lundi 4 octobre 2021

 

Der Generalsekretär der UNO setzt den Sicherheitsrat über die diplomatischen Errungenschaften und über die wirtschaftlichen Entwicklungen in der marokkanischen Sahara in Kenntnis



New York–Der Generalsekretär der UNO, Herr Antonio Guterres, händigte dem Sicherheitsrat die fortschrittliche Kopie seines jährlichen Berichts über die marokkanische Sahara aus, welcher den Zeitraum vom 01. September 2020 bis zum 31. August 2021 abdeckt. Der genannte Bericht wird der Erwartung halber der Untersuchung der Frage der marokkanischen Sahara während des Monats des laufenden Oktobers und der Verabschiedung einer Resolution unterbreitet, welche das Mandat der MINURSO verlängert, vermittels derer Herr Guterres von einer einjährigen Dauer die Empfehlung macht.

Der genannte Bericht zeichnet sich durch die Hervorhebung der diplomatischen Errungenschaften des Königreichs in der marokkanischen Sahara während des verstrichenen Jahres aus.

In diesem Rahmen hat der Generalsekretär der UNO die historischen Einweihungen der Generalkonsulate durch 16 Staaten in den Städten Laâyoune und Dakhla ins rechte Licht gerückt.

Herr Guterres hat zu diesem Zweck betont, dass „Bahrein, Burkina Faso, Eswatini, Äquatorialguinea, Guinea Bissau, Haiti, Jordanien, Libyen, Malawi, Senegal, Sierra Leone,  Surinam, die Vereinigten Arabischen Emiraten und Sambia ihre Absicht gehegt hatten,  Generalkonsulate einzuweihen bzw. solche in der Sahara zu eröffnen“. Diese diplomatischen Vertretungen kommen somit zu den 10 Konsulaten der afrikanischen und der arabischen Staaten, der Karaiben und der anderen Staaten hinzu, welche in den Städten Laâyoune und Dakhla seit Dezember 2019 eröffnet wurden, was 26 ausmacht, was die internationale und diplomatische Anerkennung der Marokkanität der Sahara bebildert.

Der Generalsekretär der UNO hat darüber hinaus die historische Proklamation am 10. Dezember 2020 durch die Vereinigten Staaten der vollen Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara zur Sprache gebracht.

In der Tat hat Herr Guterres im Besonderen die Angabe aufgestellt, dass „die Vereinigten Staaten die marokkanische Souveränität auf das gesamte Hoheitsgebiet der Westsahara anerkannt haben, ihre Unterstützung dem seriösen glaubwürdigen und realistischen Autonomievorschlag Marokkos gegenüber als alleiniger Basis einer gerechten und dauerhaften Lösung für diesen Konflikt bekundend“.

Er hat auch darüber informiert, dass die Vereinigten Staaten am 29. Dezember 2020 ein virtuelles Konsulat in der Sahara eingeweiht hatten.

Überdies legte Herr Guterres den Akzent auf den wirtschaftlichen Aufschwung und auf den Aufschwung der Infrastrukturen in der marokkanischen Sahara sowie auf das fortfahrende Investieren in den südlichen Provinzen gelegt.

In der Tat hat der Generalsekretär der Vereinten  Nationen auf dem Laufenden gehalten, dass „die marokkanischen Behörden am 30. April 2021 den Gewinner für die Ausschreibung des Aufbaues des atlantischen Hafens Dakhla und dessen laufenden Aufbaues angekündigt hatten“.

Es sollte daran erinnert werden, dass dieser neue Hafen in großer Wassertiefe einer der größten Baustellen ist, wofür in Marokko mit einem Budget in Höhe von 12,4 Milliarden Dirhams die Weichen gestellt wurden. Sein Aufbau wird in die Lage versetzen, die wirtschaftliche Aktivität in den südlichen Provinzen zu dynamisieren.

Desgleichen hob Herr Guterres „die fortfahrenden Aufbauarbeiten einer Straßenbahn hervor, welche Tiznit mit Dakhla verbindet“. Vorzeigebaustellen, welche unzählige Staaten auf ihrem Besuch vor Ort im vergangenen Juni aus eigener Anschauung festgestellt hatten.

In der Tat und wie wovon der Generalsekretär in dessen Bericht die Bestätigung macht, „haben sich diplomatische Delegationen Jordaniens, Omans, Saudi-Arabiens und des Jemens am 24. Und 26. Juni 2021 nach Dakhla und nach Laâyoune begeben, zwecks dessen die Investitionsopportunitäten in der marokkanischen Sahara ausloten zu dürfen“.

Es ist das 4. konsekutive Jahr und das 6. Mal, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen sich auf die marokkanischen Investitionen in der Sahara beruft.

Der Chef der UNO hat zahlreiche Abschnitte in den Berichten vom Jahrgang  2016, 2018, 2019 und 2020 der sozialwirtschaftlichen und den Investitionen Marokkos in dessen Sahara zugewidmet und welche „der hiesigen Population hauptsächlich zugute kommen“.                               

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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