Marokkanische
Sahara: der marokkanische Autonomieplan ist „die einzige lebensfähige Lösung“
zwecks einer definitiven Schlichtung (regionales Seminar)
Daressalam–Der
Autonomieplan, welcher seitens Marokkos für dessen südlichen Provinzen
unterbreitet wurde, konstituiert die „einzige lebensfähige Lösung“ zwecks einer
definitiven Schlichtung des Konflikts um die marokkanische Sahara, waren die
Beteiligten an einem Seminar darüber einstimmig, zuzusichern, dessen Thema „das
Gebot der Wiederbelebung nach dem COVID: wie dürfte die Schlichtung der Frage
der Sahara die Stabilität und die Integration in Afrika bestärken“ lautet.
Die
marokkanische Autonomieinitiative stellt „eine politische gerechte dauerhafte
und gegenseitig annehmbare Lösung“ dar, entsprechend den letzten Resolutionen
des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, haben die Beteiligten an diesem
regionalen Seminar hervorgehoben, welches vom Institute of Peace and Conflict
Studies (IPCS) und von der Tanzania Peace Fondation (TPF) mit organisiert wurde.
Einem
abschließenden Kommuniqué der Organisatoren zufolge, welches am Samstagabend
öffentlich geworden ist, macht eine Lösung den Rednern nach „einen starken
politischen Willen“ der Parteien und der internationalen Gemeinschaft von
Nöten, einen politischen Willen, welcher klipp und klar seitens Marokkos
aufgebracht wird, jedoch seitens Algeriens ausgeschlagen wird.
Die
um vier Panels organisierten Diskussionen vertieften sich in die Frage der
Sahara im Lichte der Herausforderungen der Afrikanischen Union und der Präsenz
einer nichtstaatlichen Entität unter deren souveränen und unabhängigen
Mitgliedern, stellt das Kommuniqué die Angabe auf, derer zufolge die
Beteiligten die Zulassung der sogenannten „DARS“ innerhalb dieser
panafrikanischen Organisation als einen „schwergewichtigen historischen
Schnitzer“ eingestuft haben.
Nach
einer bündigen historischen und juristischen Ausschau der Frage, welche
vermittels historischer Elemente und Elemente des Völkerrechts die Souveränität
Marokkos auf dessen Sahara bebildert hatte, haben die Beteiligten einstimmig zu
einem „Panafrikanismus“ aufgerufen, „dem Leben eingehaucht werden sollte“,
welcher seine Kraft in der Einheit, im Frieden, in der Stabilität, in der
wirtschaftlichen Integration, im Wachstum und in der Entwicklung zu schöpfen
hat.
Bei
dem Erbe der Charta von Casablanca und dem der afrikanischen Vorfahren, wie der
Prominenten Julius Nyerere und Jomo Kenyatta, verweilend, haben die Redner auf
die Notwendigkeit bestanden, etlichen Formen des Separatismus (der politischen
Abspaltung, des religiösen Extremismus, der Identitätsabbröckelung) ein Ende zu
bereiten, zwecks dessen die panafrikanischen Prioritäten in Erfüllung zu bringen,
wie die Inwerksetzung der afrikanischen gemeinsamen Freihandelszone (ZLECA) und
der Zielsetzungen des Agendas 2063 der Afrikanischen Union.
Darüber
hinaus haben die Beteiligten Marokko wegen seiner kontinentalen Führung und seines
„diplomatischen Haupttriumphs“ bejubelt, welchen es in den letzten 18 Monaten
weggetragen hat, und dies mit der Einweihung von mehr als zwanzig
diplomatischen Vertretungen seitens der afrikanischen Bruderstaaten in Laâyoune
und in Dakhla in der marokkanischen Sahara.
Die
Einweihung der diplomatischen Vertretungen in der marokkanischen Sahara
widerspiegelt, den Beteiligten nach, „ein starkes Armgreifen“ der Marokkanität
der Sahara gegenüber und eine effiziente Umsetzung einer pragmatischen und
realistischen Herangehensweise.
Sie
haben auch das unwandelbare Engagement Marokkos zugunsten der Förderung der
Süd-Süd-Zusammenarbeit begrüßt, welche auf einer Win-Win-Herangehensweise
beruht, was die starke Überzeugung des Königreichs vom Potential des Kontinents
veranschaulicht.
Überdies
wurde das unilaterale Einfrieren der diplomatischen Beziehungen mit Marokko
seitens Algeriens antwortlich der seitens seiner Majestät des Königs Mohammed
VI. aufgehaltenen Hand durch die Redner bedauert und als „Hauptrückschlag“ im
politischen Prozess qualifiziert, welcher darauf abzielt, eine gerechte
aufrichtige und glaubwürdige Lösung auf Dialog-und-Kompromisswege erzielen zu
dürfen.
Nach
dem der besondere Kontext unter die Luppe genommen wurde, im Rahmen dessen eine
separatistische nichtstaatliche Entität bar etlicher Souveränität und
Unabhängigkeit innerhalb der Organisation der Afrikanischen Union in 1982
zugelassen wurde, zu einer Epoche, wo der Kontinent unterschiedlichen
ideologischen Strömungen preisgegeben war, welche sich heute als obsolet herausgestellt
haben, haben die Beteiligten zur Austreibung der „DARS“ aus der Afrikanischen
Union aufgerufen, zwecks dessen die Neutralität und die Unparteilichkeit dieser
panafrikanischen Organisation restaurieren zu dürfen.
Die
Vertreibung der einzigen nichtstaatlichen Entität, welche unter den 54
souveränen und unabhängigen Staaten tagt, wird den Debatten nach, nicht nur
bewerkstelligen, das Wappnen der panafrikanischen Organisation gegen den Separatismus
sicherzustellen, sondern auch einen effektiven glaubwürdigen und legitimen
Beitrag der Afrikanischen Union zugunsten des Prozesses der Vereinten Nationen
zu begünstigen, welcher den marokkanischen Autonomieplan als „seriöse und
glaubwürdige“ Lösung anerkennt.
Das
regionaldimensionale Seminar brachte dutzend von Experten, Universitären, von
Mitgliedern von Denkfabriken, von Parlamentariern, von Forschern und von
prominenten politischen Persönlichkeiten aus Rwanda, aus Kenia, aus den Komoreninseln,
aus Burundi, aus Tansania, aus Uganda, aus Ghana, aus Mosambik und aus
Südafrika unter anderem mit einander zusammen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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