Marokkanische
Sahara: Die Côte d’Ivoire bekundet ihre Unterstützung der Autonomieinitiative
gegenüber
New York–Die Côte
d’Ivoire hat am Mittwoch in New York ihre Unterstützung der Autonomieinitiative
gegenüber aufs Neue bekundet, welche seitens Marokkos unterbreitet wurde,
zwecks dessen zu einer politischen gerechten dauerhaften und gegenseitig
annehmbaren Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu
dürfen.
Die Côte
d’Ivoire möchte Marokko zu dessen Initiative der weitgehenden Autonomie in der
Sahara, welche in 2007 unterbreitet wurde, gratulieren, welche darauf abzielt,
zu einer politischen gegenseitig annehmbaren Lösung auf Verhandlungswege und
auf Realismus beruhend für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu
dürfen, unterstrich der Vertreter der Côte d’Ivoire vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.
Diese Lösung auf
Kompromisswege, welche mein Land zur Gänze befürwortet, berücksichtigt die Spezifika
der Region der Sahara mit und räumt ihrer Population weitgehende Prärogativen in
etlichen Bereichen ein“, hat er angegeben, nachschiebend, dass sein Land „mit
Befriedigung Feststellung von der massiven Beteiligung der Population der
Sahara an den Allgemeinwahlen macht, welche am 08. September 2021 stattgefunden
haben“.
Er hat sich
überdies zum neuen Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des
Königreichs gratulieren können, das das Augenmerk auf wichtige
Investitionsprojekte richtet.
Der ivorische
Diplomat hat darüber hinaus die Initiativen ins rechte Licht gerückt, welche
seitens Marokkos ergriffen wurden, zwecks dessen die Menschenrechte in der
Region zu fördern und ein breitgefächertes Stattgeben Zugang der hiesigen
Population dem Impfstoff gegen Covid-19 zu favorisieren.
„All diese
Aktionen steuern sicherlich zu der politischen wirtschaftlichen sozialen und
kulturellen Autonomisierung dieser Population bei“, hat er geschätzt.
Er hat auch
angegeben, dass sein Land seine Unterstützung dem ausschließlichen Charakter
des politischen UNO-Prozesses gegenüber unter den Auspizien des
Generalsekretärs der Vereinten Nationen aufs Neue zum Ausdruck bringt.
„Dieser
politische Prozess ist der ideale Rahmen, zwecks dessen zu einer politischen
realistischen pragmatischen und dauerhaften Lösung auf Kompromisswege für die
Frage der marokkanischen Sahara zu gelangen, wie davon die siebzehn
Resolutionen des Sicherheitsrates die Empfehlung machen, welche seit 2007
verabschiedet wurden“, betonte der ivorische Diplomat.
Er hat
festgestellt, dass sein Land den neuen persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs
der UNO für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura, dazu einlädt, den
Prozess der runden Tische mit der effektiven Beteiligung Algeriens, Marokkos,
Mauretaniens und der Front Polisario im gleichen Format wie in den zwei
vorgängigen fortzuführen, welche im Dezember 2018 und im März 2019 in Genf stattgefunden
haben.
Er hat
desgleichen beobachten lassen, dass eine politische gerechte und dauerhafte Schlichtung
dieses regionalen langjährigen Konflikts, welche den einschlägigen Resolutionen
des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen konform
ist, nicht nur für die Stabilität und für die Sicherheit der Sahelregion,
sondern auch für die Verstärkung der Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten der Union
des arabischen Maghreb lebenswichtig sei“.
Der ivorische
Diplomat hat geschätzt, dass eine regionale stabile Sicherheitsumgebung „schlechterdings
notwendig“ für die Fortsetzung der Verhandlungen im Rahmen des politischen
Prozesses sei.
Darüber hinaus
hat der Vertreter der Côte d’Ivoire die Anhänglichkeit Marokkos dem
Waffenstillstand gegenüber gewürdigt, wie auch seine friedensstiftenden
Aktionen, welche es am 13. November 2020 geleistet hat, und dies im Hinblick
auf die Sicherstellung des freizügigen Verkehrs in der Passage El Guerguerate.
Und dem zu
entnehmen, dass die Côte d’Ivoire „alle beteiligten Parteien dazu ermahnt,
engagiert dem Dialog und dem Frieden gegenüber gleichzutun sowie Realismus und Kompromiss im laufenden
politischen Prozess aufbringen zu sollen, zwecks dessen zu einer definitiven
Schlichtung des regionalen Konflikts in der Sahara gelangen zu dürfen.“
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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