Für
Guatemala sei die Autonomieinitiative die „glaubwürdige“ Grundlage für eine
Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara „auf Verhandlungswege“
New York–Vor dem
4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO in New York hat Guatemala die
marokkanische Autonomieinitiative als „glaubwürdige Grundlage“ qualifiziert,
zwecks dessen zu einer Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara „auf
Verhandlungswege“ zu gelangen.
Es geht um „eine
realistische glaubwürdige und ernsthafte Grundlage, zwecks dessen zu einer
Lösung zwischen den Parteien auf Verhandlungswege im Rahmen des Respekts der
territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner nationalen
Souveränität zu gelangen“, bestand darauf, zu bekräftigen der Vertreter
Guatemalas bei der UNO.
Er hat in diesem
Zusammenhang aufs Neue die Unterstützung seines Landes den Bemühungen Marokkos
gegenüber in der Suche nach einer politischen gerechten und dauerhaften Lösung
für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara bekundet, feststellend,
dass diese Lösung „von Nöten“ sei, und dies nicht nur für die Population aber
auch für die Stabilität, für die Sicherheit und für die Integration der Region
des Maghreb.
Bei dieser
Gelegenheit hat sich Guatemala zur Ernennung vom Herrn Staffan de Mistura in
seiner Eigenschaft als persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs der UNO
für die marokkanische Sahara gratulieren können, in dem er den Wunsch hegte,
dass ihm „viel Erfolg“ in seinem neuen Mandat heimgezahlt werden würde.
Der Diplomat
Guatemalas erklärte sich überdies als eingesprochen, dass die Erfahrung vom
Herrn de Mistura dazu beisteuern würde, die Verhandlungen zwischen allen
anbelangten Parteien fortführen und bestärken zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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