Der
Entscheid des Gerichts der EU: Ould Errachid stellt „eine politische Manöver“ angesichts
der diplomatischen Erfolge Marokkos an den Pranger
Laâyoune–Der
Entscheid des Gerichts der Europäischen Union (EU) im Hinblick auf die
Agrarabkommen und auf die Fischereiabkommen, welche mit Marokko abgeschlossen
wurden, „verpflichtet keineswegs das Königreich“ und konstituiert eine
politische Manöver Algeriens und seines Geschöpfes, der Front Polisario,
bekräftigte am Mittwoch der Präsident des Rates der Region Laâyoune-Sakia
El Hamra, Sidi Hamdi Ould Errachid.
In einer
Erklärung MAP gegenüber gab Herr Ould Errachid an, dass die Front Polisario uns
an solche Manöver gewöhnt hat, zu jedem Mal, wo Marokko diplomatische Erfolge
verzeichnet hat, in dem sie versucht, Illusionen den Einwohnern der Lager
Tinduf vorzugaukeln“.
Er hat daran
erinnert, dass die Abänderungen der Protokolle 1 und 4 des
Assoziierungsabkommens zwischen der Europäischen Union und dem Königreich
Marokko bezüglich der Agrarprodukte und der anderen Produkte einerseits und dem
Partnerschaftsabkommen im Bereich der dauerhaften Fischerei andererseits, einstimmig
in 2019 durch das Europäische Parlament verabschiedet wurden, nach den durch
die Ausschüsse der EU Laâyoune und Dakhla abgestatteten Besuchen, wo sie
legitimen Vertretern dieser Population begegnet waren.
Herr Ould
Errachid hat in diesem Kontext die Anhänglichkeit der Population der südlichen
Provinzen ihrer Marokkanität in Relief gesetzt, wie dafür die zuwachsende Quote ihrer Beteiligung an den
rezenten Gemeindewahlen sowie an den Regionalwahlen und legislativen Wahlen den
Beweis erbringt.
„Wir gehen aus
einer demokratischen Übung heraus, welche die Wahlen ist, und dies als
universeller Mechanismus der Ausübung der Demokratie und wir sind die legitimen
Vertreter der Population“, hat er argumentiert.
Der Präsident
der Region Laâyoune-Sakia El Hamra beglückwünschte sich der Verpflichtung der
EU, welche am Mittwoch infolge der Öffentlichmachung des Entscheids des
Gerichts der EU erneuert wurde, die euromarokkanische Partnerschaft des
geteilten Aufschwungs konsolidieren zu wollen.
„Wir bleiben
vollkommen dazu mobilisiert, zwecks dessen die Zusammenarbeit zwischen der
europäischen Union und dem Königreich Marokko in einem Klima der Gelassenheit und
des Engagements weiterhin fortzusetzen, zwecks dessen die euromarokkanische
Partnerschaft des geteilten Aufschwungs zu konsolidieren, wofür im Juni 2019 die
Weichen gestellt wurden“, gibt in der Tat eine gemeinsame Erklärung des
Hochvertreters der EU für auswärtige Angelegenheiten und für Sicherheit, des
Vizepräsidenten des Europäischen Ausschusses Josep Borrell, und des Ministers für auswärtige
Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland
ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, an, welche am Mittwoch infolge des
Entscheids des Gerichts der EU betreffs der Agrarabkommen und der
Fischereiabkommen mit dem Königreich öffentlich gemacht wurde.
Marokko und die
EU haben auch ihre Entschlossenheit bekundet, „Partei dafür zu ergreifen, die
multiplen Dimensionen dieser strategischen Partnerschaft in demselben Geist der
Mobilisierung, der Kohärenz und der Solidarität zu entwickeln“, präzisierend,
dass „diese Partnerschaft wie mit ihresgleichen darüber hinaus auf einer
soliden bilateralen Beziehung und auf dem Vertrauen sowie dem gegenseitigen
Respekt beruht“.
Herr Ould
Errachid hat schlussfolgernd wissen lassen, dass der Entscheid des Gerichts der
EU ausschließlich die Europäer verpflichtet“ und „nicht die Marokkaner, welche
von diesen Beschlüssen nicht betroffen sind“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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