mardi 26 octobre 2021

Marokkanische Sahara: Die Côte d’Ivoire bekundet ihre Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber



New York–Die Côte d’Ivoire hat am Mittwoch in New York ihre Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber aufs Neue bekundet, welche seitens Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen zu einer politischen gerechten dauerhaften und gegenseitig annehmbaren Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen.

Die Côte d’Ivoire möchte Marokko zu dessen Initiative der weitgehenden Autonomie in der Sahara, welche in 2007 unterbreitet wurde, gratulieren, welche darauf abzielt, zu einer politischen gegenseitig annehmbaren Lösung auf Verhandlungswege und auf Realismus beruhend für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen, unterstrich der Vertreter der Côte d’Ivoire vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.

Diese Lösung auf Kompromisswege, welche mein Land zur Gänze befürwortet, berücksichtigt die Spezifika der Region der Sahara mit und räumt ihrer Population weitgehende Prärogativen in etlichen Bereichen ein“, hat er angegeben, nachschiebend, dass sein Land „mit Befriedigung Feststellung von der massiven Beteiligung der Population der Sahara an den Allgemeinwahlen macht, welche am 08. September 2021 stattgefunden haben“.

Er hat sich überdies zum neuen Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs gratulieren können, das das Augenmerk auf wichtige Investitionsprojekte richtet.

Der ivorische Diplomat hat darüber hinaus die Initiativen ins rechte Licht gerückt, welche seitens Marokkos ergriffen wurden, zwecks dessen die Menschenrechte in der Region zu fördern und ein breitgefächertes Stattgeben Zugang der hiesigen Population dem Impfstoff gegen Covid-19 zu favorisieren.

„All diese Aktionen steuern sicherlich zu der politischen wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Autonomisierung dieser Population bei“, hat er geschätzt.

Er hat auch angegeben, dass sein Land seine Unterstützung dem ausschließlichen Charakter des politischen UNO-Prozesses gegenüber unter den Auspizien des Generalsekretärs der Vereinten Nationen aufs Neue zum Ausdruck bringt.

„Dieser politische Prozess ist der ideale Rahmen, zwecks dessen zu einer politischen realistischen pragmatischen und dauerhaften Lösung auf Kompromisswege für die Frage der marokkanischen Sahara zu gelangen, wie davon die siebzehn Resolutionen des Sicherheitsrates die Empfehlung machen, welche seit 2007 verabschiedet wurden“, betonte der ivorische Diplomat.

Er hat festgestellt, dass sein Land den neuen persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura, dazu einlädt, den Prozess der runden Tische mit der effektiven Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario im gleichen Format wie in den zwei vorgängigen fortzuführen, welche im Dezember 2018 und im März 2019 in Genf stattgefunden haben.

Er hat desgleichen beobachten lassen, dass eine politische gerechte und dauerhafte Schlichtung dieses regionalen langjährigen Konflikts, welche den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen konform ist, nicht nur für die Stabilität und für die Sicherheit der Sahelregion, sondern auch für die Verstärkung der Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten der Union des arabischen Maghreb lebenswichtig sei“.

Der ivorische Diplomat hat geschätzt, dass eine regionale stabile Sicherheitsumgebung „schlechterdings notwendig“ für die Fortsetzung der Verhandlungen im Rahmen des politischen Prozesses sei.

Darüber hinaus hat der Vertreter der Côte d’Ivoire die Anhänglichkeit Marokkos dem Waffenstillstand gegenüber gewürdigt, wie auch seine friedensstiftenden Aktionen, welche es am 13. November 2020 geleistet hat, und dies im Hinblick auf die Sicherstellung des freizügigen Verkehrs in der Passage El Guerguerate.

Und dem zu entnehmen, dass die Côte d’Ivoire „alle beteiligten Parteien dazu ermahnt, engagiert dem Dialog und dem Frieden gegenüber gleichzutun sowie  Realismus und Kompromiss im laufenden politischen Prozess aufbringen zu sollen, zwecks dessen zu einer definitiven Schlichtung des regionalen Konflikts in der Sahara gelangen zu dürfen.“        

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com


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