vendredi 1 octobre 2021

 Genf: OHCHR wegen der Verantwortung Algeriens wegen der von der Front Polisario verübten Verbrechen interpelliert


Genf-Zahlreiche Organisationen, welche im Rahmen der 48. Session des Menschenrechtsrates (OHCHR) der UNO interveniert haben, welche in Genf abgehalten wird, haben heftig die Verbrechen und die von den Milizen der Front Polisario verübten Übergriffe in den Lagern Tinduf an den Pranger gestellt, dem algerischen Regime die volle Verantwortung für etliche von den Separatisten in diesen Lagern begangene Ausschreitungen aufbürdend.

Die Organisation „Africa Culture International Human Rights„ (ACI Human Rights), welche mit dem Sonderkonsultativstatus „ECOSOC“ bei den Vereinten Nationen ausgestattet ist, hat in diesem Sinne ihre Beunruhigung betreffs der Menschenrechtsverletzungen „der beschlaggenommenen Population in den Lagern Tinduf und der Misshandlungen und der Torturen bekundet, welche sie auf sich nimmt.

Auf Videokonferenz intervenierend, hat sich der Präsident der Organisation,  Dianko Lamine, gegen „die Praktik der Front Polisario erhoben, welche ungestraft auf die militärische Anheuerung der Kinder zurückgreift, zwecks dessen sie mit Gewalt in die Zentren der militärischen Anweisung zu entsenden“.

„ACI Human Rights ist über diesen Verstoß gegen das Völkerrecht der Menschenrechte und gegen das humanitäre Recht entrüstet, welcher ein der schlimmsten Verstöße gegen die Menschenwürde konstituiert,  denn er entbehrt diesen Kindern, 12 und 13 Jahre alt, ihrer Kindheit und ihren unabdingbaren Rechten“, fuhr er fort.

„Wir interpellieren die internationale Gemeinschaft über das Los der Population der Lager Tinduf, welche von allen Formen des Verstoßes gegen ihre Rechte befallen ist“, hat er gesagt, feststellend, dass „diese Situation die Zielsetzung dieser separatistischen bewehrten Gruppe zur Schau stellt, welche ihr auch die  humanitäre Beihilfe beraubt, welche ihr seitens der internationalen Gemeinschaft zugewiesen wird“.

Diese Beihilfe wird durch die Front Polisario zwecks der persönlichen Bereicherung ihrer Mitglieder abgelenkt, ließ sie beobachten.

 „ACI Human Rights verurteilt felsenfest diese Situation und appelliert feierlich an die internationale Gemeinschaft, an die Organisation der Vereinten Nationen im Besonderen, zwecks dessen zu intervenieren, zwecks dessen dieser hundsföttischen Praktik in den Lagern Tinduf ein Ende zu setzen“, schob er nach.                

Im Namen der NGO „vereintes Netzwerk für die Entwicklung Mauretaniens“, hat Naji Moulay Lahsen seinerseits die Aufmerksamkeit auf den Leidensweg gelenkt, von welchem die Population der Lager Tinduf während Jahrzehnten befallen ist, ins rechte Licht rückend, dass „diese Population, welche deren fundamentalen Rechten entbehrt wird, in der Würde zu leben, von der internationalen Gemeinschaft im Stich gelassen, welche ihr den Rücken zugekehrt hat, ihrem Los ausgeliefert, als Geschäft ausgenutzt wird, zwecks dessen der Agenda Algeriens dienhaft zu sein und zu werden“.

„In diesen Lagern gibt es keine Meinungsfreiheit, keine Freizügigkeit und keine Versammlungsfreiheit, ausgenommen wenn sie den Ansichtspunkt der Besitzer vertreten“, hat er angeprangert.

Er hat sich desgleichen gegen die Manöver des algerischen Regimes erhoben, welches versucht, das Statut Quo auf Kosten der Leiden der Bewohner der Lager Tinduf aufrechtzuerhalten.

Ihrerseits verfolgt die Schweizer Nichtregierungsorganisation „Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung“ (PDES) „mit höchster Beunruhigung die derzeitige Situation, welche in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens vorherrscht und die anhaltende Verschlechterung der Situation der Rechte und der Freiheiten auf Grund der Belagerung, welche die Front Polisario der Population dieser Lager auferlegt“.

Der internationale Experte, Mitglied der NGO PDES, Matteo Dominici,  hat in dieser Hinsicht die Berichte der internationalen Organisationen angeführt, welche die Verstöße gegen die Rechte der Population der Lager Tinduf geißeln, welche die Tyrannei und den Repressalien der Front Polisario auf sich nimmt, die Straflosigkeit anzeigend, welche die Verantwortlichen dieser Verbrechen genießen, welche von dem Schutz des Gastlandes, nämlich Algeriens, begünstigt werden.                

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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