Sahara:
Spanien ist dazu aufgefordert, der Autonomie unter marokkanischer Souveränität gegenüber
Beistand leisten zu sollen
Madrid–Spanien
ist mehr denn je dazu aufgefordert, zur Schlichtung des Konflikts um die marokkanische
Sahara beizusteuern, in dem der Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität
unterstützt wird, unterstrich der ehemalige Botschafter Spaniens bei den Vereinten
Nationen, Javier Rupérez.
Der spanische
Diplomat, welcher sich an den Debatten beteiligte, welche von der Volkspartei
(PP) im Rahmen ihrer nationalen Konvention (27. September – 03. Oktober 2021)
veranstaltet werden, hat hervorgehoben, dass der alleinige einzuschlagende Weg
ist, diesen Konflikt zu schlichten, der Dialog bleibt, zwecks dessen zu einer
Lösung ausgehend vom Autonomievorschlag aus unter marokkanischer Souveränität
zu gelangen.
„Ich sehe keinen
Nachteil darin ein, dass Spanien, welches die Autonomie der Sahara unter marokkanischer
Souveränität anerkennen würde, zu der Suche nach einer Einigung seinen Beitrag
leistet, welche von allen Parteien des Konflikts angenommen wird, im hauptsächlichen
Algerien und Marokko“, ließ der spanische Diplomat beobachten, zusichernd, dass
Algerien wohl „die beteiligte Partei“ in diesem aus dem Boden gestampften Boden
Konflikt um die marokkanische Sahara sei.
In diesem Zusammenhang
hat Herr Rupérez den Akzent auf die Bedeutung des Dialogs gelegt, im Besonderen
zwischen Marokko und Algerien, um definitiv dieses Dossier beendigen zu dürfen.
Der ehemalige
Vertreter Spanien in Washington (2000–2004) plädierte überdies für mehr Einbezug der Vereinten Nationen,
zwecks dessen die Schlichtung dieses regionalen Konflikts vorantreiben zu
können.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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