Die Autonomie-Initiative ist die einzige Lösung, um den
Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu können

Baku-Die marokkanische Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen sei
die einzige Lösung, um den Konflikt in der marokkanischen Sahara beizulegen,
sagte der ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen, Omar Hilale,
Vorsitzender der marokkanischen Delegation bei der Vorbereitung des Ministerkonferenztreffens
des 18. Gipfels der blockfreien Bewegung in Aserbaidschan.
Während des Treffens sagte der Diplomat, Marokko bekräftige, dass "die
Verwirklichung unserer gemeinsamen Zielsetzungen weiterhin von konstruktiven
Bemühungen abhängig ist, zwecks dessen die Energien unserer Bewegung einzubündeln,
um friedliche Lösungen für internationale und regionale Streitigkeiten im
Rahmen der Achtung der Menschenrechte und der Prinzipien sowie der Konstanten der Bewegung zu erzielen".
Im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen und den Grundsätzen der
Bewegung, die die Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität der
Staaten gewährleisten, hat sich Marokko den Bemühungen der Vereinten Nationen
angeschlossen, um eine realistische und konsensbasierte politische Lösung auf
Verhandlungswege für die Beilegung des Territorialstreits um die marokkanische Sahara
zu erzielen.
Im Rahmen seines Engagements für den Grundsatz der Achtung der Souveränität
und der territorialen Integrität der Staaten hat Marokko seine Autonomie-Initiative
in der marokkanischen Sahara unterbreitet, die von der internationalen
Gemeinschaft als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch im Hinblick auf die
Verwirklichung des Friedens in der Sahara-Region bewertet wird, sagte Hilale,
betonend, dass die marokkanische Autonomie-Initiative die einzige Lösung für
diesen künstlichen Konflikt sei.
Der marokkanische Diplomat gab überdies die Erklärung, dass das Königreich
die Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen begrüßt, den politischen
Prozess auf Grundlage der vom
Sicherheitsrat seit 2007 festgelegten Parameter wieder auf den Weg zu bringen,
um eine realistische pragmatische und nachhaltige politische Lösung auf Konsenswege
zu erzielen.
Diese Bemühungen haben mit sich gebracht, dass zwei runde Tische in Genf
abgehalten worden waren, woran Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario
beteiligt waren und der Sicherheitsrat habe in seiner Resolution 2468 verabschiedet
am 30. April 2019 seine Unterstützung für die Bemühungen des Generalsekretärs
der Vereinten Nationen bekundet, zwecks dessen den politischen Prozess auf Grundlage
eines Geistes des Realismus und des Konsenses auf die gleiche Weise wie in den
beiden runden Tische voranzutreiben, um dessen Erfolg sicherzustellen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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