lundi 18 octobre 2021

 

Marokkanische Sahara: der marokkanische Autonomieplan ist „die einzige lebensfähige Lösung“ zwecks einer definitiven Schlichtung (regionales Seminar)  



Daressalam–Der Autonomieplan, welcher seitens Marokkos für dessen südlichen Provinzen unterbreitet wurde, konstituiert die „einzige lebensfähige Lösung“ zwecks einer definitiven Schlichtung des Konflikts um die marokkanische Sahara, waren die Beteiligten an einem Seminar darüber einstimmig, zuzusichern, dessen Thema „das Gebot der Wiederbelebung nach dem COVID: wie dürfte die Schlichtung der Frage der Sahara die Stabilität und die Integration in Afrika bestärken“ lautet.

Die marokkanische Autonomieinitiative stellt „eine politische gerechte dauerhafte und gegenseitig annehmbare Lösung“ dar, entsprechend den letzten Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, haben die Beteiligten an diesem regionalen Seminar hervorgehoben, welches vom Institute of Peace and Conflict Studies (IPCS) und von der Tanzania Peace Fondation (TPF) mit organisiert wurde.

Einem abschließenden Kommuniqué der Organisatoren zufolge, welches am Samstagabend öffentlich geworden ist, macht eine Lösung den Rednern nach „einen starken politischen Willen“ der Parteien und der internationalen Gemeinschaft von Nöten, einen politischen Willen, welcher klipp und klar seitens Marokkos aufgebracht wird, jedoch seitens Algeriens ausgeschlagen wird.

Die um vier Panels organisierten Diskussionen vertieften sich in die Frage der Sahara im Lichte der Herausforderungen der Afrikanischen Union und der Präsenz einer nichtstaatlichen Entität unter deren souveränen und unabhängigen Mitgliedern, stellt das Kommuniqué die Angabe auf, derer zufolge die Beteiligten die Zulassung der sogenannten „DARS“ innerhalb dieser panafrikanischen Organisation als einen „schwergewichtigen historischen Schnitzer“ eingestuft haben.

Nach einer bündigen historischen und juristischen Ausschau der Frage, welche vermittels historischer Elemente und Elemente des Völkerrechts die Souveränität Marokkos auf dessen Sahara bebildert hatte, haben die Beteiligten einstimmig zu einem „Panafrikanismus“ aufgerufen, „dem Leben eingehaucht werden sollte“, welcher seine Kraft in der Einheit, im Frieden, in der Stabilität, in der wirtschaftlichen Integration, im Wachstum und in der Entwicklung zu schöpfen hat.

Bei dem Erbe der Charta von Casablanca und dem der afrikanischen Vorfahren, wie der Prominenten Julius Nyerere und Jomo Kenyatta, verweilend, haben die Redner auf die Notwendigkeit bestanden, etlichen Formen des Separatismus (der politischen Abspaltung, des religiösen Extremismus, der Identitätsabbröckelung) ein Ende zu bereiten, zwecks dessen die panafrikanischen Prioritäten in Erfüllung zu bringen, wie die Inwerksetzung der afrikanischen gemeinsamen Freihandelszone (ZLECA) und der Zielsetzungen des Agendas 2063 der Afrikanischen Union.

Darüber hinaus haben die Beteiligten Marokko wegen seiner kontinentalen Führung und seines „diplomatischen Haupttriumphs“ bejubelt, welchen es in den letzten 18 Monaten weggetragen hat, und dies mit der Einweihung von mehr als zwanzig diplomatischen Vertretungen seitens der afrikanischen Bruderstaaten in Laâyoune und in Dakhla in der marokkanischen Sahara.   

Die Einweihung der diplomatischen Vertretungen in der marokkanischen Sahara widerspiegelt, den Beteiligten nach, „ein starkes Armgreifen“ der Marokkanität der Sahara gegenüber und eine effiziente Umsetzung einer pragmatischen und realistischen Herangehensweise.

Sie haben auch das unwandelbare Engagement Marokkos zugunsten der Förderung der Süd-Süd-Zusammenarbeit begrüßt, welche auf einer Win-Win-Herangehensweise beruht, was die starke Überzeugung des Königreichs vom Potential des Kontinents veranschaulicht.

Überdies wurde das unilaterale Einfrieren der diplomatischen Beziehungen mit Marokko seitens Algeriens antwortlich der seitens seiner Majestät des Königs Mohammed VI. aufgehaltenen Hand durch die Redner bedauert und als „Hauptrückschlag“ im politischen Prozess qualifiziert, welcher darauf abzielt, eine gerechte aufrichtige und glaubwürdige Lösung auf Dialog-und-Kompromisswege erzielen zu dürfen.

Nach dem der besondere Kontext unter die Luppe genommen wurde, im Rahmen dessen eine separatistische nichtstaatliche Entität bar etlicher Souveränität und Unabhängigkeit innerhalb der Organisation der Afrikanischen Union in 1982 zugelassen wurde, zu einer Epoche, wo der Kontinent unterschiedlichen ideologischen Strömungen preisgegeben war, welche sich heute als obsolet herausgestellt haben, haben die Beteiligten zur Austreibung der „DARS“ aus der Afrikanischen Union aufgerufen, zwecks dessen die Neutralität und die Unparteilichkeit dieser panafrikanischen Organisation restaurieren zu dürfen.

Die Vertreibung der einzigen nichtstaatlichen Entität, welche unter den 54 souveränen und unabhängigen Staaten tagt, wird den Debatten nach, nicht nur bewerkstelligen, das Wappnen der panafrikanischen Organisation gegen den Separatismus sicherzustellen, sondern auch einen effektiven glaubwürdigen und legitimen Beitrag der Afrikanischen Union zugunsten des Prozesses der Vereinten Nationen zu begünstigen, welcher den marokkanischen Autonomieplan als „seriöse und glaubwürdige“ Lösung anerkennt.

Das regionaldimensionale Seminar brachte dutzend von Experten, Universitären, von Mitgliedern von Denkfabriken, von Parlamentariern, von Forschern und von prominenten politischen Persönlichkeiten aus Rwanda, aus Kenia, aus den Komoreninseln, aus Burundi, aus Tansania, aus Uganda, aus Ghana, aus Mosambik und aus Südafrika unter anderem mit einander zusammen.                                             

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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