jeudi 17 juin 2021

 

Jordanien bekundet seine Unterstützung zugunsten der Autonomie-Initiative im Hinblick auf die Schlichtung der Sahara-Frage vor dem UNO-Ausschuss der 24



New York–Das Königreich Jordanien bekundete vor dem UNO-Ausschuss der 24 seine Unterstützung zugunsten der marokkanischen Autonomieinitiative, die als Basis für die Schlichtung der marokkanischen Sahara-Frage dienen dürfte.

„Ich bekunde hiermit noch einmal die Unterstützung meines Landes zugunsten  dieser Initiative in ihrer Eigenschaft als ernsthaften und realistischen Mechanismus, der die Besonderheiten der Region, die Souveränität des Königreichs Marokko und dessen territoriale Integrität vollumfänglich und absolut in Rücksicht nimmt, und dies im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen“, stellte der Vertreter Jordaniens auf der Sitzung des C24 die Behauptung auf, die vom 14. bis zum 25. Juni 2021 in New York zustande kommt.

Der jordanische Diplomat pries in diesem Kontext die "aufrichtige Verpflichtung" des Königreichs dazu, auf der Basis der Autonomieinitiative eine einvernehmliche und definitive politische Lösung dieses Konflikts zu erzielen, daran erinnernd, dass das in 2015 seitens Marokkos auf die Schiene gebrachte  Entwicklungsmodel Indikatoren für die menschliche Entwicklung in dieser Region mit sich brachte.

In diesem Sinne bejubelte er die Anstrengungen des Königreichs, im Besonderen  vermittels des Starts sozioökonomischer Projekte und des Aufbaus einer grundlegenden Infrastruktur sowie der umfangreichen Impfkampagne gegen Covid-19.

Er brachte überdies die Stärke der "brüderlichen und historischen Beziehungen zur Sprache, die Marokko und Jordanien unter der Führung seiner Majestät des Königs Abdullah II. und seines Bruders seiner Majestät des Königs Mohammed VI. mit einander vereinen".

Diese historische und strategische Beziehung spiegele sich in der kontinuierlichen Zusammenarbeit und in der ununterbrochenen Koordination auf allen Ebenen wider, nachschiebend, dass die Einweihung des Generalkonsulats des haschemitischen Königreichs in Laâyoune im vergangenen März „die felsenfeste Position Jordaniens der territorialen Integrität Marokkos gegenüber versinnbildet“.

Er pries darüber hinaus die Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, den politischen Prozess im Hinblick auf eine realistische und dauerhafte Lösung dieses Konflikts vorantreiben zu wollen.

Der jordanische Diplomat begrüßte abschließend den Impuls, den die beiden Rundtische in Genf am 5. und 6. Dezember 2018 sowie am 21. und 22. März 2019 unter Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario in Gang gesetzt haben.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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