Die
bulgarische Zeitung betont die Bedeutung des Autonomievorschlags als
einzigartige Lösung für den künstlichen Konflikt um die marokkanische Sahara

Sofia-Die
bulgarische Zeitung „Chasa 24“ stellte die Bedeutung des Autonomievorschlags
als einzige Lösung für den künstlichen Konflikt um die marokkanische Sahara in
den Vordergrund.
So berichtete
die Zeitung über die Aussage des Anwalts am Pariser Berufungsgericht, Hubert
Ceylan, der betonte, dass die Sahara trotz der Manöver der Front Polisario und
ihres Verbündeten und Finanziers Algerien unbestreitbar marokkanisch sei und dass
diese Position zusätzlich zu den Meinungen vieler internationaler Analysten und
Beobachter hinzukommt, welche das Anliegen der Sahara verfechten.
Herr Ceylan zeigte
auch die Dynamik auf, die durch die Einweihung von Generalkonsulaten mehrerer afrikanischer
Staaten in den südlichen Provinzen des Königreichs hervorgerufen wurde, nachschiebend,
dass Algerien, indem es einen Teil seines Territoriums der Front Polisario
überträgt, bestätigt, dass es eine Partei in diesem künstlichen Konflikt sei.
Der weit
verbreiteten Zeitung zufolge sprach Herr Ceylan auch über die Situation in den Lagern
Tinduf, in denen Tausende von Saharauis unter unwirtlichen Bedingungen und bar
der Mindestbedingungen für ein menschenwürdiges Leben ausharren.
Auf der anderen
Seite berichtet die Zeitung über die Aussagen der ehemaligen stellvertretenden
Innenministerin und sambischen Abgeordnete Grace Njapau Efrati, die in den
Mittelpunkt stellte, dass der Vorschlag der marokkanischen Autonomie die
einzige Lösung für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara sei.
Die Politikerin
erklärte auch, dass der marokkanische Vorschlag der einzige Rahmen sei, der die
Kriterien des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen einhält, zwecks dessen eine
realistische und dauerhafte politische Lösung des künstlichen Konflikts zu erzielen
und zur Stärkung der afrikanischen Integration einen Beitrag zu leisten.
Sie verwies
darauf, dass 65 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen seit 2000 ihre
Anerkennung dieser chimärischen Einheit zurückgezogen haben, nachschiebend, dass
die Rückkehr Marokkos in die afrikanische Familie der Afrikanischen Union die
Möglichkeit gegeben habe, diese Frage in Richtung einer „friedlichen Lösung“ im
Geiste des afrikanischen Konsenses, des Dialogs und des gegenseitigen Respekts hinauszutreiben“.
Frau Efrati erklärte
auch, dass Marokko 60 Jahre später eng mit dem afrikanischen Kontinent
verbunden bleibt, dabei auf die Rede seiner Majestät des Königs Mohammed VI. auf
dem 28. Gipfel der Afrikanischen Union bezugnehmend, der durch die Rückkehr des
Königreichs in den Schoss der Afrikanischen Union gekennzeichnet war.
Sie verwies
darauf, dass Marokko die Afrikanische Union bei umfassender Erfahrung in Schlüsselsektoren
wie dem Management des Migrationsproblems, der nachhaltigen Entwicklung und dem
Kampf gegen Klimawandel wieder behilflich geworden sei und begonnen habe, seine
Erfahrungen mit anderen afrikanischen Staaten auszutauschen.
Frau Efrati
bekräftigte auch, dass die Initiative seiner Majestät des Königs Mohammed VI., welche
darauf abzielte, einen operativen Rahmen zu schaffen, um den afrikanischen Staaten
in ihren verschiedenen Phasen der
Bekämpfung der Epidemie des Coronavirus beizustehen, eine pragmatische Initiative
und orientierte Aktion sowie eine weitere Gelegenheit zur Ankurbelung der
afrikanischen Einheit darstellt.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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