Algerien
erfindet das Dokument und legt die Bundestagsdoktrin zur marokkanischen Sahara
fest

Brüssel-Es ist
eine wirklich groß angelegte Desinformationsoperation, die Algerien in den
letzten Tagen zu fördern versucht, wie es allein weiß, indem es ein Dokument
erfindet, das es dem Bundestag zuschreibt und das es als die deutsche Doktrin in
Bezug auf die Marokkanität der Sahara einrichtet.
Dieser
Hinterhalt in den neuen Medien wurde von "Western Sahara Resources
Watch" eingerichtet, einem Außenposten in Algier, der von Brüssel aus alle
giftigen Lobby-und-anti-marokkanischen Propaganda-Operationen kontrolliert und
von der Komplizenschaft eines deutschen Abgeordneten namens Katja Keul
profitiert, welche die Adoptivtochter Algeriens gilt, die seit einiger Zeit in
Mostaghanem lebt, häufiger nach Tindouf als auch zum Sitz des Deutschen
Bundestages geht und als Trommel für separatistische Thesen in ihrem Land dient.
Was ist das
genau? Und welchen Wert hat dieser berühmte "Bericht des wissenschaftlichen
Komitees des Bundestages", der als jüngste Enthüllung als auch als die
Schaufel des Jahres über den vom Algier-Regime ausgeheckten Konflikt um die
marokkanische Sahara angepriesen wird?
Wie jede
parlamentarische Institution, die diesen Namen verdient, verfügt der Bundestag
über einen Dokumentationsdienst, der auf Ersuchen von Abgeordneten zu einem
aktuellen Thema Notizen für den internen Gebrauch erstellt, um sich häufig auf
einen Besuch, eine Intervention, einen Gesetzestext oder einen Antrag
vorzubereiten.
Das fragliche
Dokument wurde im März 2019 auf Ersuchen von Katja Keul erstellt, die für deren
pro-separatistischen Positionen bekannt ist, und wurde eingesetzt, um einen
Antrag gegen Marokko zu entwickeln, der aufgrund seiner trügerischen Natur
schnell aus dem Stromkreis entfernt wurde.
Dieses Dokument,
das von einer algerischen Presse, die wegen Kleinigkeiten mitgerissen wird,
spontan beschlagnahmt wurde und eine subjektive voreingenommene und
exzentrische Analyse der Frage der marokkanischen Sahara beinhaltet, wurde aus
den Trümmern herausgenommen, um einer "logischen und unvermeidlichen Evolution
für das Rechtsbezugssystem im europäischen Justizraum" Glauben zu schenken.
Der Satz ist zu
schwer in Worten, die gewählt wurden, um den Leser zu bluffen, aber es ist
nichts mehr oder weniger als neuronales Durcheinander einer Gerontokratie, die
an der Spitze eines unter Druck stehenden Regimes endet, denn in Wirklichkeit
ist das einzige Repository in dieser Angelegenheit die UNO-Doktrin insbesondere
die in den Resolutionen 2414, 2440, 2468 und 2494 des Sicherheitsrats klar
definierten Parameter, die die realistische pragmatische dauerhafte
kompromissbasierte politische Lösung verankern und die volle und vollständige
Verantwortung Algeriens bei der Aufrechterhaltung des Status quo und des Dramas
bestätigen, das die auf seinem Hoheitsgebiet in Tinduf beschlagnahmten
Bevölkerungsgruppen erlebt haben und erleben.
Diese unveränderliche
Position der Vereinten Nationen wurde bei der letzten Unterrichtung von
Generalsekretär Antonio Guterres vor dem Sicherheitsrat im vergangenen April
bekräftigt.
Und genau diese
Position teilt die Europäische Union. Sie ist in der "gemeinsamen Politischen
Erklärung" festgelegt, die von den Mitgliedstaaten nach der Arbeit der 14.
Tagung des Assoziationsrates Marokko-EU im Juni 2019 einstimmig verabschiedet wurde.
Diese politische
Erklärung verankerte eine "gemeinsame Sprache" zwischen Marokko und der
EU bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara, nämlich die Unterstützung der
Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, den politischen Prozess
fortzusetzen, um eine politische faire realistische pragmatische dauerhafte und
für beide Seiten akzeptable Lösung für
diesen künstlichen Konflikt zu erzielen, der auf Kompromissen beruht, gemäß den
Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen.
Die europäische
Position ist auch in den neuesten Texten der Agrar-,Luft-und Fischereiabkommen enthalten,
die die marokkanische Sahara ausdrücklich in das Staatsgebiet miteinbezogen und
alle expansionistischen Fantasien Algeriens und anderer zunichte gemacht haben.
Was die Position
des Bundestages anbetrifft, wurde sie von seinem Präsidenten Wolfgang Schäuble
während eines Treffens in Berlin mit seinem marokkanischen Amtskollegen Habib
El Malki zum Ausdruck gebracht und von Vertretern der Bundesregierung wiederholt:
Deutschland unterstützt die einvernehmliche politische Lösung und steht dem laufenden
UNO-Prozess bei. Alea Jacta Est!
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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