Genf: OHCHR wegen der Verantwortung Algeriens wegen der von der Front Polisario verübten Verbrechen interpelliert
Genf-Zahlreiche
Organisationen, welche im Rahmen der 48. Session des Menschenrechtsrates (OHCHR)
der UNO interveniert haben, welche in Genf abgehalten wird, haben heftig die
Verbrechen und die von den Milizen der Front Polisario verübten Übergriffe in
den Lagern Tinduf an den Pranger gestellt, dem algerischen Regime die volle
Verantwortung für etliche von den Separatisten in diesen Lagern begangene
Ausschreitungen aufbürdend.
Die Organisation
„Africa Culture International Human Rights„ (ACI Human Rights), welche mit dem
Sonderkonsultativstatus „ECOSOC“ bei den Vereinten Nationen ausgestattet ist,
hat in diesem Sinne ihre Beunruhigung betreffs der Menschenrechtsverletzungen „der
beschlaggenommenen Population in den Lagern Tinduf und der Misshandlungen und
der Torturen bekundet, welche sie auf sich nimmt.
Auf
Videokonferenz intervenierend, hat sich der Präsident der Organisation, Dianko Lamine, gegen „die Praktik der Front
Polisario erhoben, welche ungestraft auf die militärische Anheuerung der Kinder
zurückgreift, zwecks dessen sie mit Gewalt in die Zentren der militärischen
Anweisung zu entsenden“.
„ACI Human
Rights ist über diesen Verstoß gegen
„Wir
interpellieren die internationale Gemeinschaft über das Los der Population der
Lager Tinduf, welche von allen Formen des Verstoßes gegen ihre Rechte befallen
ist“, hat er gesagt, feststellend, dass „diese Situation die Zielsetzung dieser
separatistischen bewehrten Gruppe zur Schau stellt, welche ihr auch die humanitäre Beihilfe beraubt, welche ihr
seitens der internationalen Gemeinschaft zugewiesen wird“.
Diese Beihilfe
wird durch die Front Polisario zwecks der persönlichen Bereicherung ihrer
Mitglieder abgelenkt, ließ sie beobachten.
„ACI Human Rights verurteilt felsenfest diese
Situation und appelliert feierlich an die internationale Gemeinschaft, an die
Organisation der Vereinten Nationen im Besonderen, zwecks dessen zu
intervenieren, zwecks dessen dieser hundsföttischen Praktik in den Lagern
Tinduf ein Ende zu setzen“, schob er nach.
Im Namen der NGO
„vereintes Netzwerk für die Entwicklung Mauretaniens“, hat Naji Moulay Lahsen seinerseits
die Aufmerksamkeit auf den Leidensweg gelenkt, von welchem die Population der
Lager Tinduf während Jahrzehnten befallen ist, ins rechte Licht rückend, dass „diese
Population, welche deren fundamentalen Rechten entbehrt wird, in der Würde zu
leben, von der internationalen Gemeinschaft im Stich gelassen, welche ihr den
Rücken zugekehrt hat, ihrem Los ausgeliefert, als Geschäft ausgenutzt wird,
zwecks dessen der Agenda Algeriens dienhaft zu sein und zu werden“.
„In diesen
Lagern gibt es keine Meinungsfreiheit, keine Freizügigkeit und keine
Versammlungsfreiheit, ausgenommen wenn sie den Ansichtspunkt der Besitzer vertreten“,
hat er angeprangert.
Er hat sich
desgleichen gegen die Manöver des algerischen Regimes erhoben, welches
versucht, das Statut Quo auf Kosten der Leiden der Bewohner der Lager Tinduf
aufrechtzuerhalten.
Ihrerseits verfolgt
die Schweizer Nichtregierungsorganisation „Förderung der wirtschaftlichen und
sozialen Entwicklung“ (PDES) „mit höchster Beunruhigung die derzeitige
Situation, welche in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens vorherrscht und
die anhaltende Verschlechterung der Situation der Rechte und der Freiheiten auf
Grund der Belagerung, welche die Front Polisario der Population dieser Lager
auferlegt“.
Der
internationale Experte, Mitglied der NGO PDES, Matteo Dominici, hat in dieser Hinsicht die Berichte der
internationalen Organisationen angeführt, welche die Verstöße gegen die Rechte
der Population der Lager Tinduf geißeln, welche die Tyrannei und den Repressalien
der Front Polisario auf sich nimmt, die Straflosigkeit anzeigend, welche die
Verantwortlichen dieser Verbrechen genießen, welche von dem Schutz des
Gastlandes, nämlich Algeriens, begünstigt werden.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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