Die
Lager Tinduf der Front Polisario überlassen ist „ein der schwerwiegenden“ Verstöße
gegen die Menschenrechte (Herr Hilale)
New York–Algerien
„hat einen der schwerwiegenden Verstöße“ gegen die Menschenrechte verschuldet,
in dem es die Population der Lager Tinduf in die Hände einer separatistischen
bewehrten Gruppe gelegt hat, unterstrich in New York der Botschafter und
permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale.
Sich auf einer
Pressekonferenz äußernd, welche infolge der Verabschiedung der Resolution 2602
durch den Sicherheitsrat verabschiedet wurde, welche das Mandat der MINURSO für
einen einjährigen Zeitraum verlängerte, hat Herr Hilale festgestellt, dass
Algerien einen Teil seines Territoriums der separatistischen Gruppe der Front
Polisario abgetreten hat, anmerkend, dass die Lager Tinduf die einzigen Lager
in der Welt sind, welche nichtzivil sind.
Signalisierend,
dass „systematische“ Verstöße gegen die Menschenrechte und Diskriminierungen in
den Lagern Tinduf durch internationale Organisationen, durch
Nichtregierungsorganisationen sowie durch Mandatshalter der Menschenrechte
angeprangert wurden, hat der Diplomat daran erinnert, den letzten Bericht des
Generalsekretärs der UNO anführend, wobei zwei Saharawis von algerischen Militärs
in diesen Lagern im Oktober 2020 ums Leben gebracht wurden.
„Algerien verwehrt allen den Zugang zu diesen
Lagern und gestattet den Mandatshaltern der Menschenrechte nicht, zu sehen, was
hier vor sich geht“, hat er angegeben.
„Diese Verstöße
existieren, denn Algerien ausschlägt, die Zählung und die Verzeichnung der
Population in den Lagern Tinduf vorzunehmen“, ließ Herr Hilale bemerken. Er hat
Aufschluss darüber gegeben, dass die fundamentale Zielsetzung etlicher Zählung
entsprechend der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 in der Behütung der
Rechte dieser Population und in der Identifizierung ihrer Bedürfnisse liegt,
sodass ihren Erwartungen Folge geleistet werden dürfte.
Er hat in diesem
Rahmen darauf bestanden, dass die internationale Verantwortung eines Landes
unverjährbar ist, hinzufügend, dass Algerien für die Verstöße geradezustehen
hat, welche sich in den Lagern abspielen und es eines Tages zur Rechenschaft
gezogen werden sollte.
Soviel
Verantwortungen, welche Algerien vor der Geschichte, vor den Völkern des
Maghreb und vor den Vereinten Nationen auf sich zu nehmen hat, schlussfolgerte
der Botschafter Marokkos zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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