Sidi
Hamdi Ould Errachid aus der PI in seiner Eigenschaft als Präsidenten des Rates
der Region Laâyoune-Sakia El Hamra wiedergewählt
Laâyoune-Sidi
Hamdi Ould Errachid, aus der Partei des Istiqlal (PI), wurde am Donnerstag in
seiner Eigenschaft als Präsidenten des Rates der Region Laâyoune-Sakia El Hamra
wiedergewählt.
In seiner
Eigenschaft als alleiniger Kandidat in seiner eigenen Nachfolge hat Ould
Errachid 29 Stimmen auf 39 Stimmen erzielt, welche der Regionalrat zu sich
zählt, während 10 Mitglieder es sich verkniffen haben, es zu tun.
In einer
Plenarsitzung, derer die Vertreter der hiesigen Behörden beigewohnt haben,
wurden überdies die sechs Vizepräsidenten des Rates gewählt.
Es geht um Abad
Boulahi, Habadi Fatima Bana, Aziza Abba, Lakhlifa Lambarki, Alia Houmani sowie
um Mohamed El Alami.
Hassana Saâdi wurde
in ihrer Eigenschaft als Ratssekretärin und Mbarka Babba in ihrer Eigenschaft
als Stellvertreterin gewählt.
In einer
Presseerklärung beglückwünschte sich Herr Ould Errachid des Klimas, das die
Wahl des dirigierenden Büros ausprägte, zur gleichen Zeit seine Danksagungen für
das Vertrauen bekundend, das die Mitglieder des Rates ihm gegenüber geschenkt
haben.
Er hat darüber
hinaus die Entschlossenheit des Rates mitgeteilt, zwecks dessen die Inwerksetzung
des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen fortzusetzen, das in 2015
seitens seiner Majestät des Königs Mohammed
VI. auf die Schiene gebracht wurde, zwecks dessen den Aspirationen der
Einwohner der Region gegenüber Folge zu leisten.
Der Präsident
des Regionalrates hat auch unterstrichen, dass die hochgesteckte Beteiligungsquote
an den legislativen und regionalen Wahlen sowie an den Gemeindewahlen vom 08.
September 2021 in den Regionen des Südens des Königreichs erneut den Beweis für
die effektive Einbeziehung der Population in der demokratischen Wahl derer legitimen
Vertreter, im Prozess der Entscheidungsfindung und in der Betreibung ihrer eigenen
Angelegenheiten erbracht hat.
Die PI hat in
den Regionalwahlen vom 08. September 2021 den Sieg davon getragen, in dem sie
16 Sitze des Regionsrates ergattert hat, gefolgt vom Nationalzusammenschluss
der Unabhängigen mit 9 Sitzen, der Partei der Authentizität und der Modernität
(7) und von der sozialistischen Union der Volkskräfte (3).
Die Partei der
Renaissance und der Tugend, die nationale demokratische Partei, die Front der
demokratischen Kräfte und die Partei Al Ahd Addimocrati haben je einen Sitz
erzielt.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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