jeudi 30 septembre 2021

 

Der Entscheid des Gerichts der EU: Ould Errachid stellt „eine politische Manöver“ angesichts der diplomatischen Erfolge Marokkos an den Pranger



Laâyoune–Der Entscheid des Gerichts der Europäischen Union (EU) im Hinblick auf die Agrarabkommen und auf die Fischereiabkommen, welche mit Marokko abgeschlossen wurden, „verpflichtet keineswegs das Königreich“ und konstituiert eine politische Manöver Algeriens und seines Geschöpfes, der Front Polisario, bekräftigte am Mittwoch der Präsident des Rates der Region   Laâyoune-Sakia El Hamra, Sidi Hamdi Ould Errachid.

In einer Erklärung MAP gegenüber gab Herr Ould Errachid an, dass die Front Polisario uns an solche Manöver gewöhnt hat, zu jedem Mal, wo Marokko diplomatische Erfolge verzeichnet hat, in dem sie versucht, Illusionen den Einwohnern der Lager Tinduf vorzugaukeln“.

Er hat daran erinnert, dass die Abänderungen der Protokolle 1 und 4 des Assoziierungsabkommens zwischen der Europäischen Union und dem Königreich Marokko bezüglich der Agrarprodukte und der anderen Produkte einerseits und dem Partnerschaftsabkommen im Bereich der dauerhaften Fischerei andererseits, einstimmig in 2019 durch das Europäische Parlament verabschiedet wurden, nach den durch die Ausschüsse der EU Laâyoune und Dakhla abgestatteten Besuchen, wo sie legitimen Vertretern dieser Population begegnet waren.

Herr Ould Errachid hat in diesem Kontext die Anhänglichkeit der Population der südlichen Provinzen ihrer Marokkanität in Relief gesetzt, wie dafür die  zuwachsende Quote ihrer Beteiligung an den rezenten Gemeindewahlen sowie an den Regionalwahlen und legislativen Wahlen den Beweis erbringt.

„Wir gehen aus einer demokratischen Übung heraus, welche die Wahlen ist, und dies als universeller Mechanismus der Ausübung der Demokratie und wir sind die legitimen Vertreter der Population“, hat er argumentiert.

Der Präsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra beglückwünschte sich der Verpflichtung der EU, welche am Mittwoch infolge der Öffentlichmachung des Entscheids des Gerichts der EU erneuert wurde, die euromarokkanische Partnerschaft des geteilten Aufschwungs konsolidieren zu wollen.

„Wir bleiben vollkommen dazu mobilisiert, zwecks dessen die Zusammenarbeit zwischen der europäischen Union und dem Königreich Marokko in einem Klima der Gelassenheit und des Engagements weiterhin fortzusetzen, zwecks dessen die euromarokkanische Partnerschaft des geteilten Aufschwungs zu konsolidieren, wofür im Juni 2019 die Weichen gestellt wurden“, gibt in der Tat eine gemeinsame Erklärung des Hochvertreters der EU für auswärtige Angelegenheiten und für Sicherheit, des Vizepräsidenten des Europäischen Ausschusses Josep Borrell,  und des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, an, welche am Mittwoch infolge des Entscheids des Gerichts der EU betreffs der Agrarabkommen und der Fischereiabkommen mit dem Königreich öffentlich gemacht wurde.

Marokko und die EU haben auch ihre Entschlossenheit bekundet, „Partei dafür zu ergreifen, die multiplen Dimensionen dieser strategischen Partnerschaft in demselben Geist der Mobilisierung, der Kohärenz und der Solidarität zu entwickeln“, präzisierend, dass „diese Partnerschaft wie mit ihresgleichen darüber hinaus auf einer soliden bilateralen Beziehung und auf dem Vertrauen sowie dem gegenseitigen Respekt beruht“.

Herr Ould Errachid hat schlussfolgernd wissen lassen, dass der Entscheid des Gerichts der EU ausschließlich die Europäer verpflichtet“ und „nicht die Marokkaner, welche von diesen Beschlüssen nicht betroffen sind“.                   

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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