweise darauf, dass der britische Außenminister, Herr David LAMMY, am Sonntag seine Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan in der marokkanischen Sahara bekundet habe, betonend, dass der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan die glaubwürdigste, tragfähigste und pragmatischste Basis für eine dauerhafte Lösung darstelle.

Die Erklärungen des Herrn LAMMY kämen einer faktischen Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko durch Großbritannien über das Gebiet gleich, immer der Zeitung Financial Times zufolge.

Die Zeitung verweise darauf, dass die Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan zu einem Zeitpunkt zustande komme, an dem dem Königreich Marokko in den letzten Jahren eine zuwachsende internationale Unterstützung zugutekommen  durfte.

Die Zeitung Guardian stellte wiederum die vonseiten des Herrn LAMMY zur Sprache gebrachte Zusage Großbritanniens klar heraus, in Übereinstimmung mit dieser neuen Position weiterhin bilateral, im Besonderen hinsichtlich der Wirtschaftsfragen, sowie regional und international handelnd sein zu haben, zwecks dessen der Beilegung dieses  Regionalkonflikts unter die Arme greifen zu dürfen.

Die Zeitung Guardian stellte überdies fest, dass Großbritannien und das Königreich Marokko dabei seien, ihre Anstrengungen zur weiteren Verstärkung ihrer kooperativen Beziehungen in allen Bereichen bündeln zu dürfen.

Durch den der Hauptstadt Rabat vonseiten des britischen Außenministers abgestatteten Besuch hindurch waren wichtige Kooperationsabkommen in den verschiedenen Bereichen abgeschlossen worden, immer der Zeitung zufolge.

In ähnlicher Weise stellte die Zeitung The Independent, eine weitere Londoner Zeitung großer Auflage, fest, dass Herr LAMMY und der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, die besonderen Beziehungen zwischen den beiden Königreichen hervorgehoben hätten. Diesen Beziehungen würde mittels der Unterzeichnung neuer Kooperationsabkommen am Sonntag ein neuer qualitativer Sprung eingehaucht werden.

Die Zeitung Daily Mail stellte fest, dass Großbritannien nach der Republik Frankreich und nach den Vereinigten Staaten von Amerika das dritte ständige Mitglied des UNO-Sicherheitsrates sei, das der  Position des Königreichs Marokko unter die Arme greife.

Das Königreich Marokko habe „massiv in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko Investitionen eingespritzt“, in einer Region, die sich zu einem attraktiven Zentrum für die Unternehmen ausgewachsen habe, die an der Fischerei, an der Landwirtschaft, an den Infrastrukturprojekten und an der sauberen Energie interessiert seien, hieß es in der Zeitung.

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Die Republik Sierra Leone beklage die sachlichen Ungenauigkeiten zur marokkanischen Sahara im Berichte des UNO-Sicherheitsrates an die Generalversammlung der Vereinten Nationen



Vereinte Nationen (New York)–In einem Schrieb an den Präsidenten und an die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates prangerte der Botschafter und der ständige Vertreter der Republik Sierra Leone bei dieser internationalen Organisation, Herr Michael Imran KANU, die sachlichen Ungenauigkeiten zur marokkanischen Sahara in einem Absatz des jüngsten Berichtes des UNO-Sicherheitsrates an die Generalversammlung an, gleichzeitig eine politische Charakterisierung und eine politische Bewertung der Lage in der marokkanischen Sahara klar herausstellend.

In diesem Schrieb stellte der sierra-leonische Diplomat besorgt fest, dass dieser Absatz dem UNO-Sicherheitsrat eine politische Charakterisierung bzw. eine politische Bewertung der Lage in der marokkanischen Sahara zuschreibe, die weder vonseiten der Mitglieder akzeptiert worden waren noch vonseiten des Gremiums der Vereinten Nationen formell angenommen worden waren.

Es werde die Erinnerung daran wachgerufen, dass der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar HILALE, einen ähnlichen Schrieb an den UNO-Sicherheitsrat ausrichtete, worin er diesen voreingenommenen Absatz zur marokkanischen Sahara an den Pranger stellte und er die tiefe Überraschung und die entschiedene Ablehnung des Königreichs Marokko im Hinblick auf die Hervorhebung „beider Parteien“ in diesem Absatz dieses informativen Berichtes für den Jahrgang 2024 bekundete.

Der Botschafter der Republik Sierra Leone sehe in dieser Ungenauigkeit eine Verfälschung der offiziellen Protokolle und der Praxis des UNO-Sicherheitsrates. Er unterstrich zudem, dass sich die Delegation seines Landes formell von dem umstrittenen Abschnitt dieses Berichtes distanziere.

In diesem Zusammenhang betonte der Vertreter der Republik Sierra Leone während der abschließenden Tagung dieses Dokuments die dringende Notwendigkeit einer Überarbeitung dieses Absatzes, der in dessen Darstellung des Vorgehens des UNO-Sicherheitsrates in Bezug auf die marokkanische Sahara-Frage sachlich ungenau sei. Er stellte ferner fest, dass dieses grundlegende Anliegen in dessen derzeitigen Fassung vonseiten der Mehrheit der Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates anerkannt worden war.

Der Diplomat fuhr fort, dass diese politische Charakterisierung und diese politische Bewertung „die Glaubwürdigkeit, die Neutralität und die Genauigkeit dieses jährlichen Berichtes unmittelbar unterminiere. Dieser Bericht müsse die Aktivitäten des UNO-Sicherheitsrates derart  widerspiegeln, wie sie tatsächlich stattgefunden hätten und nicht so, wie sie durch unterschiedliche politische Perspektiven wahrgenommen worden waren.“

In diesem Zusammenhang unterbreitete er einen Vorschlag der Überarbeitung, zwecks dessen sicherstellen zu dürfen, dass der Bericht die vonseiten des UNO-Sicherheitsrates getroffene faktische Entscheidung, im vorliegenden Falle die Verlängerung des Mandats der MINURSO durch die Resolution Nr. 2756 vom Jahrgang 2024, getreu und neutral wiedergebe.

Bei dieser Gelegenheit begrüßte der Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika die Intervention der Republik Sierra Leone, teilte deren  Schlussfolgerungen und griff deren Ansatz unter die Arme.

Der Vertreter der Republik Frankreich pflichtete der Republik Sierra Leone ausdrücklich bei und unterstützte deren Bemerkungen. Er fügte hinzu, dass diese inhaltlichen Anmerkungen, im vorliegenden Falle bei der Art und bei der Weise der Berichterstattung, mit berücksichtigt werden müssten. Er erklärte, dass seine Delegation schriftliche Stellungnahmen zu diesem Bericht vorgelegt habe.

Es werde zum Schluss darauf verwiesen, dass die Delegationen der Föderation Russland, des Staates Algerien und der Volksrepublik China sich während der Tagung zur Annahme dieses Berichtes dem Antrag der Republik Sierra Leone widersetzt haben, den betreffenden Absatz überarbeiten zu dürfen.

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mercredi 4 juin 2025

 

Die britische Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan läute eine neue Ära der verstärkten Partnerschaft zwischen Rabat und London ein (Herrn Joe POWELL zufolge)



London–Die Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von dem Autonomieplan des Königreichs Marokko in der marokkanischen Sahara läute eine neue Ära der verstärkten und der für beide Parteien  vorteilhaften Partnerschaft zwischen Rabat und London ein, behauptete Herr Joe POWELL, in seiner Eigenschaft als Abgeordneter der Arbeiterpartei innerhalb des britischen Unterhauses.

Herr POWELL, auch Vorsitzender der Gruppe „Labour Friends of Morocco“, unterstrich, dass die beiden Königreiche ihre historisch verwurzelte und zukunftsausgerichtete Zusammenarbeit hinfort weiterhin ausgebaut hätten.

Diese Partnerschaft umfasse nun Schlüsselsektoren, vom Handel und von den Investitionen über den Kampf gegen den Klimawandel und über die Förderung der erneuerbaren Energien bis hin zur Zusammenarbeit im Sportbereich, fügte er hinzu.

Die britische Regierung bekundete am Sonntag, dem 01. Juni 2025  deren Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, sie als „die glaubwürdigste, tragfähigste und pragmatischste Basis zur Lösung dieses Regionalkonflikts“ rund um die marokkanische Sahara-Frage betrachtend.

Mittels der Unterstützung des marokkanischen Autonomieplans habe sich das Vereinigte Königreich globalen Mächten wie den Vereinigten Staaten von Amerika und der Republik Frankreich angeschlossen, ließ Herr POWELL bemerken, fortfahrend, dass der Autonomieplan, der sich durch seine Glaubwürdigkeit und durch seinen Pragmatismus auszeichne, der Grundstein für den Frieden, für die Stabilität und für die Sicherheit in dieser Region sei.

Die Position der britischen Regierung sei in der gemeinsamen Pressemitteilung bezogen worden, die am Sonntag in Rabat vom britischen Außenminister, Herrn David LAMMY und vom Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die  im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bekanntgegeben worden war.

Das Vereinigte Königreich stellte in der gemeinsamen Pressemitteilung zum Schluss klar heraus, dass es beabsichtigt, bilateral, regional und international im Einklang mit dieser Position handelnd zu sein.

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Die marokkanische Sahara: Herr LAMMY bekunde die britische Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan vor dem britischem Parlament



London–Der britische Außenminister, Herr David LAMMY,  bekundete am Dienstag, dem 03. Juni 2026 vor dem britischen Parlament die Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von dem  marokkanischen Autonomieplan, ihn für die glaubwürdigste, tragfähigste und pragmatischste Basis für eine Lösung dieses Regionalkonflikts haltend.

„Während meines dem Königreich Marokko abgestatteten Besuchs habe ich die Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von dem  marokkanischen Autonomievorschlag annonciert, da wir ihn für die glaubwürdigste, tragfähigste und pragmatischste Basis für eine Lösung dieses Regionalkonflikts halten“, sagte Herr LAMMY in einer Pressemitteilung vor dem Unterhaus in Westminster.

Der britische Außenminister ließ in diesem Zusammenhang bemerken: „Da sich der 50. Jahrestag des Konflikts annähert und wir mittels des internationalen Engagements aufs Neue die Möglichkeit wahrnehmen dürfen, in diesem Konflikt etwas bewirken zu dürfen.“

Herr LAMMY stellte im Anschluss daran die große Bedeutung klar heraus, die das Vereinigte Königreich der Verstärkung der kooperativen Beziehungen zum Königreich Marokko beimesse, hinzufügend, dass das Vereinigte Königreich und das Königreich Marokko „langjährige Partner sind, die bei einer Vielzahl gemeinsamer Prioritäten mit einander zusammenarbeiten“.

Er unterstrich in diesem Sinne, dass Rabat und London diese Partnerschaft zu verstärken beabsichtigen, „zwecks dessen unsere gemeinsamen sich gesteckten Zielsetzungen der Sicherheit, des Wohlstandes und der nachhaltigen Entwicklung voranbringen zu dürfen“.

Herr LAMMY nahm diese Gelegenheit wahr, die Erinnerung des britischen Parlaments an den durch seinen Besuch hindurch in Rabat angekündigten Abschluss einer Reihe von Partnerschaftsabkommen mit dem Königreich Marokko in den verschiedenen Sektoren wachrufen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass die beiden Staaten  überdies vereinbart hätten, in den Bereichen der Migration und der Terrorismusbekämpfung sowie in den Bereichen des Wassermanagements und des Klimawandels engstehender  zusammenarbeiten zu haben.

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C24: Für die Republik Gambia sei der marokkanische Autonomieplan der glaubwürdigste Rahmen zur Lösung der Sahara-Frage



Dili (Osttimor)–Die Republik Gambia habe ihre starke Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative bekundet und halte sie für den glaubwürdigsten und für den pragmatischsten Rahmen zur Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage.

„Die Republik Gambia greift weiterhin nachdrücklich der  marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme, die sie für den glaubwürdigsten und für den pragmatischsten Rahmen zur Lösung dieses Regionalkonflikts hält“, unterstrich der ständige Vertreter der Republik Gambia bei den Vereinten Nationen, der Botschafter, Herr  Lamin DIBBA, während des Regionalseminars des UNO-Komitees der 24 (des C24), das kürzlich in Dili, in der Republik Osttimor, stattfand.

Er betonte zudem, dass diese Autonomieinitiative „die souveränen Ansprüche und die territoriale Integrität des Königreichs Marokko einhalte und gleichzeitig die wahrhaftige Autonomie“ für die Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko bewahre.

In diesem Zusammenhang stellte der Diplomat den internationalen Konsens rund um die marokkanische Autonomieinitiative klar heraus, die der UNO-Sicherheitsrat als ernsthaft und als glaubwürdig beschrieb, hinzufügend, dass diese Dynamik von dem Vertrauen in diese dauerhafte Lösung bezeuge.

Er begrüßte darüber hinaus die zuwachsende Anzahl von Staaten, die diplomatische Vertretungen in den Städten Ad-Dakhla und El Aaiún eröffnet haben, sowie die Dynamik der massiven Investitionen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, zwecks dessen die Lebensbedingungen der hiesigen Population verbessern und zur regionalen Stabilität beisteuern zu dürfen.

In diesem Zusammenhang rief er die Erinnerung an die Einführung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in 2015 wach, fortfahrend, dass diese nachhaltigen Anstrengungen des Königreichs Marokko dessen Engagement auf langfristige Zeit zu Gunsten von dem Frieden, zu Gunsten von dem Wirtschaftswachstum und zu Gunsten von dem sozialen Fortschritt in dieser Region widerspiegele.

Der Sprecher bekundete überdies die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von den Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, die darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen vorantreiben zu dürfen, zwecks dessen  eine realistische und eine für beide Parteien annehmbare Lösung auf friedensstiftendem politischem Wege für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen.

Zum Schluss begrüßte der ständige Vertreter der Republik Gambia bei den Vereinten Nationen die aktive Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit den Mechanismen der Vereinten Nationen, mit inbegriffen mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte.

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C24/Sahara: Die Union der Komoren bekunde ihre uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der  marokkanischen Autonomieinitiative



Dili (Osttimor)–Die Union der Komoren bekundete während des Regionalseminars des UNO-Komitees der 24 (des C24) ihre uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage.

Auf dem kürzlich in Dili (in der Republik Osttimor) abgehaltenen Seminar beschrieb der ständige Vertreter der Union der Komoren bei den Vereinten Nationen, der Botschafter, Herr Issimail CHANFI, die Autonomieinitiative als die solide, als die ernsthafte und als die verlässliche Basis für eine Lösung auf politischem Wege und auf Verhandlungswege der marokkanischen Sahara-Frage.

Die marokkanische Autonomieinitiative, die sich durch ihre Glaubwürdigkeit und durch ihre Vereinbarkeit mit dem Völkerrecht auszeichne, werde vonseiten von vielen Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft als den pragmatischen und als den konstruktiven Ansatz zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts begrüßt, stellte er die Behauptung davon auf.

Er ließ zudem bemerken, dass dieser Autonomieinitiative vonseiten  einer zuwachsenden Anzahl von Mitgliedern der Staatengemeinschaft unter die Arme gegriffen werde, was von ihrer großangelegten  Vorrangstellung bezeuge.

Der marokkanische Autonomieplan stehe in Übereinstimmung mit der Dynamik der einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, im vorliegenden Falle mit der Dynamik der jüngsten Resolution, die eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege ausgehend von einem Kompromissgeist einfordern, fuhr er fort.

Nachdem er das unerschütterliche Bekenntnis seines Landes zu den in der Charta der Vereinten Nationen eingebetteten Grundsätzen, im vorliegenden Falle zu der Achtung der territorialen Integrität der Mitgliedstaaten und zu dem Ausschauhalten nach realistischen und nach dauerhaften Lösungen auf friedensstiftendem Wege für Regionalkonflikte, bekundet habe, forderte der komorische Diplomat dazu auf, den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs um eine für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme greifen zu haben.

In diesem Zusammenhang pries er das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege, der unter der ausschließlichen Ägide des UNO-Generalsekretärs geführt wird, sowie zu Gunsten von dem Arbeiten seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, alle Beteiligten dazu einladend, sich dieser „höchst lobenswerten“ Initiative anschließen zu haben.

Darüber hinaus begrüßte Herr CHANFI die beständigen  Anstrengungen des Königreichs Marokko zur Förderung der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, klar herausstellend, dass die massiven Investitionen, im vorliegenden Falle in den Infrastrukturen, in der Bildung, in der Gesundheit und in den erneuerbaren Energien, den aufrichtigen Wunsch des Königreichs Marokko bezeigten, die Lebensbedingungen der hiesigen Population verbessern zu beabsichtigen.

Der marokkanischen Sahara kommen die Investitionen und die Projekte im Rahmen des in 2015 ins Leben gerufenen neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zugute und habe damit solide und reale Voraussetzungen parat, zwecks dessen sich zu einem wahrhaftigen  Zentrum der Entwicklung und des Einflusses auswachsen zu dürfen, immer Herrn CHANFI zufolge.

Er verwies darauf, dass dieses Programm wesentlich zum Erstarken  der Population und zur Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien in der marokkanischen Sahara beigesteuert  habe.

Der Diplomat entbot zum Schluss dem Königreich Marokko gegenüber dessen Gratulation zu seinen „sehr lobenswerten“ Leistungen im Bereiche der Menschenrechte, die von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates anerkannt und gewürdigt worden waren.

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  Die Republik Ghana betrachte den vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als die einzig realistische und dauerhafte...