Omar
Hilale: Die Selbstbestimmung ist ein universelles Prinzip der UNO
Herr Hilale hat
darüber hinaus unterstrichen, dass die Selbstbestimmung der Population der
marokkanischen Sahara mit der Rückerlangung Marokkos seiner südlichen Provinzen
vollendet wurde und sich täglich durch diese Population seither ausüben lässt,
und dies vermittels einer Vielzahl gründender Akten und starker politischer
Aktionen, davon im Besonderen:
–Die Verfechtung
der territorialen Integrität des Königreichs auf allen Ebenen sowohl auf
nationaler als auch diplomatischer und internationaler Ebene.
–Das Zustandekommen
der unterschiedlichen Wahl-und-Referendumsfälligkeiten, was den höchsten Ausdruck
des Rechts auf Selbstbestimmung darstellt, und dies in einem gelassenen,
ruhigen und verantwortungsbewussten Klima, wovon in den Berichten des
Generalsekretärs der UNO des Sicherheitsrates die Bestätigung gemacht wird.
-Die massive
Beteiligung an den legislativen Wahlen der Stadtverwaltung, der Gemeinden und
der Regionen, sich durch die höchste Beteiligungsquote des Königreichs geehrt
gefühlt, das heißt mehr als 65%, was keineswegs der Fall der Beteiligung an
null grenzend von 0,1% in den Kabylen in Algerien ist.
–Das Auserkoren der
Population der südlichen Provinzen des Königreichs, in der Sahara eine
friedensstiftende, inklusive, aufgeschlossene, tolerante und entschlossen sich
auf die Demokratie und auf den Respekt der Menschenrechte berufende Gesellschaft
zu errichten.
–Den Beitrag
dieser Population zum sozialwirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung der
marokkanischen Sahara.
-Das tagtägliche
Engagement aller Gesellschaftskomponente der Sahara, im Besonderen der
Jugendlichen und der Frauen, zur Inwerksetzung des neuen Entwicklungsmodells in
den südlichen Provinzen, das von seiner Majestät dem König Mohammed VI seit
2015 auf die Schiene gebracht wurde.
–Das Entweichen einer
Dutzend von Tausenden von marokkanischen Saharawis in die Lager Tinduf auf die
Gefahr ihres Lebens hin, und ihre Rückkehr in den Schoss des Mutterlandes
Marokko. Mehr als 20.000 Personen sind den Lagern Tinduf entflohen und Dutzende
sind von der algerischen Armee bzw. von den Söldnern der Front Polisario ums
Leben gebracht, soweit sie versucht haben, zu entschlüpfen.
Und der
Botschafter Marokko fasst zusammen, dass die Selbstbestimmung ein
bürgerschaftlicher und freiwilliger alltäglicher Akt in der marokkanischen
Sahara sei.
Er hat im
Anschluss daran den Vertreter Algeriens in seine Schranken versetzt, infolge
seines Abrutschens zum zigsten Mal und der Zwangsrückläufigkeit seines Landes
betreffs des sogenannten Anspruchs der marokkanischen Sahara auf
Selbstbestimmung, was er mit Dreistigkeit als die sogenannte „letzte Kolonie
Afrikas und als kolonisierten Staat“ eingestuft hat.
Der Botschafter
Marokkos hat die Beteiligten zu Zeugen genommen, in dem er die Frage aufwarf:
Welches Territorium bzw. welches zu diesem Seminar eingeladene Land haben einen
kriegslustigen Nachbarn, welcher ihnen einen bewehrten Konflikt seit Jahrzehnten
aufzwingt und er durch eine separatistische bewaffnete dazwischengeschaltete Gruppe
behelligt? Keiner. Allein Algerien steht für diese schwerwiegende Anomalie
Marokko und seiner Sahara gegenüber ein.
Herr Hilale hat
dann den algerischen Botschafter daran erinnert, dass „die Selbstbestimmung ein
universelles UNO-Prinzip sei, das keiner Auswahlbarkeit untersteht und das
allen Population zugute zu kommen hat, vor allem den Jenigen, welchen eine
Besetzung seit Jahrzehnten aufgedrückt wird“, in diesem Rahmen nachschiebend,
dass „Algerien, das sich bei jeder Gelegenheit dazu anmaßt, sie mit Monomanie die
marokkanische Sahara zu beanspruchen, unterlässt, dass es Populationen auf seinem
eigenen Land gibt, welche reklamieren, dass ihnen der gleiche Anspruch auf
Selbstbestimmung zugewiesen wird“.
Und der
marokkanische Diplomat fügt hinzu, dass „das Volk der Kabylen, das bereits vor
dem algerischen Staat bestand, auch den Anspruch auf Selbstbestimmung zu
erheben hat. Warum streitet es ab, was es von den Marokkanern der Sahara abverlangt,
in dem es dazu übergeht, seit 45 Jahren dem Königreich durch eine bewehrte
separatistische Gruppe einen Konflikt aufzuzwingen? Und warum die Vertreter des
Volkes der Kabylen nicht den Anspruch darauf erheben, in dieser Versammlung der
C24 zugegen zu sein? Sie haben auch das Recht, sich nach eigenem Ermessen zu
ihrer Zukunft zu äußern“, erklärte der Botschafter abschließend.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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