Der
„Anschluss“ Algeriens/des Irans um die Front Polisario ist imstande, etliche Sicherheitsängste
in der Region wachzurütteln
Paris–Der „Anschluss“
Algeriens und des Irans um die separatistische Bewegung der Front Polisario ist
imstande, etliche Sicherheitsängste in der Region wachzurütteln, schätzt am
Freitag der Politologie Mustapha Tossa.
Ein
hervorstechendes Ereignis der terroristischen Tragweite der Front Polisario „ist
das exzessive Wohlwollen“, welches ihr seitens des iranischen Regimes zugute
kommt, das liebäugelt, ihm das kämpferische Know-how der Wächter der Revolution
via den Kanal vom libanesischen Hezbollah zu übergeben, betont der Politologe
in einer Analyse, welche auf der Webseite Atlasinfo veröffentlicht wird.
Herrn Tossa
zufolge hat keine Media bezüglich des Ausstechens von Abou walid Al Sahraoui,
dem Gründer der genannten Gruppe „Islamischer Staat in der Groβsahara“ und
welcher seine ersten terroristischen Waffen mit den Milizen der Front Polisario
fabriziert hat, es versäumt, die Zugehörigkeit dieses Letzten zu der
separatistischen Bewegung anzuführen, welche eine durch Algerien
waffenausgerüstete Miliz ist, welche in der Wüste operiert, wo etliche Sorten
terroristischer Organisationen wimmeln, welche sich zu etlichen Sorten
verbrecherischer Aktivitäten hinreißen lassen“.
„In seiner
Eigenschaft als alleiniger militärischer Pate der Front Polisario hat Algerien
eine solide Erfahrung in der Infiltration, in der Schaffung und in der
Manipulation terroristischer Organisationen hinter sich und seine Armee hat ein
unbestreitbares Know-how in den düsteren Jahren des algerischen
Bürgerkrieges in den 90-Jahren zur Schau getragen, wo algerische Agenten sich
in bewehrte Bärtige verkleidet haben, zwecks dessen Gräueltaten zu verüben und
das algerische Volk in Furcht und Schrecken zu versetzen“, erinnert er daran.
Und
hinzuzufügen, dass GIA später in den Süden ausgelagert wurden, zwecks dessen
ein Teil des Sahels unter Kontrolle zu halten, „ihre Verbindungen mit der
algerischen militärischen Institution absichtlich aufrechterhaltend, wie davon das
multiple algerische Zaudern beweist, effizient am internationalen Krieg in
dieser Region seinen Beitrag zu leisten“.
„Die Front
Polisario ist also ein wertvoller Pfeil im militärischen algerischen Stützbogen.
Was das Agenda praxisbezogen anbelangt, kann sie den bekannten Labels des
internationalen Terrorismus das Wasser reichen“, hebt Herr Tossa hervor,
welcher die Frage aufwirft, ob dies reiner Zufall wäre, wenn der Chef von Daech
in Afrika ein Mitglied der Front Polisario wäre?
Wenn die Front
Polisario eine gefährliche Karte in den Händen der „Pyromanen“ Algiers ist, ist
ihre terroristische Natur, welche sich mehr denn je offensichtlich im Gegensatz
dazu manifestiert, imstande, dabei behilflich zu sein, diesen Konflikt rasch
einzufrieden, in dem ihre wahre Identität der Welt gegenüber ans Licht gebracht
wird.
Obgleich die
Feststellung nur von der Mehrheit der in der Region operierenden Sicherheitsdiensten
gemacht wird, „erfährt die Interaktion zwischen der Front Polisario und anderer
bewehrter Organisationen vor kurzem eine eklatante Illustration“, unterstreicht
er, bemerken lassend, dass die kaltblütige Exekution von zwei marokkanischen
Lastkraftwagenfahrern in Mali sowie die Ankündigung seitens der französischen
Kräften der Operation Barkhane der Elimination von Adnan Abou Walid Al Sahraoui
„diese Kollusion wohlgenährt haben und die sicherheitlichen und politischen
Einsätze in dieser Region in einem neuen Licht beleuchtet haben“.
Seit zahlreichen
Jahren waren die Beunruhigungen der internationalen Gemeinschaft, Allianzen und
Verbindungen mit den terroristischen Gruppen des Sahels und der Front Polisario
herzustellen, eine Quelle permanenter Spannungskeime, stellt Herr Tossa fest,
notierend, dass die europäischen Staaten bis zu diesem Tage dieser Realität
bewusst sind, jedoch noch nicht dieser Beunruhigung in ihrer politischen
Positionierung überführt sind.
Wenn einige
Hauptstädte es freiwillig ignoriert haben, zwecks dessen „politische Agendas anderer Natur
zufriedenzustellen“, haben Andere keine andere Wahl vor sich, als anzuerkennen,
dass sich die Front Polisario zu einer Gefahr für den Frieden und für die
Stabilität in der Region ausgewachsen hat, sicherte er zu.
Der Politologie
ruft in dieser Hinsicht dazu auf, „über die Art und Weise nachzudenken, diese
Krise mit derselben Therapie zu schlichten, wie mit der Therapie, welche dem
Krieg gegen die terroristischen Organisationen zuteil geworden ist“.
Zu einem Zeitpunkt,
wo Marokko sein Einverständnis zu der Ernennung des italienisch-schwedischen
Diplomaten Staffan de Mistura als neuen Abgesandten für die Sahara mitgegeben
hat, eines vakanten Posten seit Mai 2019, ist dieser terroristischer Faktor
auch imstande, das Typus des Engagements in diesem regionalen Konflikt innerhalb
der internationalen Foren wie beispielsweise der Vereinten Nationen zu
modifizieren. Er ist auch in der Lage, die Jenigen dazu anzutreiben, welche
damit zaudern, definitiv diesen territorialen Zank zwischen Marokko und
Algerien vermittels einer offiziellen Anerkennung der Souveränität Marokkos auf
dessen Sahara zu beenden, schätzt er.
Für den
Politologen, in dem Marokko die Autonomielösung als Krisenausweg vorschlägt,
hat es aus freiem Willen die Tür für die Führung der Front Polisario aufgelassen,
zwecks dessen die Waffen zu strecken und sich dem Prozess ihrer Integration
innerhalb des Königreichs anzuschließen.
In dessen Augen
schlagen die Jenigen, welche diese Option ausschlagen würden, automatisch eine
Logik des Terrorismus und der Destabilisierung in der gesamten Region ein, notierend,
dass Marokko dazu berechtigt ist, bei seinen Alliierten zu Feld zu ziehen,
damit die Front Polisario auf der Schwarzliste der terroristischen
Organisationen steht und das Maximum an Druck auf ihren algerischen Paten
ausgeübt wird, zwecks dessen seine verheerenden Aktivitäten zu entschleiern.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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