jeudi 30 septembre 2021

 

Der Entscheid des Gerichts der EU weist „einen politischen Charakter“ auf und verfügt „über keine juristische Tragweite“ (El Khattat Yenja)  



Dakhla–Der Entscheid des Gerichts der Europäischen Union (EU) betreffs der Agrarabkommen und der Fischereiabkommen, welche mit Marokko abgeschlossen wurden, weist „einen politischen Charakter“ auf und verfügt über „keine juristische Tragweite“, bekräftigte am Mittwoch, dem 29. September 2021 der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, El Khattat Yanja.

„Die marokkanische Sahara verbirgt diplomatische Vertretungen der afrikanischen Staaten und anderer Kontinente in sich. Die Position von Washington, die Souveränität Marokkos auf dessen südlichen Provinzen anzuerkennen, ist klar und klipp…Wie kann Europa diese Position politischen Charakters einnehmen, welche über keine juristische Tragweite verfügt?, unterstrich Herr Yanja in einer Erklärung M24 gegenüber, einer Informationskette ohne Unterbrechung der MAP.

„In unserer Eigenschaft als Gewählte und Vertreter der südlichen Provinzen sind wir felsenfest davon überzeugt, dass Europa die Situation in Berufung wieder aufrichten wird“, fuhr er fort, in dem er die Frage im Hinblick auf „die Fahrlässigkeit der EU betreffs der strategischen Dimension der Beziehungen mit Marokko aufwarf, welches eine wichtige Rolle als strategischer Partner für die EU wahrnimmt“.

„Die europäische Partei hat nicht mit in Rücksicht genommen, dass wir in demokratischer Weise in den südlichen Provinzen gewählt wurden (…) Wir haben dieses Abkommen ausgehend von dessen wichtigen Tragweite auf die Entwicklung verfochten“, schob er nach.   

Er hat überdies betont, dass der vorstehende Entscheid erster Instanz ist und nicht mit der Vollstreckung versehen ist, den Wunsch hegend, dass der bevorstehende Timing für Europa (und für das Gericht der EU) die Gelegenheit darstellt, seine Position zu revidieren und den südlichen Provinzen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, welche Bestandteil des Königreichs Marokko darstellen.     

Herr Yanja hat überdies geschätzt, dass „es im Interesse des europäischen Kontinents steht, dass der südliche Ufer des Mittelmeeres von der Stabilität begünstigt wird, welche nur durch Vorzeigentwicklungen erzielt werden dürfte“.

Er hat abschließend Bescheid wissen lassen, dass die Justiz der EU von nun an dazu aufgerufen wird, diesen Prozess aufzurichten und Marokko im Allgemeinen und den südlichen Provinzen im Besonderen in deren Berufungsurteil Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.         

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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